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Eine mögliche Gesprächsvorbereitung, die ich bei wichtigen Dingen (z.B. im Job oder gelegentlich bei wichtigen privaten Dingen durchführe:

1) Kopf leer schreiben: Stichpunktartig das Thema und alles was dazu gehört. Wenn mir eine gute Formulierung einfällt, auch aufs Papier!

2) Kurz vor dem Gespräch: Agenda: Welche Punkte will ich in welcher Reihenfolge anbringen.

3) Gespräch. Freies Gespräch. Wenn es klappt, wird meine Agenda verwendet, weil andere sich gerne leiten lassen. Ich kann aber damit leben, wenn die Agenda vom anderen verändert wird und bringe meine Punkte dann bei Gelegenheit.

( Bei offiziellen Anlässen teile ich die Agenda im Vorfeld aus und frage, ob man sie anpassen soll, bei inoffiziellen Anlässen bin ich der einzige, der darüber Bescheid weiss, ob ich eine Agenda habe, und wie ich das gespräch aufbauen will)

Beim Gespröch mitschreiben (falls möglich)
4) Nach dem Gespräch möglichst schnell eine Zusammenfassung schreiben, für mich als Gedächtnisstütze. Bei offiziellen Anlässen der Gegenseite zur Durchsicht mitgeben.

Das kostet weniger Zeit als permanentes Grübeln über das Thema!

Zitat von Cindy12:
@Schlaflose Ich bin auch eher die ruhige, aber in den letzten Wochen und Monaten ist soviel passiert, da habe ich einfach das Bedürfnis mich mitzuteilen. Immer alles in sich rein fressen ist auf Dauer nicht gut.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es mir danach viel schlechter gegangen ist, wenn ich über etwas geredet habe.




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