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Keine Ahnung ob man das heilen kann.
Mir hat es geholfen.
Interessant das du meine Beiträge verfolgst
Bin ich dir wichtig?
Offtopic ende

Spielt das eine Rolle?

Bist doch vergeben und machst dir doch eh schon genug Sorgen wegen Eifersucht und so

A


Keine Kraft mehr

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Och...ich mein ja nur.
Keine Sorge, ich bin ne treue...
War nur so ne spontane Eingebung
Und sei nicht immer so...nickelig...
Ich hab dir nix getan

@ John28,

Hallo John28

Kompliment, ich bin wirklich überrascht wie gut Du über Dich bescheid weißt. Das hätte ich nicht gedacht.
Damit hast Du sehr gute Chancen das ganze noch rechtzeitig zu drehen.
Nur, stell Dir das nicht so einfach vor. Du hast Dir über Jahre ein eigenes Gefängnis gebaut, die Tür abgeschlossen und
den Schlüssel weggeworfen.
Ich vermute die einzige Lösung ist, das Du einen Psychologen fragst, ob er Dir beim Ausbrechen hilft. Die wissen wie das geht. Aber klettern und das Fenster zerstören musst Du selbst.
Zitat:
Suche nach Halt und Anerkennung, diese Konflikte ärgern mich selbst

Zitat:
Räts Du mir eher zur stationären Aufnahme oder ambulanten Hilfe?


Eine stationäre Therapie wird hier sicherlich besser helfen. Jedoch nicht die Therapie hilft, sondern die Frage ist, in
wie weit bist Du bereit, die Angst vor Veränderung aufzugeben, also Dein Verhalten zu ändern.
Zitat:
Habe auch eine sehr sensible, gute Seite an mir, nicht nur schlechte die ich beschrieben habe.

Da bin ich ganz sicher. Wenn ich das nicht wüsste, würde ich jetzt wie alle anderen im Bett liegen. Du bist bestimmt
ein toller Kerl. Aber Dein Verhalten – Oh je, Oh je.

Wir Menschen besitzen zwei Eigenschaften.
- Die Persönlichkeit
- Das Verhalten
Bis auf ganz wenige Ausnahmen ist jeder Mensch von seiner Persönlichkeit gut.
Jeder ist halt so wie er ist. Und somit hast du bestimmt auch eine nette Persönlichkeit.
Das Verhalten der Menschen ist jedoch extrem unterschiedlich. Es entwickelt sich
Im Laufe des Lebens immer weiter. Daher sollte jeder von der Geburt bis zum Tod ständig sein Verhalten überprüfen
und wo nötig ändern. Dies ist vereinfacht gesagt das Rezept zum Glücklichen Leben.
Du hast jahrelang genau das Gegenteil gemacht und Dich fast aus dem Spiel genommen. Und alles nur wegen der
Suche nach Halt und Anerkennung
Zitat:
Fühle mich halt oft Missverstanden.

Du wirst so auch nicht verstanden. So kannst aber mit einigen kleinen Verhaltensänderungen Berge versetzen.

Versuche bitte Dein Leben und Reden ehrlicher zu machen. Du darfst schwach sein.
Du brauchst nicht alles wissen. Versuche Dich anderen gegenüber fair zu verhalten.
Ich habe die gleichen Ängste wie Du. Ich achte nur darauf, das sie nicht zu groß werden. Die Angst ist das was uns Menschen steuert. Sie ist so was wie das Lenkrad im Auto. Und Dein eigener Wille ist Der Fahrer.
Das gute an Deiner Situation ist. Du brauchst keine Angst vor der Vergangenheit zu haben. Die kannst Du nicht mehr verändern.
Ab morgen aber und jeden Tag wieder neu kannst Du etwas schönes für Dich tun
Zitat:
Du hast aber auch Pech mit den Psychologen!
Meinst Du das ernst oder ironisch?

Natürlich war das ironisch. Du weißt es alles. Deswegen mach was besseres au Deinem Leben.

Glaube daran das Du das schaffen kannst.
Vermutlich ist das ein langer Weg. Der Anfang ist super schwer.
Und keine Angst, es gibt immer wieder mal heftige Rückschläge.
Das gehört aber dazu.
Dein Leben bekommt wieder Sinn

Viele Grüße

Hotin

Zitat von Hotin:
@ John28,

Hallo John28

Kompliment, ich bin wirklich überrascht wie gut Du über Dich bescheid weißt. Das hätte ich nicht gedacht.
Damit hast Du sehr gute Chancen das ganze noch rechtzeitig zu drehen.
Nur, stell Dir das nicht so einfach vor. Du hast Dir über Jahre ein eigenes Gefängnis gebaut, die Tür abgeschlossen und
den Schlüssel weggeworfen.
Ich vermute die einzige Lösung ist, das Du einen Psychologen fragst, ob er Dir beim Ausbrechen hilft. Die wissen wie das geht. Aber klettern und das Fenster zerstören musst Du selbst.
Zitat:
Suche nach Halt und Anerkennung, diese Konflikte ärgern mich selbst

Zitat:
Räts Du mir eher zur stationären Aufnahme oder ambulanten Hilfe?


Eine stationäre Therapie wird hier sicherlich besser helfen. Jedoch nicht die Therapie hilft, sondern die Frage ist, in
wie weit bist Du bereit, die Angst vor Veränderung aufzugeben, also Dein Verhalten zu ändern.
Zitat:
Habe auch eine sehr sensible, gute Seite an mir, nicht nur schlechte die ich beschrieben habe.

Da bin ich ganz sicher. Wenn ich das nicht wüsste, würde ich jetzt wie alle anderen im Bett liegen. Du bist bestimmt
ein toller Kerl. Aber Dein Verhalten – Oh je, Oh je.

Wir Menschen besitzen zwei Eigenschaften.
- Die Persönlichkeit
- Das Verhalten
Bis auf ganz wenige Ausnahmen ist jeder Mensch von seiner Persönlichkeit gut.
Jeder ist halt so wie er ist. Und somit hast du bestimmt auch eine nette Persönlichkeit.
Das Verhalten der Menschen ist jedoch extrem unterschiedlich. Es entwickelt sich
Im Laufe des Lebens immer weiter. Daher sollte jeder von der Geburt bis zum Tod ständig sein Verhalten überprüfen
und wo nötig ändern. Dies ist vereinfacht gesagt das Rezept zum Glücklichen Leben.
Du hast jahrelang genau das Gegenteil gemacht und Dich fast aus dem Spiel genommen. Und alles nur wegen der
Suche nach Halt und Anerkennung
Zitat:
Fühle mich halt oft Missverstanden.

Du wirst so auch nicht verstanden. So kannst aber mit einigen kleinen Verhaltensänderungen Berge versetzen.

Versuche bitte Dein Leben und Reden ehrlicher zu machen. Du darfst schwach sein.
Du brauchst nicht alles wissen. Versuche Dich anderen gegenüber fair zu verhalten.
Ich habe die gleichen Ängste wie Du. Ich achte nur darauf, das sie nicht zu groß werden. Die Angst ist das was uns Menschen steuert. Sie ist so was wie das Lenkrad im Auto. Und Dein eigener Wille ist Der Fahrer.
Das gute an Deiner Situation ist. Du brauchst keine Angst vor der Vergangenheit zu haben. Die kannst Du nicht mehr verändern.
Ab morgen aber und jeden Tag wieder neu kannst Du etwas schönes für Dich tun
Zitat:
Du hast aber auch Pech mit den Psychologen!
Meinst Du das ernst oder ironisch?

Natürlich war das ironisch. Du weißt es alles. Deswegen mach was besseres au Deinem Leben.

Glaube daran das Du das schaffen kannst.
Vermutlich ist das ein langer Weg. Der Anfang ist super schwer.
Und keine Angst, es gibt immer wieder mal heftige Rückschläge.
Das gehört aber dazu.
Dein Leben bekommt wieder Sinn

Viele Grüße

Hotin


Ich möchte mich nochmal auserordentlich bei Dir bedanken, für deinen Ihnalt und die Worte!

Würde mich gerne noch mehr mit Dir zu diesem Thema austauschen und auch gerne mehr über Dich erfahren,
wenn Du überhaupt Lust dazu hast?

Du scheinst viel Lebenserfahrung zu haben und wirkst als wärst Du auf diesem Gebiet sehr geschult, die Frage ist nur wodurch?

Liegt es an Deiner eigenen Krankheit oder hast viel gelesen, gehört?

Würde mir wünschen, dass wir die Möglichkeit haben, uns gegenseitig zu helfen!

Bist die Tage mal wieder ONLINE hier?

Lg John2

Wie bekommen ich den Anfang hin, womit fängt man am besten an?

Das würe mich noch sehr interessieren!

Zitat von John111:
Naja, also ich sehe das mit den Medikamenten etwas anders.

Wenn jemand richtig starke Depressionen oder Ängste hat, sollte er es zumindest mal mit Medikamenten probieren, um eine Linderung zu erzielen. Muss er nicht, aber wenn Du starke Schmerzen hast, bekommt man auch meist ein Medikament. Sicherlich sind Benzos Teufelszeug, weil sie eben abhängig machen; aber es gibt Menschen, die sind so verzweifelt, dass eine Kurzzeittherapie durchaus angebracht ist; zumal vieles ADs auch erst nach 2, 3 Wochen wirken.


hi john

ich meine halt wenn es menschen zum ersten mal haben wünsche ich ihnen,dass sie es ohne medis schaffen und erstrecht ohne benzos.das is meine meinung weil man erst alles andere an pflanzlichen mitteln testen sollte bevor man mit der chemierkeule kommt.
was natürlich auch doof ist,dass man wirklich erstmal geduld haben muss bis ein ad wirkt.oftmals bekommt man erstmal vorübergehende nebenwirkungen und wenn es ganz doof läuft muss man die ad`s ständig wechseln bis man ein passendes gefunden hat.auch in diesen situationen denken natürlich viele,dass es nichts mehr wird gesund zu werden.die geduld aufbringen,das bekommt man immer gesagt aber wer schafft das schon mit dem gedanken,das alles wieder gut wird.menschen die schon einige zeit leiden haben verständlicherweise keine geduld.
schwieriges thema...

wenn es sehr schlimm ist,natürlich sollte man dann zur unterstützung ein ad geben,klar.
wenn es sehr,sehr schlimm ist und man vor angst nichts mehr hinbekommt.wenn man panikattaken am laufenden band hat usw. können die ärzte auch ein benzo einsetzen.ich weiss eben wie es ist abhängig zu sein,deswegen wünsche ich es keinem ...

@John28

Hallo John,

na klar habe ich Lust, mich mit Dir auszutauschen. Ich habe von Anfang an gemerkt,
das du Niveau hast.
Ich muss nur leider jetzt wieder weg. Melde mich noch mal.

Viele Grüße

Hotin

Zitat von Kern12:
@Flocke:
Hattes du nicht letztes mal was von Amitriptylin für die Schmerztoleranz geschrieben?

Weißt du zufällig ab welcher Dosis es auf die Psyche einwirkt?
Ich nehme derzeit 12,5 mg.
Lg

Zitat von John28:
Wie bekommen ich den Anfang hin, womit fängt man am besten an?

Ich hatte damals zuerst mit einer AU angefangen.
Dann habe ich mir eine Selbsthilfegruppe gesucht und parallel einen Psychotherapeuten.
Die Wartezeit für meine letzte Therapie 2007 betrug ein halbes Jahr.
Und ich habe in Buchhandlungen diversen quer gelesen und geguckt, was am verständlichsten ist und gekauft.
Dann habe ich zu Hause Tagebuch geschrieben.
Analysiert in welchen Situationen ich wie empfand und unterschieden zwischen Anspannung - Angstattacken - Panikattacken.
Wann fängt die Anspannung etc an?
Wie äußert sie sich körperlich?
Bin ich geflüchtet oder habe ich vermieden?
Wann nicht?
Was ist passiert, wenn ich nicht flüchtete?
Wie oft habe ich diese Situationen?
Täglich? Mehrfach?
Erfolge aufschreiben!
Bewegung ist wichtig!
Vitamine!
Sich was gutes tun und aufschreiben was man geschafft hat!
Ne ehemalige Freundin von mir hatte Bohnen in der Tasche und hat immer dann, wenn sie etwas gut gemeistert hat, eine Bohne in die andere Hosentasche gepackt und abends abgezählt, wie viele Situationen sie gut geschafft hat.

Mit Menschen brechen, die einem überhaupt nicht gut tun war mir persönlich immer wichtig. Aber da muss jeder für sich selbst gucken, wie konsequent er sein möchte.

Lg

Mit AU meinst Du Arbeitsunfähigkeit? Bist Du dann wieder in Deinen alten Job zurück? Wie war das für Dich, wie haben sich die Kollegen verhalten?

Jepp.
Nein, ich bin nie zum Arbeitsplatz zurück gekehrt.
Und ich würde auch nicht den 2. Schritt vor dem 1. machen. Was interessiert mich was die Kollegen denken?!
Aber das hast du ja schon mal geschrieben das du viel darauf gibst wie andere von dir denken.
So, schaffst du es eh nie.

Wie lange warst Du denn AU?

Was schaffe ich so eh nie? Kann ja noch wachsen. Vielleicht hat man auch keine andere Möglichkeit, weil mal eben so einen Job zu finden manchmal schwierig ist.

Du suchst Antworten auf Fragen und vergleichst.
Das ist nicht der richtige Weg.

Mach.
Fang an.
Nicht denken was wäre wenn.
Mein Weg ist nicht der deine

Und ne Sicherheit bekommst du im Laufe des Machens! Also... Womit startest du?
Schon nen Fahrplan am Start? Infos genug hast du ja jetzt...

Sehr gut erkannt. Ich versuche Halt zu bekommen, durch Erfahrungen von anderen. Das bringt mich nicht weiter, aber es beruhigt.

Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten und für eine werde ich mich entscheiden müssen.

Zitat von John111:
Sehr gut erkannt. Ich versuche Halt zu bekommen, durch Erfahrungen von anderen. Das bringt mich nicht weiter, aber es beruhigt.

Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten und für eine werde ich mich entscheiden müssen.


Hi, schön das ich Dich mal hier antreffe!

Hatte Dir auch ein PN geschrieben.

Welche Möglichkeiten gibt es denn und welche willst nun nehmen genau?

Brücke oder Therapie..?
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Zitat von Flocke_79:
Brücke oder Therapie..?


Wieso Brücke?

Gehts noch, sowas ist nicht lustig!

Meine Güte.
Bissel schwarzer Humor darf doch sein...

aber nur wen Du mitspringst!?^^

A


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