im Januar ist meine Exfreundin in Folge eines
Trigger
Suizids
Meine Exfreundin und ich waren 15 Jahre ein Paar. Wir hatten viele schöne aufregende aber auch schlimme Momente. In der letzten Hälfte der Beziehung viel mir auf das sie sich verändert hatte. Sie hatte viel Angst und war oft traurig.
Ich habe 7 Jahre versucht, dass sie sich in Therapie begibt und sich helfen lässt. Aber sie wollte sich nicht helfen lassen. Im Prinzip wusste ich ,dass so etwas passieren kann. Aber wenn es dann doch passiert ist es schlimm.
Auch wenn wir 3 Jahre auseinander sind fällt es mir nicht leicht wenn ich an sie denke. Und ich habe Momente in denen ich um sie weine. Auch mit der Mutter hatte ich viele gemeinsame Erfahrungen gemacht.
Meint ihr es ist normal, dass man traurig ist auch wenn man auseinander war? Meine Freunde und Verwandten verstehen zum Teil nicht warum ich immer noch so traurig bin. Aber ich möchte mir die Zeit der Trauer nehmen und ie Gefühle zu lassen.
Kann man das nachvollziehen aus Eurer Sicht?
Lg
23.03.2022 19:58 • • 24.03.2022 #1