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LadyLittleGreen
Darf ich noch mal weinen. .
Mein Leben vor 2015 war ein tolles Leben.
Ich war frei.
Ich habe eine Ausbildung zum Staudengärtner gemacht, war beim Kampfsport und war 8 Jahre bei der Freiwilligen Feuerwehr.
Eine tolle Zeit.
Ich konnte machen was ich wollte und leben, Tag ein Tag aus.
Diese besch. . Angst und Panikstörung hat mir mein Leben zerstört.
Ich habe alles verloren.
Ab 2015 begann der Kampf. Seit 2015 arbeite ich auf dieses Leben zurück.
Aber es ist wie Herpes, es kommt immer wieder.
Aus dem Nichts wird alles was ich aufgebaut habe zunichte gemacht und ich muss immer wieder von null anfangen.
Heute, Stand ein Feuerwehrfahrzeug vor meinem Fenster.
Das hatte Erinnerungen aufgewühlt und ich war unglaublich traurig und auch sauer das diese krankheit mein Leben so zerstört hat.
Ich mache und versuche sehr viel, mache mehrere Therapien und finde es nicht fair wenn man mir Vorwürfe macht ich würde nicht mitarbeiten oder würde alles ausschlagen oder ich würde in selbstmitleid verfallen und soll mal den Hintern hoch bekommen (was alles nicht stimmt)
Ich bin gerade erst 31 und mein Leben fühlt sich wie ein Gefängnis an.
Ich verstehe zum größten Teil selber nicht ganz was mit mir passiert und das macht es so unberechenbar.
Meine Angstzustände kommen meist einfach so ohne Grund.
In letzter Zeit hat sich mittlerweile eine Generalisierte Angst dazu geschlichen obwohl ich die im Vergleich zu der Angst und Panikstörung noch harmlos finde.
Es ist grausam diese massive quälende unruhezustände zu haben und das Gefühl die wände kommen immer näher.
Ich bin erschöpft von den ganzen Jahren und das ich ständig einen Rückfall bekomme und die Medikamente auch mehr werden.
Alles fühlt sich fremd und unwirklich an.
Das Gefühl hier nicht mehr hin zu gehören.
Ich wünsche mir wieder frei zu sein.
Freiheit bedeutet, körperlich und seelisch gesund zu sein von CJ
Ich wollte mir das von der Seele schreiben
Mein Leben vor 2015 war ein tolles Leben.
Ich war frei.
Ich habe eine Ausbildung zum Staudengärtner gemacht, war beim Kampfsport und war 8 Jahre bei der Freiwilligen Feuerwehr.
Eine tolle Zeit.
Ich konnte machen was ich wollte und leben, Tag ein Tag aus.
Diese besch. . Angst und Panikstörung hat mir mein Leben zerstört.
Ich habe alles verloren.
Ab 2015 begann der Kampf. Seit 2015 arbeite ich auf dieses Leben zurück.
Aber es ist wie Herpes, es kommt immer wieder.
Aus dem Nichts wird alles was ich aufgebaut habe zunichte gemacht und ich muss immer wieder von null anfangen.
Heute, Stand ein Feuerwehrfahrzeug vor meinem Fenster.
Das hatte Erinnerungen aufgewühlt und ich war unglaublich traurig und auch sauer das diese krankheit mein Leben so zerstört hat.
Ich mache und versuche sehr viel, mache mehrere Therapien und finde es nicht fair wenn man mir Vorwürfe macht ich würde nicht mitarbeiten oder würde alles ausschlagen oder ich würde in selbstmitleid verfallen und soll mal den Hintern hoch bekommen (was alles nicht stimmt)
Ich bin gerade erst 31 und mein Leben fühlt sich wie ein Gefängnis an.
Ich verstehe zum größten Teil selber nicht ganz was mit mir passiert und das macht es so unberechenbar.
Meine Angstzustände kommen meist einfach so ohne Grund.
In letzter Zeit hat sich mittlerweile eine Generalisierte Angst dazu geschlichen obwohl ich die im Vergleich zu der Angst und Panikstörung noch harmlos finde.
Es ist grausam diese massive quälende unruhezustände zu haben und das Gefühl die wände kommen immer näher.
Ich bin erschöpft von den ganzen Jahren und das ich ständig einen Rückfall bekomme und die Medikamente auch mehr werden.
Alles fühlt sich fremd und unwirklich an.
Das Gefühl hier nicht mehr hin zu gehören.
Ich wünsche mir wieder frei zu sein.
Freiheit bedeutet, körperlich und seelisch gesund zu sein von CJ
Ich wollte mir das von der Seele schreiben
19.01.2024 22:31 • • 11.03.2024 x 2 #1
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