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Hi,

habe heute Nacht von der Bauchspiegelung geträumt, war ein komischer Traum, ich musste die ganze Zeit immer nur warten, dass es losgeht. In dem Traum war mein Papa da er hat mich unterstüzt. Wenn man abergläubisch ist und an Träume glaubt, dann sagt man, dass im Traum die Seelen der Verstorbenen aufeinander treffen, ich glaube, mein Papa wollte mir Mut zusprechen und sagen, dass er bei mir ist. Meine Schwester sagt immer, dass mein Papa jetzt unser Schutzengel ist, ich glaube jetzt, dass er mich beschützen wird.

Ich muss diesen Weg gehen auch wenn er total schwer für mich ist. Ich habe auch die Hoffnung, wenn ich das schaffe, dass ich es auch schaffe mich mal wieder in ein Flugzeug zu setzen.

Es ist wirklich schwer, weil die Zyste keine Schmerzen macht, wenn der Kinderwunsch nicht bestehen würde, würde ich erst einmal nur Hormone kriegen, wie z. B. die Antibabypille. Allderdings hat die Ärztin schon gesagt, dass die Zyste nur kleiner werden würde. Sie geht so nicht weg. Ich darf anderseits im Moment keine Hormone wie Clomifen nehmen, weil es die Zyste vergrößern könnte. Deshalb soll sie ja auch weg, damit ich mit einer Hormonbehandlung anfangen kann, die meine Eierstöcke stimmulieren sollen. Ich weiß aber auch, das Zysten mal bösartig werden können.

Ich hoffe ich schaffe es und kriege nicht im letzten Moment Panik und kneife dann, das will ich ja eigentlich nicht.

glg

Kad

Zitat von Kad:
Hi,

habe heute Nacht von der Bauchspiegelung geträumt, war ein komischer Traum, ich musste die ganze Zeit immer nur warten, dass es losgeht. In dem Traum war mein Papa da er hat mich unterstüzt. Wenn man abergläubisch ist und an Träume glaubt, dann sagt man, dass im Traum die Seelen der Verstorbenen aufeinander treffen, ich glaube, mein Papa wollte mir Mut zusprechen und sagen, dass er bei mir ist. Meine Schwester sagt immer, dass mein Papa jetzt unser Schutzengel ist, ich glaube jetzt, dass er mich beschützen wird.

Ich muss diesen Weg gehen auch wenn er total schwer für mich ist. Ich habe auch die Hoffnung, wenn ich das schaffe, dass ich es auch schaffe mich mal wieder in ein Flugzeug zu setzen.

Es ist wirklich schwer, weil die Zyste keine Schmerzen macht, wenn der Kinderwunsch nicht bestehen würde, würde ich erst einmal nur Hormone kriegen, wie z. B. die Antibabypille. Allderdings hat die Ärztin schon gesagt, dass die Zyste nur kleiner werden würde. Sie geht so nicht weg. Ich darf anderseits im Moment keine Hormone wie Clomifen nehmen, weil es die Zyste vergrößern könnte. Deshalb soll sie ja auch weg, damit ich mit einer Hormonbehandlung anfangen kann, die meine Eierstöcke stimmulieren sollen. Ich weiß aber auch, das Zysten mal bösartig werden können.

Ich hoffe ich schaffe es und kriege nicht im letzten Moment Panik und kneife dann, das will ich ja eigentlich nicht.

glg

Kad


Panik und Angst haben wir alle vor so einer Situation. Zumindest nur wenige Menschen haben so gar keine Angst. Aber da wir ja auch ein wenig in die Medizin vertrauen dürfen und an die Macht Gottes die Hoffnung reinlegen. Sollten wir einfach auch mal einen Weg gehen, der zum Ziel führt.
Sachen die nicht in den Körper reingehören, die wuchern sind vielleicht nur eine zeitlang tolerierbar. Ich kenne mich da nicht so aus.
Frag deinen Arzt, ob die Zyste ausgewachsen ist? Aber das weiß man sicher nicht so genau.

A


Ich schaffe die OP nicht

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Zitat von Kad:
In dem Traum war mein Papa da er hat mich unterstüzt. Wenn man abergläubisch ist und an Träume glaubt, dann sagt man, dass im Traum die Seelen der Verstorbenen aufeinander treffen, ich glaube, mein Papa wollte mir Mut zusprechen und sagen, dass er bei mir ist. Meine Schwester sagt immer, dass mein Papa jetzt unser Schutzengel ist, ich glaube jetzt, dass er mich beschützen wird.


Ja!

Das hat doch mit Aberglauben nichts zu tun. Manchmal schickt der da oben uns einen mutmachenden Traum. Gruss,. Dubi

Hallo Kad,

mach dir da mal keine Sorgen. Dieser Eingriff ist Routine und nicht schlimm. Ich selber habe das schon zwei mal durch. Einmal wegen Myome, wobei man nicht genau erkennen konnte im Ultraschall, ob es wirklich nur Myome waren....Da habe ich mich auch so verrückt gemacht vor Angst! War meine erste OP überhaupt. War gar nicht schlimm und gottseidank wirklich nur Myome.
Das zweite mal musste dann doch meine dadurch zu große Gebärmutter raus...Auch das endoskopisch....Gott hatte ich eine Angst, wollte im letzen Moment weglaufen...Gott sei Dank bin ich geblieben....Heut zu Tage....eine ganz tolle Sache, glaube es mir! Ich habe die Angst erfunden

Dein Traum von deinem Vater ist so ein herzzerreißender Trost!
Er sagst, ich bin bei Dir und passe auf Dich auf, schluck ....

Warum malt man sich in dem Moment alles aus, was schreckliches passieren könnte?
Kommt diese Angst von zuviel Denken? Von sich nicht auskennen in der Medizin. Von Kontrollverlust? Nicht vertrauen können(Mediziner).
Was denkt ihr?

Glaube in so schweren Momenten bleibt man nicht ohne Trost(Kad den Traum vom Vater), andere Begegnungen, anderes trostreiches. Man wird begleitet und geführt. Man bleibt nicht ohne Trost. Diese Erlebnisse sollte man sich ganz, ganz fest wieder in Erinnerung rufen und ins Herz aufnehmen. Es sind Wegweisungen Gottes, das was uns tröstet in der Zeit wo uns Angst macht. Sind wie kleine Flügelschläge im Dunkeln von Engeln, die uns dann mit Sicherheit umgeben. Und wenn die Op ganz und gar nicht sein sollte, was ich jetzt nicht glaube Kad, dann kann es verhindert werden.

Guten Morgen,

danke für die lieben Worte, ihr seid echt lieb:-)

Jetzt ist wieder eine Woche rum und es sind nur noch 2 Wochen bis zu der OP. Ich weiß, dass wenn ich die OP nicht schaffen würde, es nicht noch mal probieren würde. Ich wünsche mir so gerne ein Kind und ich habe im Moment keine Alternative, wenn ich jetzt also die OP absagen würde, würde es wohl nie klappen. Wenn ich den Weg der künstlichen Befruchtung eines Tages gehen müsste, müsste ich auch noch mal in Narkose, nämlich dann, wenn die Punktion der Eizellen wäre.

Irgendwann würde dann der Tag kommen, an dem ich mich dafür hassen würde. Dennoch kriege ich diese Angst nicht aus dem Kopf evtl. nicht mehr aufzwachen, ich frage mich die ganze Zeit immer warum ich diese Angst habe. Dubist, ich weiß auch nicht, warum man allgemein immer so Ängste vor OPs etc. hat. Ich glaub es liegt wirklich daran, dass man sich in fremde Hände begibt und denen mehr oder weniger sein Leben in die Hände legt. Ich glaube aufgrund der Ängste fehlt eh das Vertrauen zu sich und der Umwelt.

Vielleicht können mir die Ärzte noch mal ein wenig die Angst nehmen.

glg

Kad

Zitat von Kad:
Guten Morgen,

danke für die lieben Worte, ihr seid echt lieb:-)

Jetzt ist wieder eine Woche rum und es sind nur noch 2 Wochen bis zu der OP. Ich weiß, dass wenn ich die OP nicht schaffen würde, es nicht noch mal probieren würde. Ich wünsche mir so gerne ein Kind und ich habe im Moment keine Alternative, wenn ich jetzt also die OP absagen würde, würde es wohl nie klappen. Wenn ich den Weg der künstlichen Befruchtung eines Tages gehen müsste, müsste ich auch noch mal in Narkose, nämlich dann, wenn die Punktion der Eizellen wäre.

Irgendwann würde dann der Tag kommen, an dem ich mich dafür hassen würde. Dennoch kriege ich diese Angst nicht aus dem Kopf evtl. nicht mehr aufzwachen, ich frage mich die ganze Zeit immer warum ich diese Angst habe. Dubist, ich weiß auch nicht, warum man allgemein immer so Ängste vor OPs etc. hat. Ich glaub es liegt wirklich daran, dass man sich in fremde Hände begibt und denen mehr oder weniger sein Leben in die Hände legt. Ich glaube aufgrund der Ängste fehlt eh das Vertrauen zu sich und der Umwelt.

Vielleicht können mir die Ärzte noch mal ein wenig die Angst nehmen.

glg

Kad


Gott kann dir die Angst nehmen. Da bin ich sicher. Menschen können das nur kurzfristig,dann fängt die ganze SCh eee wieder von vorne an.


Vielleicht hast du ein Gesangbuch, oder eine kleine Bibel. Ich hoffe du findest Trost.

Kad, jeder Mensch hat vor einer OP Angst. Lustigerweise muss mein Mann eine Knieendoskopie demnächst an sich vornehmen lassen.

Stell dir vor, ich habe mit dem Narkosearzt ein bisschen geblöddelt und dann hat er uns gestanden, dass selbst er, der mit den Narkosen absolut vertraut ist und wirklich geglaubt hat, dass er da keine Probleme hat, anhand des Monitors festgestellt hat, dass auch er mit Puls- und blutdruckanstieg reagiert hat.

Er hätte geschworen, dass er absolut ruhig wäre..

Ja und jetzt zu uns angstpatienten die sowieso auf alles reagieren. Deine Angst ist nachvollziehbar mit allen ihren ursachen. Und die darfst du auch haben, denn die haben alle.

Nur abhauen gilt nicht. Denn die Zyste muss raus. Ich denke auch, dass der Eingriff sehr kurz ist. Also mut. Das packst du.

Hey,

ich finde es im Moment einfach auch nur noch so unvorstellbar, wie ist das Einschlafen mit Narkose wie das Aufwachen oder ist es z. B. auf einmal alles schwarz und wacht man dann wieder auf hat man dann Schmerzen, ist einem schlecht.
Ich bin leider total in einem Gedankenkarussell gefangen. Ich weiß nur, wenn ich es hoffentlich schaffe und das ist eigentlich auch mein Ziel, dann mache ich so etwas von 3 Kreuze, wenn ich abends wieder hoffentlich einigermaßen fit auf meinem Sofa liege:-) und wenn ich dann hoffentlich bald endlich mal einen postiven Schwangerschaftstest in den Händen halte, kann ich es glaube ich vor Glück gar nicht fassen:-) Das ist nämlich mein Ziel.

@Icefalki, Ich wünsche deinem Mann auch alles gute. Mein Freund war bei seinen letzten beiden OPs überhaupt nicht nervös, er meinte, er hätte einen Puls von 65 gehabt. Die hätten sogar noch doof geguckt im Krankenhaus. Er ist die Ruhe selber, vielleicht ist es gar nicht so schlecht, wenn er dabei ist, manchmal holt er mich wieder zurück auf die Erde, wenn ich durchdrehe.

Oh Man, ich hoffe ich packe das. Die nächsten paar Tage werden so schnell rumgehen...

glg

Kad

Du schaffst das schon. Das ist wie einschlafen und aufwachen.genau dasselbe. je nachdem wie gut es dir geht kann dir schlecht sein oder nicht.mir wurde erst später schlecht. Ich bin aufgewacht, die aufsicht ist sofort zu mir gekommen und hat mit mir ge r edet.alles ganz normal und ruhig. Schmerzen hatte ich dank schmerzmitteln auch keine. Alles erst später. Und dann bekommst auch wieder was dagegen. Mach dir nicht so einen großen kopf.leicht gesagt, ich weiß. Aber es ist ja keine herz op, das wird alles gut gehen. Drücke dir die Daumen.

Du schaffst das, so denke ich auch.
Lieber jetzt, wenn die Zyste nicht noch größer ist und die End, noch gut entfernt werden kann.

Lieber auf die Hoffnung freuen, die dann daraus resultiert. Das muß dann gefeiert werden.

Es wird alles wieder gut.
lg boomerine

Du hast eine sehr schöne Erwartung für die Zeit nach der OP, d.h. die OP an sich ist etwas Gutes. Nur die Narkose versetzt dich so in Angst und Schrecken.
Bei meiner letzten OP war es andersrum: Leider mussten sie mein totes Baby aus mir rausholen. Und meine Bilanz war: Das Beste an dem Tag war die Narkose. Es ist nicht nur gar nicht schlimm, es ist sogar total angenehm. Und wenn ich das nach so einer schlimmen OP sagen kann, bin ich mir sicher, dass es bei so einer guten OP erst recht so wird.
Ich weiß, dass gegen Angst die Erfahrungen von anderen zwar irgendwie Mut machen, aber nicht wirklich helfen können. Du bist schließlich diejenige, die durch muss. Und dafür drück ich dir alle Daumen. Und glaub mir (und den anderen): Du hast bei der ganzen Sache den entspantesten Job.

Ich bin in erster Linie Mensch, in zweiter Linie bin ich Krankenpfleger

Eine meiner größten Ängste ist die Angst vor Kontrollverlust (wenn nicht sogar die größte). Und was ist eine Vollnarkose? Genau: der TOTALE Kontrollverlust. Also nix für mich...

Ich kann deine Angst SOWAS von verstehen... Und ich verstehe auch, wenn gut gemeinte Ratschläge, fachlich versierte Vorträge sowie absolut schlüssige Erfahrungsberichte einem nicht wirklich helfen. Denn wie du bereits absolut korrekt festgestellt hast: wenn du da liegst, in deinem Bett und dich fühlst wie eine Bratwurst, dann bist du allein. Aber vielleicht hilft es dir ja dann, dich daran zu erinnern, daß es ein Forum namens Psychic gibt und ganz viele Menschen an dich denken und dir alles alles Gute wünschen ? Vielleicht hilft es dir, daran zu denken, daß es Millionen Menschen vor dir gab, die genau die gleiche Situation vor dir erlebt haben und es ÜBERlebt haben? Ich weiß es nicht, aber ich wünsche es dir! Ich wünsche es dir von ganzem Herzen!

Und als Krankenpfleger sage ich dir: Sprich mit dem Anästhesie-Pfleger, der dich vorbereiten wird ganz offen darüber, daß du eine schei* Angst hast. Entsprechend wird deine Prä-Medikation ausfallen

Lieben Gruß

Fugazi
Sponsor-Mitgliedschaft

Ihr seid echt nett, vielen lieben Dank für eure Worte, es tut echt gut, wenn man weiß, dass es Menschen gibt, die es nachvollziehen können. Gestern hatte ich einen beruflichen Termin mit einem unserer Chefärzte + Oberärzte. Ich musste leider noch eine halbe Stunde im Flur warten. Als ich da so saß im Krankenhaus auf dieser Etage im Flur wurde mir auf einmal richtig komisch, ich bekam total Panik bei dem Gedanken daran, dass ich in etwas über einer Woche dort liegen werde, sie mir den Zugang legen und ich dann das Narkosemittel langsam in die Vene kriege, wie wird es dann sein, was werde ich fühlen, werde ich wieder die Augen aufmachen, ist alles schwarz, werde ich träumen? Was ist, wenn dann alles schwarz ist und ich nie wieder aufwache? Ich hatte mal einen Traum, ich war mit meinem Freund auf der Autobahn und da sind wir mit einem LKW zusammengestoßen, es machte Zack und alles war schwarz. Ich wußte in dem Traum, dass ich tot bin. Ich bin dann schweißnass aufgewacht und war total fertig. Das ist im Moment irgendwie einfach meine Angst, dass alles schwarz ist und ich nicht mehr aufwache und in dem Moment weiß, dass ich tot bin. Hört sich vielleicht komisch an. Ich hatte auch schon den Gedanken, was ist, wenn die Narkose nicht richtig wirkt und ich in so einem Wachzustand bin und alles mitkriege mich aber nicht mitteilen kann. Ich hasse dieses Gedankenkarussel. Ich habe mir überlegt, was wäre, wenn die OP sein müsste, wenn mein Leben davon abhängen würde, dann hätte ich auch keine andere Wahl.

@Schaf, für dich tut es mir sehr leid, dass du diese Art der OP machen musstest. Fühl dich gedrückt.
Mit dem was du schreibst, versuche ich gerade das Positive an der OP zu sehen, in der Hoffnung, dass sie etwas gutes bei mir erzielt.

Ich hoffe mich verläßt nicht der Mut noch kurzfristig, denn ich weiß, eine 2. Chance werde ich nicht haben bzw. ich würde es dann überhaupt nicht mehr machen, da bin ich mir zu 100 Prozent sicher...

lg

Kad

Liebe Kad, wahrscheinlich mußt du durch eine furchtbar grosse Angst gehen.
Aber hernach wird dir so ein grosser Felsbrock vom Herzen fallen, ganz bestimmt.
Das du während der Op aufwachst wird dein lieber Papa ganz bestimmt nicht zulassen.
Der hat von oben bestimmt ein Auge drauf und beschützt dich.
Ich glaube nicht, daß du abspringst. Du wirst es mit Mühe durchziehen.
Und hinterher geht das leben neu und erfüllt weiter.


Es wird dir nichts passieren, zu 100 Prozent nicht.
Ok?

Hallo,
ich werde diesen Weg gehen und ihn hoffentlich auch durchziehen und nicht im letzen Moment absagen.
Ich nehme Übelkeit und Schmerzen in Kauf, wenn ich bloß hoffentlich aus dieser Narkose heil wieder aufwache,
denn das ist im Moment meine größte Angst, die nächsten Tage werden schwer werden.

@Dubist, ich hoffe auch, dass alles zu 100 Prozent gut geht und mein Papa oben auf mich aufpasst.

Am Mittwoch erfahre ich, wann ich dran komme. Ich hoffe und bete, dass ich evtl. die erste bin oder auf alle Fälle nicht so spät dran komme. Ich glaube, dann bräuchte ich auf alle Fälle eine Beruhigungstablette. Wenn ich gleich dran komme, kann ich drauf verzichten, dann geht es hoffentlich ganz schnell.

Ich hoffe, dass es für mich wie eine Sekundenschlaf ist und das die OP nicht so lange dauert umso kürzer ist dann die Narkose.

Ich hoffe auch, dass ein gutes Ergebnis raus kommt und dass ich bis Freitag fit bleibe, hatte Kontakt zu Erkälteten.

glg

Kad

A


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