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Gerade fühlt es sich an, als würde mein Leben komplett aus den Fugen geraten. Obwohl ich es so schlecht wirklich nicht habe und meine Situation relativ leicht ändern könnte, wenn ich den Hintern hochkriegen und was machen würde. Nur schaffe ich das nicht und fühle mich total gefangen und anstatt was zu tun, sitze ich seit einer Woche jeden Abend draußen rum und betäube mich mit Alk.. Ich trinke nie viel, mag Alk. sowieso eigentlich nicht, und richtig betrunken war ich noch nie. Auch weil ich Angst habe, etwas dummes oder peinliches zu tun. Und vielleicht bin ich auch überdramatisch. Mein Gefühl sagt mir nur, dass es nicht gut ist, jeden Abend Alk. zu trinken, auch dann nicht, wenn es nicht viel ist. Ich kann/will trotzdem nicht anders, weil ich gerade nicht mehr denken oder fühlen will und sowieso schon ziemlich fertig bin weil ich nicht richtig schlafen kann. Am liebsten würde ich mich einfach komplett abschießen, mache ich natürlich nicht. würde am Ende nichts bringen

19.07.2020 19:01 • 15.07.2024 x 1 #1


62 Antworten ↓


Zitat von Taavi:
Mein Gefühl sagt mir nur, dass es nicht gut ist, jeden Abend Alk. zu trinken, auch dann nicht, wenn es nicht viel ist. Ich kann/will trotzdem nicht anders, weil ich gerade nicht mehr denken oder fühlen will und sowieso schon ziemlich fertig bin weil ich nicht richtig schlafen kann. Am liebsten würde ich mich einfach komplett abschießen, mache ich natürlich nicht. würde am Ende nichts bringen

Dein Gefühl stimmt. Es ist in der Tat nicht gut, jeden Abend Alk. zu trinken. Wie die Konsequenzen eines täglichen Konsums aussehen können muss ich dir wohl nicht erklären.
Da du aber scheinbar nicht davon lassen willst/kannst frage ich dich, welche Tipps und Ratschläge du von uns erwartest?

A


Ich kriege nichts auf die Reihe + Alk.

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Zitat von Undercoverhypo:
Manchmal muss man abschalten, dafür sucht sich jeder Körper etwas anderes


Saufen aus schlechten Gefühlen heraus ist Mist. Die psychische Gewöhnung geschieht sehr schnell - lange vor der körperlichen.

Dein Rat ist absoluter und gefährlicher Unsinn.

@Taavi kann ich nur dringend raten, sofort mit dem Alk. aufzuhören. Wenn das nicht gelingt, alles wegkippen, was im Haus ist und nichts mehr kaufen.

Löst das Widerstände und Saufdruck aus, hast du bereits ein ernstes Problem und solltest dir dringend Hilfe suchen. Sonst wird zu deinen Angstproblemen auch ein Suchtproblem kommen.

Zitat von soleil:
Da du aber scheinbar nicht davon lassen willst/kannst frage ich dich, welche Tipps und Ratschläge du von uns erwartest?


Wäre auch meine Frage gewesen.
Vielleicht wäre ein Suchtforum der bessere Ort für Taavi, um Ansprechpartner oder Ratgeber zu finden

Zitat von Labelli:
Wäre auch meine Frage gewesen.Vielleicht wäre ein Suchtforum der bessere Ort für Taavi, um Ansprechpartner oder Ratgeber zu finden

Hier gibt es schon einige trockene Alk., die ihm Tipps und Ratschläge geben könnten. Ich gehöre dazu. Nur setzt das den Willen des TE voraus, mit dem trinken sofort aufhören zu wollen. Da er dies aber nicht will/kann und er keine Bereitschaft zeigt seine Probleme auf eine andere Art anzugehen, sehe ich zumindest momentan keine Möglichkeit ihm zu helfen. Er müsste sich schon äussern, warum er hier geschrieben hat, was seine Intension ist.
Der feste Wille mit dem trinken oder einer anderen Sucht aufzuhören beginnt im Kopf. Der erste Schritt ist sich einzugestehen, dass ein Suchtproblem vorhanden ist und der absolute Wunsch, dieses in den Griff zu bekommen. Beim TE ist eine solche Bereitschaft oder Wille nicht erkennbar. Aber vielleicht meldet er sich ja nochmal und schreibt mehr dazu.
Auch ist natürlich gut möglich, dass NOCH kein Suchtproblem vorhanden ist. Doch das könnte sich schnell ändern, wenn er seine Trinkgewohnheiten nicht sein lässt.

Zitat von soleil:
Hier gibt es schon einige trockene Alk., die ihm Tipps und Ratschläge geben könnten. Ich gehöre dazu. Nur setzt das den Willen des TE voraus, mit dem trinken sofort aufhören zu wollen. Da er dies aber nicht will/kann und er keine Bereitschaft zeigt seine Probleme auf eine andere Art anzugehen, sehe ich zumindest momentan keine Möglichkeit ihm zu helfen. Er müsste sich schon äussern, warum er hier geschrieben hat, was seine Intension ist. Der feste Wille mit dem trinken oder einer anderen Sucht aufzuhören beginnt im Kopf. Der erste Schritt ist sich einzugestehen, dass ein Suchtproblem vorhanden ist und der absolute Wunsch, dieses in den Griff zu bekommen. Beim TE ist eine solche Bereitschaft oder Wille nicht erkennbar. Aber vielleicht meldet er sich ja nochmal und schreibt mehr dazu.Auch ist natürlich gut möglich, dass NOCH kein Suchtproblem vorhanden ist. Doch das könnte sich schnell ändern, wenn er seine Trinkgewohnheiten nicht sein lässt.

Dann hat der TE ja einen kompetenten Ansprechpartner
Aber der Wille muss da sein, das ist klar.

Zitat von Labelli:
Dann hat der TE ja einen kompetenten Ansprechpartner Aber der Wille muss da sein, das ist klar.

Nicht nur mich, sondern auch noch andere hier...

Danke für eure Antworten... Ich weiß auch nicht wirklich, was ich eigentlich will, aber es hilft, dass jemand zuhört und mich nicht direkt blöd anmacht. Ich weiß nicht, wie ich aus der momentanen Situation rauskommen soll. Das bisschen Alk. ist nicht das Problem, mein emotionaler Zustand oder was auch immer ist das Problem. In der Theorie sehe ich, was ich tun müsste, kriege das praktisch aber einfach nicht hin.
Das Rahmenproblem ist, dass ich eigentlich studieren will, von meinen Eltern aber keine Unterstützung bekomme, weder finanziell noch sonst irgendwie. Also müsste ich entweder meine Eltern auf Unterhalt verklagen oder mir meinen Lebebsunterhalt selber verdienen. Ersteres will wohl niemand und erst recht nicht, wenn man noch zuhause wohnt. Und die zweite Option überfordert mich aus diversen Gründen. Ich habe zwar einen 450Euro-Job, aber das wird nicht mal reichen, um die Studiengebühren zu decken und davon leben kann man halt absolut nicht. Die Hälfte des Gehalts gehen für die Fahrtkosten zur Arbeit drauf. Ersparnisse habe ich keine. Mir sagen alle, ich soll nicht jammern, sondern zum Jugendamt gehen und mir halt eine Teilzeitstelle suchen, was mich beides gerade erst recht überfordert. Das liegt auch daran, dass ich nicht richtig schlafen kann und meine Energiereserven seit langem bei 10% liegen und nicht voll werden. Ich kriege Panik bei dem Gedanken, zu studieren und nebenbei noch mindestens 20 Stunden in der Woche zu arbeiten. Auch weil ich das Studium dann vielleicht nicht in der Regelstudienzeit schaffe weil ich nicht genug Zeit habe und ich am Ende alles hinschmeißen muss. Was echt nicht hilft, sind die Leute, die jetzt meinen, dass ich ein Studium eh nicht schaffen würde, wenn ich jetzt schon nichts auf die Reihe bekomme. Mein Gefühl sagt mir, dass ich mit dem Studium klarkommen würde, wenn ich nicht permanent Existenzängste hätte weil ich von meinen Eltern keinerlei Unterstützung bekomme. Wenn sie nicht zahlen könnten - ok. Mein Vater will aber nicht mal seine Einkommensbescheide für den Bafögantrag rausrücken. Oder mich wenigstens emotional unterstützen. Er ignoriert mich und wenn er mal mit mir redet, dann kritisiert er mich oder macht mich blöd von der Seite an. Es belastet mich auch, jeden Tag zu merken, dass ich meinen Eltern vollkommen egal bin. Da denke ich mir halt, kann ich auch nachts durch die Straßen laufen und mich betäuben, weil eh alles egal ist.

Zitat von soleil:
Nicht nur mich, sondern auch noch andere hier...


Ich bin doch noch neu - ich kenn' nicht alle Geschichten
Aber ich habe Respekt vor jedem, der es schafft.

@Taavi
Okay, du möchtest studieren, dir fehlen aber die finanziellen Mittel dazu. Deine Eltern möchten dich nicht unterstützen obwohl sie dazu in der Lage wären und du siehst dich ausserstande neben dem Studium noch zu arbeiten. Warum eigentlich? Viele Studierende arbeiten nebenher um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Welche Möglichkeit gäbe es denn noch? Ich kenne mich in dem Bereich zu wenig aus. Aber wäre BaföG eine Möglichkeit? Und inwiefern könnte dir das Jugendamt helfen?
Wie kommt es, dass sich die Fronten zwischen dir und deinen Eltern so verhärtet haben? Ich kann mir schlecht vorstellen, das es ihnen wurscht ist was du machst. Schliesslich wohnst du ja noch zuhause und ihr seht euch jeden Tag. Findet deine berufliche Zukunft betreffend überhaupt kein Austausch statt?

Stimme @soleil zu.

@Taavi
Die meisten Studenten gehen arbeiten. das kann man sogar mit einem Studium mit kompletter Anwesenheitspflicht 5 Tage/Woche ganz gut regeln.
Da Du zuhause wohnst, hast Du ja keine Ausgaben für Miete etc.

Was die Weigerung Deines Vaters bzgl. seiner Einkommensnachweise angeht, setz Dich doch mal mit dem zuständigen BaFög-Amt zusammen. Du bist bestimmt nicht der erste Fall damit.

Als Student kannst aucheinen KfW-Kredit: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Pr...redit-(174)/
beantragen.

Ich stelle mir Vollzeitstudium + 20-30 Stunden Arbeiten in der Woche einfach ziemlich krass vor, wenn man eh schon keine Energie hat. Laut Information der Unis ist im Studium mit wöchentlich 30 Stunden Arbeitsaufwand zu rechnen. Das wären also unterm Strich 50-60 Stunden die Woche. Und was mache ich, wenn mein Stundenplan mit den Arbeitszeiten korreliert? Die Leute in meinem Bekanntenkreis, die nebenbei arbeiten, haben alle nur 450Euro-Jobs, mit 10 Stunden Arbeitszeit pro Woche. Das klingt gut machbar.
Ich will auf keinen Fall zuhause wohnen bleiben. Ich hab keinen Bock, jeden Tag vier Stunden zur Uni zu pendeln und die Stimmung zuhause ist beschissen. Ich will hier raus.
Ob ich Anspruch auf BAföG hätte, weiß ich nicht, weil mein Vater sich weigert, Auskunft über seine Einkünfte zu geben. Kredit fällt weg, weil man dafür einen Bürgen braucht.
Meinen Eltern bin ich egal, das ist einfach so. Mein Vater und ich reden oft tagelang kein Wort miteinander. Ich gehe ihm auch aus dem Weg, weil er mich immer nur anmacht und ich keine Lust auf den Stress mehr habe.

Edit: Ich hab mir jetzt die Seite zu diesem KfW-Kredit angesehen und da steht jetzt nichts bzgl Bürge. Vielleicht wäre das dann eine Option, falls das stimmt.

Zitat von Taavi:
Ich stelle mir Vollzeitstudium + 20-30 Stunden Arbeiten in der Woche einfach ziemlich krass vor, wenn man eh schon keine Energie hat. Laut Information der Unis ist im Studium mit wöchentlich 30 Stunden Arbeitsaufwand zu rechnen. Das wären also unterm Strich 50-60 Stunden die Woche.

Deswegen finanziert man sein Studium in aller Regel auch nicht über echte Teilzeitjobs, sondern über Mini-Jobs und BaFög oder KfW-Kredit.
Übrigens würde ich mich auf die angeblichen Stunden, die man für's Lernen benötigt nicht verlassen - das ist so unterschiedlich wie die Menschen.

Zitat von Taavi:
Und was mache ich, wenn mein Stundenplan mit den Arbeitszeiten korreliert?

Die Situation solltest Du schlicht nicht zulassen.
Glaub mir, ein Test auf Vorlesungsinhalte zeigt IMMER, wer in der VL anwesend war und wer nur nachgelernt hat.

Zitat von Taavi:
Ich will auf keinen Fall zuhause wohnen bleiben. Ich hab keinen Bock, jeden Tag vier Stunden zur Uni zu pendeln und die Stimmung zuhause ist beschissen. Ich will hier raus.

Das würde Deinen BaFög-Anspruch erhöhen.

Zitat von Taavi:
Ob ich Anspruch auf BAföG hätte, weiß ich nicht, weil mein Vater sich weigert, Auskunft über seine Einkünfte zu geben.

Ich wiederhole gern nochmal:
Wende Dich an Dein zuständiges BaFög-Amt und schildere Ihnen die Situation. Ich wette, dass sie eine Lösung dafür finden.

Zitat von Taavi:
Ich hab mir jetzt die Seite zu diesem KfW-Kredit angesehen und da steht jetzt nichts bzgl Bürge. Vielleicht wäre das dann eine Option, falls das stimmt.

Ich wollte grad schreiben Lesen bildet , aber Du hast ja doch mal reingeschaut.
Glaub' mir, es stimmt. KfW verlangt keine Sicherheiten.

Es gibt an den Unis immer Stellen, an die man sich in Deinen Fällen wenden kann - einfach machen.
Ein bisschen was tun wirst Du in Deiner Situation müssen, aber machbar ist es auf jeden Fall.

@Taavi
Warum bist du denn so energielos und bist in keiner guten emotionalen Verfassung?
Alk. ist halt wirklich keine Lösung. Den solltest du dringend sein lassen. Der raubt dir noch das letzte bisschen an Energie die du hast, glaube mir das und schneller als du denkst hast du ein grosses Problem dazu. Nennt sich Sucht. Pass bitte auf dich auf.

Ich hatte vorher bei einem anderen Studienkredit geschaut und ging deshalb davon aus, dass das grundsätzlich so ist mit der Bürgschaft.

Ich weiß nicht, warum ich so energielos bin. Zum Teil hängt es sicher damit zusammen, dass ich seit Jahren schlecht schlafe. Meine Ernährung ist auch eher bescheiden, weil ich wegen des ständigen Stresses mit meinem Vater nicht mehr an den Mahlzeiten teilnehme und nicht genug Geld habe, um mir alleine eine ausgewogene Ernährung zu finanzieren. Deshalb ernähre ich mich hauptsächlich von Kakao und Nudeln.

Zitat von Taavi:
Ich weiß nicht, warum ich so energielos bin. Zum Teil hängt es sicher damit zusammen, dass ich seit Jahren schlecht schlafe. Meine Ernährung ist auch eher bescheiden, weil ich wegen des ständigen Stresses mit meinem Vater nicht mehr an den Mahlzeiten teilnehme und nicht genug Geld habe, um mir alleine eine ausgewogene Ernährung zu finanzieren. Deshalb ernähre ich mich hauptsächlich von Kakao und Nudeln.

Kennst du die Gründe dafür warum du so schlecht schläfst? Kommst du nicht zur Ruhe, kannst du nicht abschalten? Oder warum klappt das nicht?
Ihr scheint in der Familie sehr aneinander vorbei zu leben. Das ist natürlich grosser Mist. Dann ist deine Ernährung eine Katastrophe. Du ernährst dich hauptsächlich von Kakao und Nudeln? Da hätte ich auch keine Energie. Abends kommt der Alk. dazu, der per se schon ein Energieräuber ist. Du MUSST an deinem Leben etwas ändern Taavi und in die Gänge kommen. Sonst wird das nichts mit einem Studium oder einer eigenen Wohnung. Was könntest du unternehmen, dass es dir wieder besser geht? Was fällt dir dazu ein?

Das geht schon seit Jahren so. Grundsätzlich liegt es, glaube ich, daran, dass mein Rhythmus nicht mit den Vorgaben der Schule vereinbar war. Ich kann einfach nicht acht Stunden schlafen UND um sechs aufstehen. Egal wie früh ich aufstehe oder wie aktiv ich tagsüber bin, ich bin den ganzen Tag über erschöpft und abends dann mit einem Schlag hellwach, und wenn ich dann eigentlich schlafen sollte, liege ich noch stundenlang wach. Corona hat da echt geholfen, weil ich nicht mehr so früh aufstehen musste. In letzter Zeit schlafe ich mehr weil ich mit der Schule fertig bin und erst ab August arbeite, aber ich bin trotzdem müde, weil mein Schlaf nicht erholsam ist. Ich kann nicht vernünftig schlafen wenn mein Vater und seine Freundin zuhause sind weil die erstens laut sind und zweitens könnte jederzeit jemand in mein Zimmer kommen oder mit mir reden wollen. Das stresst mich total.
Ich weiß nicht, was ich machen kann. Ich muss einfach mal hier raus. Das würde helfen, das weiß ich. Ich hätte aktuell sogar die Möglichkeit, ein paar Tage wegzufahren, weil Freunde mich eingeladen haben, aber ich will nicht, dass die für mich zahlen und selbst kann ich mir die Fahrt nicht leisten.
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Zitat von Taavi:
Ich weiß nicht, was ich machen kann. Ich muss einfach mal hier raus. Das würde helfen, das weiß ich. Ich hätte aktuell sogar die Möglichkeit, ein paar Tage wegzufahren, weil Freunde mich eingeladen haben, aber ich will nicht, dass die für mich zahlen und selbst kann ich mir die Fahrt nicht leisten.

Mach das. Fahre mit deinen Freunden ein paar Tage weg, das wird dir gut tun. Wenn sie für dich zahlen, ist das doch ein netter Freundschaftsdienst. Vielleicht findest du auch dann die Zeit für gute Gespräche und kommst einfach mal auf andere Gedanken.
Du bist erst 18 habe ich gelesen. Ich war auch mal 18 und wenn ich mir vorstelle, meine Eltern resp. Vater wäre so lieblos mit mir umgegangen, puh, das ist heftig. Ich kann mir vorstellen, dass dich das auch wirklich belastet. Hast du denn zu deiner Mutter Kontakt? Wie ist da das Verhältnis?

Meine Mutter ist nett zu mir, aber auf so eine gleichgültige Art und Weise. Die interessiert sich nur für meine Schwester

Ich fühle mich total beschissen. Könnte nur noch heulen, aber ich kann nicht, selbst wenn ich wollte.

A


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