Hallo zusammen
Mir geht es seit einiger Zeit nicht sonderlich gut.
Vor einigen Monaten hatte ich mit einer Diät begonnen.
Ich habe einfach die Kalorien reduziert, alles abgewogen und nachgerechnet, so mache ich das bis heute, weil ich einfach noch immer nicht zufrieden mit meiner Figur bin, obwohl mein BMI (18) mittlerweile leichtes Untergewicht zeigt.
Ich finde allerdings, dass ich danach überhaupt nicht aussehe, ich finde, dass ich sehr normalgewichtig aussehe, eigentlich sogar noch zu dick. Viele meinen, dass es nun reichen würde, dass ich bereits dünn sei, andere sagen wieder, ich könnte ruhig noch mehr abnehmen, was mich immer mehr verunsichert.
Ich schäme mich total für meine Figur, habe irgendwie überhaupt kein Selbstbewusstsein mehr.
Sehe ich mich im Spiegel und auf Fotos, dann finde ich mich einfach viel zu dick und werde total traurig, ich mag mich kaum noch zeigen.
Mittlerweile habe ich Mangelerscheinungen, meine Haare sind deutlich weniger geworden, meine Haut ist total schlecht, meine Nägel brechen dauernd ab, ich habe extreme Schlafstörungen und mir ist nurnoch kalt.
Mit meinem Arzt habe ich schon darüber gesprochen, er weiß, dass ich auf Diät bin, er sagte mir, dass ich sofort mit der Diät aufhören soll, da sie mir anscheinend nicht gut bekommt, ich habe Pläne bekommen, was ich nun alles täglich zu mir nehmen muss, damit komme ich auf ca 2000 Kalorien, was meiner Meinung nach viel zu viel ist. Das Problem ist aber auch, dass ich überhaupt nicht mehr aufhören kann, so wenig zu mir zu nehmen, psychisch würde es mir nur noch schlechter gehen.
Wenn ich mal mehr esse, das war zB gestern der Fall, weil ich mit Freunden unterwegs war und ich mir nicht anmerken lassen wollte, dass ich solche Probleme habe, fühle ich mich währenddessen und vorallem am Tag danach super schlecht. Ich fühle mich nun sofort noch unwohler, ich fühle mich gleich einige Kilo schwerer, mein Gewissen ist einfach furchtbar.
Ich stelle mich ständig vor den Spiegel, auf die Waage und bin einfach nurnoch traurig, weil ich mich so unwohl und dick fühle.
Essen ist für mich nichts schönes mehr, es ist irgendwie nichts mehr, was ich wirklich genießen kann, ständig habe ich ein schlechtes Gewissen, oft bekomme ich sogar starke Magenschmerzen. Morgen werde ich wieder bei meiner Familie sein und mir graut es jetzt schon davor, nur weil ich dann wieder mehr essen muss. Oft habe ich solche Verabredungen genau deshalb auch schon abgesagt.
Es ist irgendwie der totale Zwang geworden, alles abzuwiegen und nachzurechnen.
Ich habe die letzten Wochen kein Gramm mehr abgenommen, obwohl ich meistens nur ca 1000-1300 Kalorien zu mir nehme, mein Grundumsatz beträgt ca 1500. Dadurch, dass ich nicht mehr abnehme, stehe ich irgendwie total unter Druck und Zwang, die Kalorien noch weiter zu reduzieren. So manches mal habe ich jetzt auch nur 500 Kalorien gegessen.
Es dreht sich eigentlich nurnoch ums Essen und um mein Gewicht. Schon Tage vorher schreibe ich alles auf und rechne genau aus, was und wie viel ich wann essen werde.
Ich weiß selbst, dass das nicht gesund und normal ist, mir machen meine Mangelerscheinungen ja selbst schon Angst, ich merke aber auch, dass ich nicht aufhören kann, ich schaffe es nicht, ohne mich total schlecht zu fühlen, einfach wieder normal und mehr zu mir zu nehmen, ich habe viel zu viel Panik, dass ich gleich wieder zunehme, obwohl ich eigentlich noch mehr abnehmen möchte.
Ich weiß nicht, ob das schon krankhaft ist? Ich weiß auch nicht, mit wem ich darüber sprechen kann? Es wissen zwar alle, dass ich auf Diät bin, es weiß aber niemand, dass ich wirklich Probleme habe und dass es mir so schwer fällt, dass es mir psychisch dadurch eigentlich nurnoch schlecht geht, auch wie gesagt mein Arzt nicht, ich habe ihm gesagt, dass ich aufhören werde, obwohl ich da eigentlich schon wusste, dass ich es nicht werde und kann.
Mir geht es seit einiger Zeit nicht sonderlich gut.
Vor einigen Monaten hatte ich mit einer Diät begonnen.
Ich habe einfach die Kalorien reduziert, alles abgewogen und nachgerechnet, so mache ich das bis heute, weil ich einfach noch immer nicht zufrieden mit meiner Figur bin, obwohl mein BMI (18) mittlerweile leichtes Untergewicht zeigt.
Ich finde allerdings, dass ich danach überhaupt nicht aussehe, ich finde, dass ich sehr normalgewichtig aussehe, eigentlich sogar noch zu dick. Viele meinen, dass es nun reichen würde, dass ich bereits dünn sei, andere sagen wieder, ich könnte ruhig noch mehr abnehmen, was mich immer mehr verunsichert.
Ich schäme mich total für meine Figur, habe irgendwie überhaupt kein Selbstbewusstsein mehr.
Sehe ich mich im Spiegel und auf Fotos, dann finde ich mich einfach viel zu dick und werde total traurig, ich mag mich kaum noch zeigen.
Mittlerweile habe ich Mangelerscheinungen, meine Haare sind deutlich weniger geworden, meine Haut ist total schlecht, meine Nägel brechen dauernd ab, ich habe extreme Schlafstörungen und mir ist nurnoch kalt.
Mit meinem Arzt habe ich schon darüber gesprochen, er weiß, dass ich auf Diät bin, er sagte mir, dass ich sofort mit der Diät aufhören soll, da sie mir anscheinend nicht gut bekommt, ich habe Pläne bekommen, was ich nun alles täglich zu mir nehmen muss, damit komme ich auf ca 2000 Kalorien, was meiner Meinung nach viel zu viel ist. Das Problem ist aber auch, dass ich überhaupt nicht mehr aufhören kann, so wenig zu mir zu nehmen, psychisch würde es mir nur noch schlechter gehen.
Wenn ich mal mehr esse, das war zB gestern der Fall, weil ich mit Freunden unterwegs war und ich mir nicht anmerken lassen wollte, dass ich solche Probleme habe, fühle ich mich währenddessen und vorallem am Tag danach super schlecht. Ich fühle mich nun sofort noch unwohler, ich fühle mich gleich einige Kilo schwerer, mein Gewissen ist einfach furchtbar.
Ich stelle mich ständig vor den Spiegel, auf die Waage und bin einfach nurnoch traurig, weil ich mich so unwohl und dick fühle.
Essen ist für mich nichts schönes mehr, es ist irgendwie nichts mehr, was ich wirklich genießen kann, ständig habe ich ein schlechtes Gewissen, oft bekomme ich sogar starke Magenschmerzen. Morgen werde ich wieder bei meiner Familie sein und mir graut es jetzt schon davor, nur weil ich dann wieder mehr essen muss. Oft habe ich solche Verabredungen genau deshalb auch schon abgesagt.
Es ist irgendwie der totale Zwang geworden, alles abzuwiegen und nachzurechnen.
Ich habe die letzten Wochen kein Gramm mehr abgenommen, obwohl ich meistens nur ca 1000-1300 Kalorien zu mir nehme, mein Grundumsatz beträgt ca 1500. Dadurch, dass ich nicht mehr abnehme, stehe ich irgendwie total unter Druck und Zwang, die Kalorien noch weiter zu reduzieren. So manches mal habe ich jetzt auch nur 500 Kalorien gegessen.
Es dreht sich eigentlich nurnoch ums Essen und um mein Gewicht. Schon Tage vorher schreibe ich alles auf und rechne genau aus, was und wie viel ich wann essen werde.
Ich weiß selbst, dass das nicht gesund und normal ist, mir machen meine Mangelerscheinungen ja selbst schon Angst, ich merke aber auch, dass ich nicht aufhören kann, ich schaffe es nicht, ohne mich total schlecht zu fühlen, einfach wieder normal und mehr zu mir zu nehmen, ich habe viel zu viel Panik, dass ich gleich wieder zunehme, obwohl ich eigentlich noch mehr abnehmen möchte.
Ich weiß nicht, ob das schon krankhaft ist? Ich weiß auch nicht, mit wem ich darüber sprechen kann? Es wissen zwar alle, dass ich auf Diät bin, es weiß aber niemand, dass ich wirklich Probleme habe und dass es mir so schwer fällt, dass es mir psychisch dadurch eigentlich nurnoch schlecht geht, auch wie gesagt mein Arzt nicht, ich habe ihm gesagt, dass ich aufhören werde, obwohl ich da eigentlich schon wusste, dass ich es nicht werde und kann.
12.12.2021 14:51 • • 30.12.2021 #1
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