Hallo...
Ich hab im Januar einen wundervollen, lieben Mann kennen und lieben gelernt. Wir haben unglaublich schöne und intensive Gespäche miteinander geführt, haben uns einander verstanden, uns beide verstanden gefühlt und uns dies auch gesagt.
Dieser stark und positiv wirkende Mann fing in so einem Gespräch, welche es leider nur in den ersten zwei Monaten unserer Beziehung gab, an zu weinen, da die Gefühle dieses Verständnisses für ihn neu, aber gut und befreiend waren. In diesen Gesprächen ging es um unsere Vergangenheiten, wir haben von und über uns erzählt.
Er sagte was davon, dass er sich unbedingt ändern will und muss, und dass er bei mir das erste Mal das Gefühl habe, er könne es schaffen..
Zu der Zeit, vor ca. 4-5 Monaten, habe ich mir unter diesen Worten noch nichts weiter vorstellen können, bzw. ich habe nicht weiter nachgebohrt was genau sein Problem ist, welches er ändern und in den Griff bekommen möchte.
Vielleicht ein, zwei mal kurz darüber geredet zu haben, machte mir nicht deutlich wie stark ihn, mich und uns dieses Problem belasten würde.
Durch meine Kindheit bin ich leider sehr empfindsam, gefühlvoll und sensibel, was sich bei mir mal in Scham, Traurigkeit, Nachdenklichkeit und Verletztheit äussert. Mein Klärungsbedarf und der Wille es zu klären, und dies mit einem guten Ende, ist eigentlich immer stark aber leider durch meine Angst nicht immer in den Momenten von mir umsetzbar..
Durch seine Kindheit ist er auch sehr empfindsam, gefühlvoll und sensibel was sich bei ihm durch Verletztheit, Blockaden, Wut, Blindheit, Aggressivität und einem Alles vergessen äussert.
Er erwähnte mal, dass ihm von einem Psychologen gesagt wurde, er habe eine frühkindliche, multible Persönlichkeitsstörung.
Dadurch das wir beide so sind wie wir sind, kam es mittlerweile für mich (in den ansonsten glücklichsten 5 Monaten meines Lebens) ungefähr vier mal dazu, dass er mich eiskalt behandelt, erniedrigt, beledigt, fertig und runter gemacht, und mich rausgeschmissen hat.
Wenn es ein Problem gibt und es kompliziert wird in der Beziehung zu seiner Freundin, sieht er zu das er sich dieser Situation entzieht, dieses Problem los wird, die Frau vergisst und sich so von seinen schlechten Gefühlen befreit.., mit denen er nicht umgehen kann und die ihn überfordern. Ich.., meine Gefühle und Worte, und dazu seine eigenen Gefühle machen ihn hilflos und überfordern ihn so dermaßen, dass es eine automatische Abwehrreaktion in ihm auslöst. Dies sagte er zu mir zu seinem Handeln in bestimmten Situationen..
Er sagte mir aber auch wie wichtig ich ihm bin, wie sehr er mich liebt, dass ich ihm bitte Zeit geben soll, dass er mich nicht verlieren will, dass noch keine so nah an sein Inneres gekommen und zu ihm durchgedrungen ist und ich ihm bitte helfen soll.. Diese Dinge sagte er nicht hinterher um bei mir um Verzeihung zu bitten, sondern in normalen Momenten, wenn wir so miteinander geredet haben..., teils mit Tränen beiderseits..
Ich stoße in meiner Umgebung immer wieder nur auf Unverständnis wenn es um ihn und meine Liebe zu ihm geht. Er habe mich nicht verdient, ich hab ihn nicht nötig usw...
Es ist ja nicht so, dass ich diese Meinungen nicht nachvollziehen könnte, aber es ist ja nunmal auch so, dass ihn niemand so erleben und kennenlernen kann wie ich es getan habe.. Wie auch, als Aussenstehende, als Nicht Partner...
Er ist ein so unglaublich guter, liebevoller, liebenswerter, sensibler, kuscheliger, verschmuster, sich nach Liebe und Geborgenheit sehnender Mensch, der aber leider Angst davor hat zu versagen, Angst davor hat in manchen Momenten seine Gefühle zuzulassen und es nicht gelernt hat mit manchen Problemen, Situationen, Gefühlen und Gedanken zurecht zu kommen...
Ich will ihm helfen, ich will für ihn da sein und ihm Kraft geben die Sonne auch noch hinter den Wolken weiter scheinen zu sehen... Aber ich weiß nicht mehr weiter..., ich kann keinen Psychologen ersetzen und stoße mittlerweile an meine Grenzen..
Entschuldigt bitte dass ich so viel geschrieben habe , aber ich fühl mich so allein und hilflos..
Ich hab im Januar einen wundervollen, lieben Mann kennen und lieben gelernt. Wir haben unglaublich schöne und intensive Gespäche miteinander geführt, haben uns einander verstanden, uns beide verstanden gefühlt und uns dies auch gesagt.
Dieser stark und positiv wirkende Mann fing in so einem Gespräch, welche es leider nur in den ersten zwei Monaten unserer Beziehung gab, an zu weinen, da die Gefühle dieses Verständnisses für ihn neu, aber gut und befreiend waren. In diesen Gesprächen ging es um unsere Vergangenheiten, wir haben von und über uns erzählt.
Er sagte was davon, dass er sich unbedingt ändern will und muss, und dass er bei mir das erste Mal das Gefühl habe, er könne es schaffen..
Zu der Zeit, vor ca. 4-5 Monaten, habe ich mir unter diesen Worten noch nichts weiter vorstellen können, bzw. ich habe nicht weiter nachgebohrt was genau sein Problem ist, welches er ändern und in den Griff bekommen möchte.
Vielleicht ein, zwei mal kurz darüber geredet zu haben, machte mir nicht deutlich wie stark ihn, mich und uns dieses Problem belasten würde.
Durch meine Kindheit bin ich leider sehr empfindsam, gefühlvoll und sensibel, was sich bei mir mal in Scham, Traurigkeit, Nachdenklichkeit und Verletztheit äussert. Mein Klärungsbedarf und der Wille es zu klären, und dies mit einem guten Ende, ist eigentlich immer stark aber leider durch meine Angst nicht immer in den Momenten von mir umsetzbar..
Durch seine Kindheit ist er auch sehr empfindsam, gefühlvoll und sensibel was sich bei ihm durch Verletztheit, Blockaden, Wut, Blindheit, Aggressivität und einem Alles vergessen äussert.
Er erwähnte mal, dass ihm von einem Psychologen gesagt wurde, er habe eine frühkindliche, multible Persönlichkeitsstörung.
Dadurch das wir beide so sind wie wir sind, kam es mittlerweile für mich (in den ansonsten glücklichsten 5 Monaten meines Lebens) ungefähr vier mal dazu, dass er mich eiskalt behandelt, erniedrigt, beledigt, fertig und runter gemacht, und mich rausgeschmissen hat.
Wenn es ein Problem gibt und es kompliziert wird in der Beziehung zu seiner Freundin, sieht er zu das er sich dieser Situation entzieht, dieses Problem los wird, die Frau vergisst und sich so von seinen schlechten Gefühlen befreit.., mit denen er nicht umgehen kann und die ihn überfordern. Ich.., meine Gefühle und Worte, und dazu seine eigenen Gefühle machen ihn hilflos und überfordern ihn so dermaßen, dass es eine automatische Abwehrreaktion in ihm auslöst. Dies sagte er zu mir zu seinem Handeln in bestimmten Situationen..
Er sagte mir aber auch wie wichtig ich ihm bin, wie sehr er mich liebt, dass ich ihm bitte Zeit geben soll, dass er mich nicht verlieren will, dass noch keine so nah an sein Inneres gekommen und zu ihm durchgedrungen ist und ich ihm bitte helfen soll.. Diese Dinge sagte er nicht hinterher um bei mir um Verzeihung zu bitten, sondern in normalen Momenten, wenn wir so miteinander geredet haben..., teils mit Tränen beiderseits..
Ich stoße in meiner Umgebung immer wieder nur auf Unverständnis wenn es um ihn und meine Liebe zu ihm geht. Er habe mich nicht verdient, ich hab ihn nicht nötig usw...
Es ist ja nicht so, dass ich diese Meinungen nicht nachvollziehen könnte, aber es ist ja nunmal auch so, dass ihn niemand so erleben und kennenlernen kann wie ich es getan habe.. Wie auch, als Aussenstehende, als Nicht Partner...
Er ist ein so unglaublich guter, liebevoller, liebenswerter, sensibler, kuscheliger, verschmuster, sich nach Liebe und Geborgenheit sehnender Mensch, der aber leider Angst davor hat zu versagen, Angst davor hat in manchen Momenten seine Gefühle zuzulassen und es nicht gelernt hat mit manchen Problemen, Situationen, Gefühlen und Gedanken zurecht zu kommen...
Ich will ihm helfen, ich will für ihn da sein und ihm Kraft geben die Sonne auch noch hinter den Wolken weiter scheinen zu sehen... Aber ich weiß nicht mehr weiter..., ich kann keinen Psychologen ersetzen und stoße mittlerweile an meine Grenzen..
Entschuldigt bitte dass ich so viel geschrieben habe , aber ich fühl mich so allein und hilflos..
06.07.2009 03:25 • • 08.07.2009 #1