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Ja und...
Trotzdem gebe ich meine Tiere nicht her.
Und ich habe eine mittel/schwergradige Depression.

Sie gehören zu mir, bevor ich esse, bekommen sie ihr Futter.
Bevor ich versuche zu schlafen, schau ich, ob sie genug Wasser und Futter haben.

Bevor ich aus dem Haus gehe, werden die Tiere versorgt.

Das ist ganz einfach, wenn man es will und seine Tiere liebt.

Die Tiere kommen immer zuerst.
Depri hin oder her.

Zitat von m_eiche:
Jedes Jahr werden in Deutschland tausende Katzenbabies geboren und entsorgt und einfach sich selbst überlassen, werden Katzen ausgesetzt, weil die Besitzer keinen Bock mehr auf ihr Kuscheltier haben und und und....Jaaa, und da kommt hier einer ins Forum, geplagt von Gewissensbissen, weil seine Lebenssituation sich geändert hat, er selbst der Überzeugung ist, seinen Katzen nicht mehr gerecht werden zu können, für sich selbst , für sein eigenes Wohlbefinden mehr Platz in seinem Leben einräumen möchte....... der für seine Katzen ein neues gutes Zuhause gesucht und gefunden hat und diesem Menschen, der sich wirklich einen Kopp um seine Katzen gemacht hat und immer noch macht, dem wird hier pausenlos versucht, ein schlechtes Gewissen einzureden. Wenn es den Katzen gut geht, wo ist dann das Problem?


Mein Vater hat früher die Katzenbabies an die Wand geworfen und dann in den Mülleimer.
Ich habe sie als Kind damals wieder rausgeholt. Da waren sie aber schon mausetot, obwohl sie noch geröchelt haben.

Vielleicht deshalb meine Empfindungen.

Naja, ich sollte mich von solchen Threads fernhalten.

A


Katzen wegen Überforderung abgegeben

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Und Depression rechtfertigt Ablehnung der Tiere?Selten so einen Quatsch gelesen. [/quote]
Sorry. Das was Du schreibst ist Quatsch!
Depression soll etwas rechtfertigen?
Glücklicherweise scheinst Du noch nicht durch die Hölle gegangen zu sein?!?
Immer am Abgrund, immer in Angst dass irgendwann gar nichts mehr geht.
Übrigens könnte ich von der Psychiatrie aus meine Katzen auch nicht versorgen, oder? Ganz ehrlich... Soviel nicht vorhandene Empathie hab ich selten gelesen. Aber ist schon ok, immer schön draufhauen

Zitat von Morgentau2008:
Mein Vater hat früher die Katzenbabies an die Wand geworfen und dann in den Mülleimer.Ich habe sie als Kind damals wieder rausgeholt. Da waren sie aber schon mausetot, obwohl sie noch geröchelt haben.Vielleicht deshalb meine Empfindungen.Naja, ich sollte mich von solchen Threads fernhalten.


Ja, solltest Du tatsächlich. Eine Frechheit rohe Gewalt an Tieren mit meiner Situation zu vergleichen!

Zitat von Fhainer:
Und Depression rechtfertigt Ablehnung der Tiere?Selten so einen Quatsch gelesen.
Sorry. Das was Du schreibst ist Quatsch!Depression soll etwas rechtfertigen?Glücklicherweise scheinst Du noch nicht durch die Hölle gegangen zu sein?!?Immer am Abgrund, immer in Angst dass irgendwann gar nichts mehr geht. Übrigens könnte ich von der Psychiatrie aus meine Katzen auch nicht versorgen, oder? Ganz ehrlich... Soviel nicht vorhandene Empathie hab ich selten gelesen. Aber ist schon ok, immer schön draufhauen [/quote]

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Lesen und verstehen...
Sonst ergibt alles keinen Sinn.

Bin hier raus.

Zitat von Morgentau2008:
Sorry. Das was Du schreibst ist Quatsch!Depression soll etwas rechtfertigen?Glücklicherweise scheinst Du noch nicht durch die Hölle gegangen zu sein?!?Immer am Abgrund, immer in Angst dass irgendwann gar nichts mehr geht. Übrigens könnte ich von der Psychiatrie aus meine Katzen auch nicht versorgen, oder? Ganz ehrlich... Soviel nicht vorhandene Empathie hab ich selten gelesen. Aber ist schon ok, immer schön draufhauen
-------------------------------------------Lesen und verstehen...Sonst ergibt alles keinen Sinn.Bin hier raus. [/quote]
Gute Idee

Zitat von m_eiche:
Wenn es den Katzen gut geht, wo ist dann das Problem?

Weil es den Katzen auch beim alten Besitzer gut gehen würden, und die Leute die die Katzen jetzt haben, zwei wirkliche Notfälle aufnehmen könnten.
Edit: Im Eingangspost stand nichts von Depressionen, sorry, aber wie kann man sich dann noch mit Freunden treffen und Sport machen? Wenn ich richtig unten war, wollte ich gar nichts mehr machen, aber meine Tiere zu versorgen war ich immer in der Lage.

Ich habe eine Bekannte, die hat ihren alten Kater weg gegeben, weil er alt war. Da habe ich Damals auch meinen Mund aufgemacht, weil ich so etwas nicht gut finde. Die Bekannte hat sich dann zwei neue Katzenbabys gekauft.

Wenn @Fhainer nicht in der Lage ist, sich um seine Katzen weiter zu kümmern, rechne ich ihm das hoch an, das er sich um einen schönen Platz für sie kümmert. Manche machen sich gar nicht diese Gedanken und setzen sie einfach aus, oder schmeißen sie in Mülltonnen.

Ich denke Vorwürfe bringen doch nichts. Ich denke wenn nichts mehr geht ist es besser sie Tiere in gute Hände abzugeben. Versteh aber auch die Leute hier. Du schreibst davon das du Sport machstt, Hobbys nach gehst und Freunde triffst. Gleichzeitig was von Depressionen und Hochsensibilität. Bist du dir sicher das du hochsensibel bist? Für mich sind diese Dinge alle total schwierig und sehr stressig wegen der Lautstärke und den Leuten. Ein Tier in meiner Nähe gerade eine Katze hat für mich eine total entspannende Wirkung.

Zitat von Coru:
Ich denke Vorwürfe bringen doch nichts. Ich denke wenn nichts mehr geht ist es besser sie Tiere in gute Hände abzugeben. Versteh aber auch die Leute hier. Du schreibst davon das du Sport machstt, Hobbys nach gehst und Freunde triffst. Gleichzeitig was von Depressionen und Hochsensibilität. Bist du dir sicher das du hochsensibel bist? Für mich sind diese Dinge alle total schwierig und sehr stressig wegen der Lautstärke und den Leuten. Ein Tier in meiner Nähe gerade eine Katze hat für mich eine total entspannende Wirkung.

Ach Coru, den Anfangsthread habe ich gar nicht gelesen. Ja das vereinbart sich nicht wirklich. Vielleicht mag er die Katzen nicht alleine lassen, aber wie schon geschrieben, sie sind zu Zweit, da macht das ja nicht wirklich etwas aus.,

@Abendschein ich hatte es so verstanden, dass die Sorge besteht wegen der Belastung den Katzen nicht mehr gerecht werden zu können und das alles zu viel wird.

Ich finde es halt stressiger nach der Arbeit noch Freunde zu treffen, Sport zu machen und Hobbys nachzugehen als die Wohnung zu putzen und Katzen zu füttern, da bin ich wenigstens alleine . Im Falle eines Klinikaufenthalt kann man doch mit der Familien die die Katzen hat vereinbaren, dass sie die dann nimmt. Ich mein Tiere können echt stressig sein. Vielleicht hilft da ein Notfallplan wenn was ist.

Zitat von Coru:
Ich denke Vorwürfe bringen doch nichts. Ich denke wenn nichts mehr geht ist es besser sie Tiere in gute Hände abzugeben. Versteh aber auch die Leute hier. Du schreibst davon das du Sport machstt, Hobbys nach gehst und Freunde triffst. Gleichzeitig was von Depressionen und Hochsensibilität. Bist du dir sicher das du hochsensibel bist? Für mich sind diese Dinge alle total schwierig und sehr stressig wegen der Lautstärke und den Leuten. Ein Tier in meiner Nähe gerade eine Katze hat für mich eine total entspannende Wirkung.


Ja, da bin ich mir sehr sicher. Bin seit Jahren in Therapie und habe das aufgrund vieler Stunden und vieler Gespräche heraus gefunden.
Ich arbeite aktiv gegen meine Depressionen an, versuche soziale Kontakte zu pflegen und etwas für meine Gesundheit zu tun. Dies ist für mich eine wichtige Basis um halbwegs stabil zu bleiben.

Ist es vielleicht dieser Druck, dass wenn was ist du noch Verantwortung für zwei Lebewesen hast? Ich mein wenn es die schlecht geht ist es egal ob du zum Sport gehst oder du isst, aber wenn man Tiere oder Kinder hat muss man für die da sein.

Zitat von Coru:
Ist es vielleicht dieser Druck, dass wenn was ist du noch Verantwortung für zwei Lebewesen hast? Ich mein wenn es die schlecht geht ist es egal ob du zum Sport gehst oder du isst, aber wenn man Tiere oder Kinder hat muss man für die da sein.

Genau das ist es. Der Druck für 2 Lebewesen verantwortlich zu sein und es auch richtig und gut machen zu wollen.
Ich habe leider sehr hohe Erwartungen an mich selbst...

Zitat von Fhainer:
Genau das ist es. Der Druck für 2 Lebewesen verantwortlich zu sein und es auch richtig und gut machen zu wollen. Ich habe leider sehr hohe Erwartungen an mich selbst...

Darf ich einmal fragen, wie lange Du die Katzen schon hast? Hattest Du da auch schon Depressionen, wie Du sie Dir geholt hast?
Für die Tiere finde ich es irgendwie auch schade, weil sie sich an Dich ja auch gewöhnen.

Solltest du das Gefühl haben diese Verantwortung nicht mehr tragen zu können dann gib sie in die Familie. Du solltest dir nur wirklich sicher sein. Ein Hin und Her ist für die Tiere auch nicht gut. Du solltest sie nicht wieder zurück holen, wenn du wieder Lust drauf hast. Das wäre dann echt nicht ok. Für die Tiere ist das auch nicht einfach also überleg es dir gut.

Ich lese immer nur ich, ich, ich in den Reaktionen. Schade. Aber keine Angst, bin hier auch raus. Regt mich zu sehr auf. Den Zweck des Threads verstehe ich halt nicht ganz, wenn man eh nur hören will: Gut gemacht, kümmere dich nur um deine Bedürfnisse und nicht um die der Tiere, für die du einst die Verantwortung übernommen hast, alles bestens! und Kritik nicht hören möchte.
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Ich verstehe nicht ganz, was du mit dem Thread erreichen willst.
Du hast dich doch eh schon entschieden, die Katzen sind weg.
Was möchtest du von uns? Sollen wir dir sagen, dass du alles gut gemacht hast?
Weil auf die kritischen Antworten reagierst du sehr patzig.
Dann lass es gut sein und lebe mit deiner entscheidung.

Tiere könne nauch sehr sehr gut bei Depressionen und anderen Krankheiten helfen. Sie habe nauch ein Gespür dafür, wenn es dem Herrchen oder Frauchen nicht gut geht. Vielleicht solltest Du sie doch behalten, weil grade Katzen, ja nicht sooo abhängig von Menschen sind. Ich freue mich jeden Morgen, wenn ich meine drei Wellis sehe. Niemals könnte ich sie weggeben.

Zitat von Fhainer:
Dennoch fühle ich mich nicht mehr in der Lage den Katzen ein gutes Zuhause geben zu können!


Zitat von Fhainer:
Ich bin übrigens in Kontakt mit den neuen Besitzern, bis jetzt geht es den Katzen richtig gut .


Ich finde, dass es auch ein Zeichen von Verantwortungsbewusstsein sein kann, sich von Tieren zu trennen, um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen, als man es ihnen selbst bieten kann.

Wenn Du Dich nicht mehr in der Lage fühlst, Dich so um die Katzen zu kümmern, dass sie es Deiner Meinung nach wirklich gut haben und sie sich da, wo sie jetzt sind, richtig wohl fühlen, finde ich nicht, dass Du DIch schlecht fühlen musst.

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