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Hallo ihr Lieben
....
Es tut mir leid aber ich muss hier meine Gefühle los werden denn mir geht's im Moment richtig schlecht.

Ich bin in einer Ausbildung zur MFA in einem Klinikum und bin nun im 2. Lehrjahr. ( hab noch eins vor mir). Von Anfang an lief es miserabel. Ich wurde oft sehr schlecht behandelt (ich sag schon fast gemobbt). Ich wollte dann einen Aufhebungsvertrag aber meine Chefin war dagegen und versprach das es sich bessert. So war's dann auch. Leider nur kurzfristig.

Nun fängt es wieder an...

Ich erzähl nur mal vom heutigen Tag ( ein Beispiel )

Ich nahm einen Patienten entgegen und bei der privaten Zusatzversicherung nannte mir der Patient die falsche. Ich notierte sie ohne drüber nachzudenken und gab es dann meiner Kollegin weiter damit diese die Aufnahme machen konnte.
Nach 5 Minuten fragt sie mich, was für eine Zusatzversicherung er habe und ich sagte daraufhin; da steht es doch ( ohne drüber nachzudenken was da steht) kannst dus nicht lesen?
Daraufhin (vor den Patienten) fing sie an mich runter zu machen, dass ich ihr keine Widerworte zu geben habe und sie nicht dumm anmachen solle. Ich erklärte ihr dass es nicht so gemeint war denn ich dachte sie könne meine Schrift nicht entziffern.
Wieder sagte sie ich habe mit ihr gar nicht zu diskutieren und Widerworte zu geben . Sie werde sonst ganz anders zu mir. Dann hätte ich die Hölle.
Der Patient hat schon gabt entsetzt geschaut.
Da hab ich dann nix mehr gesagt weil ich dachte: eh sinnlos mit der zu reden.


Oder ein Patient sagt mir er gehe auf Klo, kommt wieder (meldet sich zurück) aber geht dann irgendwann Kaffee holen (ohne sich abzumelden). Kollegin ruft mehr mals Patient auf. Dieser reagiert nicht und ich natürlich davon überzeugt dass er ja da sein müsse. Nach einiger Zeit kommt Patient zurück. Kollegin sagt sie habe ihn 4 mal und mehr aufgerufen. Patient sagt er war auf klo und habe ein Kaffe geholt das habe er mir aber gesagt. Patient weg. Und dann ging's los. Wieso ich das nicht sage ob ich doof wäre usw. Bei dem Versuch zu erklären dass er sich längst zurück gemeldet habe wurde ich gar nicht angehört. Nur gesagt: ich hab kein Bock mit dir zu diskutieren.

Eine andere hat mich am nachmittag zusammen geschrien und die anderen haben mich vergessen und mir nicht gesagt das Feierabend ist....



Und so Sachen sind dann dauernd da. Ich habedas Gefühl ich werde eingeschüchtert.
Ich habe dann im lager mich hin gesetz und geheult ....
Ich bin am Ende. Ich bin dermaßen verunsichert da ich nicht weiß was ich richtig mache und wann es den nächsten Knatsch gibt

Bitte gebt mir Tipps....

28.03.2018 15:37 • 01.04.2018 #1


19 Antworten ↓


Wirklich Tipps kann ich dir leider nicht geben.
War auch in der Situation und habe es nicht ausgehalten. Ich musste aufgrund meiner psychischen Vorbelastung kündigen, allerdings war das auch keine Lehre, sondern nur ein 80 Stunden Job.

Ich hatte immer 2 Phasen. Die Ich schaffe das ohnehin nicht Phase und die Ich bin viel zu gut für die Phase. Leider hat ersteres überwogen.
Bei mir waren das immer so Sachen wie: Nach 5 Wochen müsstest du das jetzt ja wohl mal können... und habe ich dann einen winzigen Fehler gemacht, kam sofort Du bringst mich zum Verzweifeln.. Irgendwann war ich so unsicher, dass ich ständig nur noch Blackouts hatte. Habe falsche Karten gestempelt, falsches Geld rausgegeben und falsche Bestellungen aufgenommen und natürlich für alles Anranzer kassiert. In 7 Stunden Arbeitszeit durfte ich auch keine Pause machen, nicht mal schnell nach hinten was trinken. Immer, wenn ich so getan habe, ich müsste was aus dem Lager holen, weil ich so einen Durst hatte, wurde vorne gekeift, warum ich nicht da wäre, während hinten die anderen beiden standen und gequatscht haben. Das war dann irgendwann zu viel und ich musste gehen.

A


Ich werde auf der Arbeit nieder gemacht

x 3


warum tust Du Dir das an ? gibt es für Dich keine Alternative ?

Zitat
Eine andere hat mich am nachmittag zusammen geschrien........

bei mir nicht, dann teste ich eben mal wer lauter schreien kann


Du läßt Dir zuviel gefallen

Ich hab halt angst weil ich in der ausbildung bin und Sätze wie : ich will keine Widerworte hören sonst hast du die Hölle hier.
Machens nicht besser...

Zitat:
Zitat von Madheci:
Wirklich Tipps kann ich dir leider nicht geben.
War auch in der Situation und habe es nicht ausgehalten. Ich musste aufgrund meiner psychischen Vorbelastung kündigen, allerdings war das auch keine Lehre, sondern nur ein 80 Stunden Job.

Ich hatte immer 2 Phasen. Die Ich schaffe das ohnehin nicht Phase und die Ich bin viel zu gut für die Phase. Leider hat ersteres überwogen.
Bei mir waren das immer so Sachen wie: Nach 5 Wochen müsstest du das jetzt ja wohl mal können... und habe ich dann einen winzigen Fehler gemacht, kam sofort Du bringst mich zum Verzweifeln.. Irgendwann war ich so unsicher, dass ich ständig nur noch Blackouts hatte. Habe falsche Karten gestempelt, falsches Geld rausgegeben und falsche Bestellungen aufgenommen und natürlich für alles Anranzer kassiert. In 7 Stunden Arbeitszeit durfte ich auch keine Pause machen, nicht mal schnell nach hinten was trinken. Immer, wenn ich so getan habe, ich müsste was aus dem Lager holen, weil ich so einen Durst hatte, wurde vorne gekeift, warum ich nicht da wäre, während hinten die anderen beiden standen und gequatscht haben. Das war dann irgendwann zu viel und ich musste gehen.



Ja genauso wie bei mir: Du müsstest das und das können und dann bei jedem ach so kleinsten versprechen oder Fehler total nieder gemacht

Zitat von SilentMoon:
Ich hab halt angst weil ich in der ausbildung bin und Sätze wie : ich will keine Widerworte hören sonst hast du die Hölle hier.
Machens nicht besser...



einer Gewerkschaft beitreten, die tun wirklich was für Dich

Es kommt mir manchmal so vor, als würde in dem Bereich ganz besonders viel gezickt. Als Patientin ist mir das schon oft in Arztpraxen aufgefallen, dass das Klima unter den Mitarbeiterinnen schlecht ist. Du bist wahrscheinlich also nicht alleine mit dem Problem.

Die Chefin scheint ja zu wollen, dass du deine Ausbildung zu Ende machen kannst. Das ist schon mal gut. Bekommt sie von solchen Situationen gar nichts mit?

Gibt es irgendwas an Unterstützung, was dir helfen würde? Eine spezielle Schulung über die Software, eine genauere schriftliche Arbeitsanweisung oder so etwas? Dann bitte bei deiner Chefin darum. Es ist immer gut, wenn man auch einen Lösungsansatz präsentieren kann, wenn man sich beklagt.

Und solche Entgleisungen mit Anschreien, niedermachen vor den Patienten musst du natürlich an die Chefin weitergeben. Das ist übergriffig und da sollte sie eingreifen. Notieren, was vorgefallen ist und später die Vorgetzten informieren. So ein Protokoll kann vielleicht auch mal hilfreich sein, wenn eventuell eine andere Stelle eingeschaltet werden muss. Ich weiss nicht, wer das bei dir ist, der für die Azubis zuständig ist. Bei den Kaufleuten z.B. die IHK oder bei den Handwerkern die Handwerkskammer, so etwas ähnliches gibt es für den Medizin-Bereich ja auch. Dort sitzen Leute, die bei Schwierigkeiten auch mal eingreifen und vermitteln. Bevor man aufgibt, würde ich immer erst alle Möglichkeiten ausprobieren Hilfe zu bekommen. Hat die Klinik einen Betriebsrat?

Mit den Kollegen würde ich eher nicht so groß diskutieren. Wenn du wirklich einen Fehler gemacht hast, dann kurz und knapp zugeben. Wenn du nichts dazu kannst, kurz erklären und dann nicht mehr groß drauf eingehen.

Es ist natürlich schwer, aber versuche ruhig zu bleiben. Je unsicherer du wirst, umso mehr Fehler passieren dann aus der Unsicherheit heraus auch. Das ist ein Teufelskreis. Du bist noch keine Fachkraft sondern in der Ausbildung und keiner kann von dir erwarten dass du alles kannst und weißt.

Mein Bruder arbeitet in der Pflege in einem Spital und bei ihm geht es ziemlich ähnlich zu und her. Ich würde die Mitarbeiter mal in einer ruhigen Minute ansprechen und sie fragen, warum sie dich so behandeln und ob das auch anders geht. Wenn man nie etwas sagt und sich alles still gefallen lässt, fühlen sie sich gut dabei und machen weiter. Ansonsten würde ich zur Chefin gehen und ihr die Lage schildern. Sie wird dir sicher anbieten, mal mit den betroffenen Mitarbeitern zu sprechen.
Sonst würde ich, wie oben bereits mal erwähnt wurde, einfach zurückgeben. Und ihr/ihm sagen was ihr eigentlich einfällt so mir dir zu reden und wer sie denkt wer sie eigenltich ist.

Ich arbeite ja seit über 2 Jahren in einer Arztpraxis. Gottseidank hab ich sehr deutlich gemacht, dass ich dieses Zickentheater nicht akzeptiere. Und ja, man kommt sich manchmal wirklich so vor, dass Dummheit und Häme, und niedrige Beweggründe das Sagen hätten.

Furchtbar, das Niveau ist manchmal sehr niedrig.

Silent, einen guten Tipp hab ich auch keinen, denn als Azubi bist du ganz unten in der Nahrungskette und ist ist sehr einfach, dich da zu mobben. Bevor du aber die Ausbildung abbrechen willst, geh zum Chef, und spreche das an. Sag, dass dich das krank macht und du dir nicht mehr zu helfen weisst. Und notfalls wirst du auch mal krank.

Du kannst das im Hinterkopf behalten. Wenn du schon gehen willst, dann bitte nicht kampflos aufgeben. Dann geb Kontra, sag, dass Menschen, die andere runtermachen müssen, selber ein Problem haben und notfalls lass die einfach stehen. Sollen die rumschreien, du gehst einfach. Dann spiel das Spiel eben anders. Funktioniert aber nur, wenn du wirklich in Kauf nimmst, notfalls zu gehen.

Kannst dich auch in anderen Praxen bewerben. Unsere Azubi hatte 6 Monate als Zahnarzthelferin gearbeitet und es nicht mehr ausgehalten. Jetzt funktioniert es. Übrigens, wenn man Angst hat, kann man nichts lernen. Wer immer, wegen jedem schei. angemacht wird, der macht viel mehr Fehler. Das ist normal. Kannst das dem Chef auch mal sagen.

Hast mein volles Mitgefühl.

Zitat von SilentMoon:
Nach 5 Minuten fragt sie mich, was für eine Zusatzversicherung er habe und ich sagte daraufhin; da steht es doch ( ohne drüber nachzudenken was da steht) kannst dus nicht lesen?


Naja, da solltest du dich aber auch ein bissel an die eigene Nase fassen, das ist schon ziemlich pampig wie du da antwortest.
Alleine schon mit Da steht es doch unterstellst du ihr zu blöde zum Lesen zu sein. Du solltest dir imho einen höflicheren und defensiveren Umgangston angewöhnen.

Sonst:
Zitat von SilentMoon:
Daraufhin (vor den Patienten) fing sie an mich runter zu machen, dass ich ihr keine Widerworte zu geben habe und sie nicht dumm anmachen solle.

bekommst du nämlich genau so eine Reaktion. Und das imho zu Recht. Mit dem Runtermachen hattest nämlich DU angefangen.

Zitat von SilentMoon:
Oder ein Patient sagt mir er gehe auf Klo, kommt wieder (meldet sich zurück) aber geht dann irgendwann Kaffee holen (ohne sich abzumelden). Kollegin ruft mehr mals Patient auf. Dieser reagiert nicht und ich natürlich davon überzeugt dass er ja da sein müsse. Nach einiger Zeit kommt Patient zurück. Kollegin sagt sie habe ihn 4 mal und mehr aufgerufen. Patient sagt er war auf klo und habe ein Kaffe geholt das habe er mir aber gesagt. Patient weg. Und dann ging's los. Wieso ich das nicht sage ob ich doof wäre usw.


Ist natürlich schwer das zu beurteilen ohne die ganze Situation zu kennen. Aber hattest du nicht mitbekommen dass sie ihn schon mehrmals aufgerufen hat? Und das ist dir nicht komisch vorgekommen dass er nicht reagiert obwohl er da sein müsste? Da könnte man dann nämlich auch mal selbst mitdenken und aktiv werden und nachschauen was da los ist...

Zitat von SilentMoon:
und die anderen haben mich vergessen und mir nicht gesagt das Feierabend ist....

ehm, dein Ernst? Also das ist doch Kindergarten-Niveau. Du solltest doch selbstständig genug sein um selbst auf die Uhr zu schauen...


my 2 cents dazu. Sorry wenn ich hier nicht in das allgemeine böse Mitarbeiter Bashing einfalle, für mich ist das eher ein Fall von Wie man in den Wald hineinruft,...

Dann muss man gehen . Gewerkschaften und Betriebsräte machen gegen das System nichts . Woher ich das weiß? Selber erlebt.... also Rückzug ist der einzige Schachzug , kämpfen bringt nichts . Oder du lässt es dir gefallen, darfst dann aber nicht jammern .

Den Azubi vorm Patient oder Kunden runterputzen ist schon mal ein No-Go, was leider aber immer wieder vorkommt.
Mir erging es auch so, dass meine Chefin in der Ausbildung mich total zur Schnecke gemacht hat vor den Kunden.
Ging so weit, dass mal ein Kunde, ein mir fremder Mensch, ankam und mich in den Arm nahm, außerdem hat er meiner Chefin noch Kontra gegeben und am Ende auch gemeint, er kommt hier nicht mehr, wenn sie weiter so eine besch... Art an den Tag legt, weil bei so einer lässt er sein Geld nicht.

Fehler macht jeder mal. Man kann und soll darüber auch reden, schließlich soll man ja aus Fehlern lernen und manchmal müssen die einen dazu erstmal vor Augen geführt werden, aber das geht auch mit Niveau und ohne persönlich angriffig zu werden. Und das muss nicht vorm Patient/Kunden sein, die sollten Vorrang haben und sich nicht Fehl am Platz und im falschen Film fühlen.

Zitat von Ara:
SilentMoon hat geschrieben:Nach 5 Minuten fragt sie mich, was für eine Zusatzversicherung er habe und ich sagte daraufhin; da steht es doch ( ohne drüber nachzudenken was da steht) kannst dus nicht lesen?

Naja, da solltest du dich aber auch ein bissel an die eigene Nase fassen, das ist schon ziemlich pampig wie du da antwortest.
Alleine schon mit Da steht es doch unterstellst du ihr zu blöde zum Lesen zu sein. Du solltest dir imho einen höflicheren und defensiveren Umgangston angewöhne


Das ist auch der erste Gedanke der mir in den Sinn kam. Die Antwort die du deiner Arbeitskollegin neben dem Patienten gegeben hast klingt schon patzig. Ich könnte mir vorstellen, dass die Situation insgesamt recht verfahren ist. Du fühlst dich gemobbt und die Arbeitskollegen reagieren auf dein Verhalten, sowas spricht sich rum, die besprechen es untereinander, werden sensibler und so schaukelt sich das hoch. Würde ich eine Frage stellen und mir würde eine Auszubildende zur Antwort geben da steht es doch, kannst du´s nicht lesen dann würde ich vermutlich ähnlich reagieren. Wenn sie es lesen könnte dann würde sie nicht rückfragen. So redet man nicht mit einer Arbeitskollegin die sicher deutlich länger dort arbeitet und vorallem neben einem Patienten. Ich kann verstehen wenn sie dich da zurechtweist.

Das sind beschriebene Situationen, wie auch die anderen Beispiele, worin ich kein totales niedermachen erkennen kann. Ich habe den Eindruck das du dünnhäutig bist und du dir im medizinischen Bereich ein dickeres Fell zulegen solltest und einen anderen Umgangston. Ich weiß nicht ob das bei euch normal ist aber ich finde es schon auch seltsam, dass dir deine Arbeitskollegen sagen müssen wann Feierabend ist. Du wirst sicherlich deine Dienstzeiten kennen?!
Wenn du derart verunsichert bist und dich das alles so fertig macht dann würde ich erneut das Gespräch mit der Vorgesetzen suchen, das eventuell auch ein Teamgespräch stattfindet. Ansonsten musst du dir überlegen ob du in dem Bereich wirklich gut aufgehoben bist... ob es tatsächlich nur an den Kollegen liegt oder ein Stück weit auch an dir, ist halt auf die Ferne schwer zu beurteilen. Erfahrungsgemäß liegt halt die Wahrheit immer irgendwo in der Mitte.

Querulanten mag niemand. Und sich dann wundern wenn Vorgesetzte ein Zeichen setzen . Selber Schuld, Schluss mit dem Gejammer jetzt und zusammenreissen!

Zitat von SilentMoon:
und ich sagte daraufhin; da steht es doch ( ohne drüber nachzudenken was da steht) kannst dus nicht lesen?


Diese Antwort ist als Azubi schon frech. Auch wenn du es anders gemeint hast.
Versuche zu achten wie du in Zukunft dich ausgedrückt, so umgehst du schon mal einige Fettnäpfchen.
Es ist auch die Frage, dafür wissen wir zu wenig, wie sonst deine Arbeit läuft? Als Azubi macht man auch einige Fehler oder ist unsicher und vergisst Dinge. Wie ist es bei dir?

Abbrechen die Ausbildung würde ich nicht, beiße dich da durch, du bist schon im 2 ten.Die Zeit die rennt, versuche dich mehr zu sortieren, denke an deinem Wortlaut.

Und wenn mit dir wieder Respektlos umgegangen wird vor dem Patienten oder hinter der Showbühne,sag einfach ich verbiete mir diesen Ton. Schreib dir die Sachen auf, ansonsten dann wieder zur Geschäftsleitung. Aber zieh das durch.

Das willst du jetzt nicht hören, aber ich muss Ara da absolut recht geben. Du kannst nicht erwarten dass sich was ändert wenn sich dein verhalten nicht ändert.

Zitat von Carcass:
Dann muss man gehen . Gewerkschaften und Betriebsräte machen gegen das System nichts . Woher ich das weiß? Selber erlebt.... also Rückzug ist der einzige Schachzug , kämpfen bringt nichts . Oder du lässt es dir gefallen, darfst dann aber nicht jammern .


was Du nicht sagst...........und kämpfen bringt auch nichts ?

ich bin immer noch Mitglied in der IG Metall unde beziehe die Mitglieder Zeitung, da
stehen echte Erfolge drin für Mitglieder
aber wer sich lieber öffentlich in die Hose macht und das auch noch als Erfahrung ver-
kaufen will, dem ist ohnehin nicht zu helfen

und an Alle, die sich berufen fühlen über die TE herzufallen, die Frage

habt Ihr sie noch Alle ? sonst hoffentlich gesund
Sponsor-Mitgliedschaft

Finde es auch nicht ok, dass man sich jetzt an der einen pampigen Antwort, der Threaderstellerin hochziehen muss. Dass sie andauernd angepampt und niedergeknüppelt wird, wird voll übergangen. Aber ist ja nur der Azubi, der muss stehts nett sein zur höheren Macht und darf fertig gemacht werden bis zum geht nicht mehr. Nein, verdammt nochmal. Aber leider stellen manche doch insgeheim die Erwartung, dass der Lehrling wie ein Profi zu arbeiten hat und macht er Fehler gibt es Dresche wie nochmal was...

Das ist echt krank, wenn der Chef einem keine Pausen lässt. Kein Mensch kann 7 Stunden durcharbeiten! Zumindest bei mir in der IT nicht. Vielleicht 3-5 h macht man was, den Rest surft man im Internet oder starrt auf dem Fenster. Wirklich gute Chefs lassen den Leuten Luft zum Atmen!

Zitat von Miyako:
Finde es auch nicht ok, dass man sich jetzt an der einen pampigen Antwort, der Threaderstellerin hochziehen muss. Dass sie andauernd angepampt und niedergeknüppelt wird, wird voll übergangen.

Ehm, viel mehr konkrete Situationen wurden halt nicht geschildert. Und wenn diese Situation beispielhaft dafür sein soll wie sie gemobbt wird, dann muss ich halt leider sagen dass dies nicht so einseitig ist wie die TE das empfindet sondern dass da durchaus beide Seiten dazu beitragen.
Und ich denke, ein ehrliches, objektives Feedback hilft ihr da mehr als sie blindlings in ihrer Opferrolle zu bestätigen.

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