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ladybug
Wie ich schon mal erwähnte, wir müssen wegziehen. haus ist schon gekauft. Finanzieren tun wir es über den Verkauf des jetzigen Hauses.
Und da ist das Problem. Es verkauft sich nicht. Der richtige muss kommen sagen meine Männer und der Makler. Bislang 6 Interessenten. Keiner wollte es so richtig. Muß ja was dran gemacht werden.
Mein Sohn (22) hat noch keine Wohnung. AUch seine Ausbildung ist noch nicht zuende. Ein denkbar schlechter Zeitpunt also, um wegzuziehen. Doch jeder Tag,den wir hier bleiben, werden die Roten Zahlen mehr.
Ich erlebe den Druck als etwas ganz Gewaltiges. Reden kann ich hier nicht. Mein Sohn sagt mama du nimmst das zu ernst, du übertreibst Mein Mann sagtdu bist zu pessimistisch. Und hättest du M. mal früher vernünftig erzogen un dnicht alles für ihn getan, dann wäre er heute selbständiger daher muß ich erstmal diese Aussagen verkraften und dannnoch meine Bedürfnisse nach ganz hinten stellen. Ich habe Angst. Riesenangst. Nich tso wie ich sie körperlich erlebe und kenne. Diese Angst ist ein Gefühl wie es normale Menschen erleben. Das kann ich tatsächlich. Die Angst zweifach erleben und deuten.
Ich habe Angst (sorge mich) davor, das wir das Haus nicht loswerden. Dass M. keine Wohnung bekommt. Nachts habe ich Alpträume wache von meinen Schreien auf. Mein Blutdruck ist hoch. hatte ich noch nie. Jeden Tag tauchen an irgenteiner Stelle meines Körpers Quaddeln und Blasen auf. Sie werden dick und heiß und brennen. Jeden Tag. Dann gehen sie plötzlich wieder weg.
Mein Mann kann mich nicht verstehen. Ich habe das Gefühl, mich selbst nicht mehr zu kennen. Wenn ich denke es muß ja weitergehen, dann habe ich so eine komische Raumvorstellung. Als ob das Leben ein Raum wäre, den man jederzeit verschließen kann und dann ist alles vorbei. Ich bin drinnen und draußen ist etwas anderes. Ach mist ich kannes nicht beschreiben. Ist fühlt sich unwahr an, nicht real.
Statt mich zu freuen, ist es genau das gegenteil. Ich kann mich nciht mehr freuen. Das Geld wird auch langsam knapp. Mit dem was wir gerechnet haben, können wir nicht rechnen, denn es ist noch nciht da. Das Haus muaß weg. ich hätte mir gern gewünscht, daß mein Sohn in Ruhe suchen kann, doch nun wird alles Druck. Ich spüre sein eAngst, sich abzunabeln. habe so wenig Kraft ihnzu unterstützen. Weiss auch nciht, wie weit ich gehen kann mit den Fragen, wie es ihm geht. Er macht jaimmer den Starken. Ich denke so stark fühlt er sich grad nciht.
ich klammere so sehr. Ich weine ständig vr mich hin,weil ich keinen Ausweg mehr weis. ALle um mich herum sehen das ganze so extrem locker. Ich überhaupt nicht.
Wenn ich was ackere, wegräume, vorankomme. Es wird nicht mal bemerkt. Wozu alles? hat es noch einen Sinn? Sorry bin total verzweifelt, wielange nicht mehr.
Und da ist das Problem. Es verkauft sich nicht. Der richtige muss kommen sagen meine Männer und der Makler. Bislang 6 Interessenten. Keiner wollte es so richtig. Muß ja was dran gemacht werden.
Mein Sohn (22) hat noch keine Wohnung. AUch seine Ausbildung ist noch nicht zuende. Ein denkbar schlechter Zeitpunt also, um wegzuziehen. Doch jeder Tag,den wir hier bleiben, werden die Roten Zahlen mehr.
Ich erlebe den Druck als etwas ganz Gewaltiges. Reden kann ich hier nicht. Mein Sohn sagt mama du nimmst das zu ernst, du übertreibst Mein Mann sagtdu bist zu pessimistisch. Und hättest du M. mal früher vernünftig erzogen un dnicht alles für ihn getan, dann wäre er heute selbständiger daher muß ich erstmal diese Aussagen verkraften und dannnoch meine Bedürfnisse nach ganz hinten stellen. Ich habe Angst. Riesenangst. Nich tso wie ich sie körperlich erlebe und kenne. Diese Angst ist ein Gefühl wie es normale Menschen erleben. Das kann ich tatsächlich. Die Angst zweifach erleben und deuten.
Ich habe Angst (sorge mich) davor, das wir das Haus nicht loswerden. Dass M. keine Wohnung bekommt. Nachts habe ich Alpträume wache von meinen Schreien auf. Mein Blutdruck ist hoch. hatte ich noch nie. Jeden Tag tauchen an irgenteiner Stelle meines Körpers Quaddeln und Blasen auf. Sie werden dick und heiß und brennen. Jeden Tag. Dann gehen sie plötzlich wieder weg.
Mein Mann kann mich nicht verstehen. Ich habe das Gefühl, mich selbst nicht mehr zu kennen. Wenn ich denke es muß ja weitergehen, dann habe ich so eine komische Raumvorstellung. Als ob das Leben ein Raum wäre, den man jederzeit verschließen kann und dann ist alles vorbei. Ich bin drinnen und draußen ist etwas anderes. Ach mist ich kannes nicht beschreiben. Ist fühlt sich unwahr an, nicht real.
Statt mich zu freuen, ist es genau das gegenteil. Ich kann mich nciht mehr freuen. Das Geld wird auch langsam knapp. Mit dem was wir gerechnet haben, können wir nicht rechnen, denn es ist noch nciht da. Das Haus muaß weg. ich hätte mir gern gewünscht, daß mein Sohn in Ruhe suchen kann, doch nun wird alles Druck. Ich spüre sein eAngst, sich abzunabeln. habe so wenig Kraft ihnzu unterstützen. Weiss auch nciht, wie weit ich gehen kann mit den Fragen, wie es ihm geht. Er macht jaimmer den Starken. Ich denke so stark fühlt er sich grad nciht.
ich klammere so sehr. Ich weine ständig vr mich hin,weil ich keinen Ausweg mehr weis. ALle um mich herum sehen das ganze so extrem locker. Ich überhaupt nicht.
Wenn ich was ackere, wegräume, vorankomme. Es wird nicht mal bemerkt. Wozu alles? hat es noch einen Sinn? Sorry bin total verzweifelt, wielange nicht mehr.
11.07.2018 12:12 • • 11.07.2018 #1
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