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Ich hab mir den Job besorgt und den Antrag für den Studienkredit gestellt. Der wird wahrscheinlich aber nicht gearbeitet bevor ich keine Immatrikulationsbescheinigung habe.

Neuen Alk hab ich nicht gekauft

Ja einschreiben musst du dich schon,dass zuerst!
Freut mich mit dem Alk.du bist auf dem richtigen Weg

A


Ich kriege nichts auf die Reihe + Alk.

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Zitat von Taavi:
Neuen Alk hab ich nicht gekauft

Ganz toll.
Sollte ein Saufdruck kommen, dem bitte nicht nachgeben.

Ich hab einfach keine Lust mehr mich so zu fühlen

Zitat von Taavi:
Ich hab mir den Job besorgt und den Antrag für den Studienkredit gestellt. Der wird wahrscheinlich aber nicht gearbeitet bevor ich keine Immatrikulationsbescheinigung habe.Neuen Alk hab ich nicht gekauft


Geh zum Bafög-Amt, sobald Du eingeschrieben bist.
Sprich mit denen über das Problem mit dem Einkommen Deines Vaters.
Und zwar BEVOR Du den Kredit aufnimmst, denn Bafög ist erstmal günstiger. Mit Kredit aufstocken kannste dann immer noch.

Zitat von Taavi:
Ich hab einfach keine Lust mehr mich so zu fühlen

Es liegt an dir, diesen Zustand zu ändern. Du musst nur endlich mal in die Pötte kommen.

Ich war beim Hausarzt. Soll jetzt zum Psychiater. Auf der Überweisung steht Anpassungsstörung bzw. halt das Kürzel dafür. Hab das gegoogelt und bin nicht schlauer als vorher. Ich kapiere nicht, welches Ereignis das sein soll, an das ich mich nicht angepasst habe.
Muss/soll ich das überhaupt ernst nehmen weil das hat ja ein Allgemeinmediziner aufgeschrieben hat und kein Psychiater. Oder müssen die da einfach irgendwas drauf schreiben als Rechtfertigung sozusagen

Ich würde auf jeden Fall einen Termin beim Psychater machen und hòrst dir seine Meinung an.

Ich muss irgendeine Taktik finden um abends besser klarzukommen. Es bringt nichts wenn ich einfach sage, ich trinke nichts und habe aber keine Alternative. Samstag Abend hab ich mit Freunden was vor, was schon mal gut ist. Ich versuch mich sonst mit Serien und Podcasts etc abzulenken aber das funktioniert nicht.

Du musst schon deine eigene Taktik finden da gibt es keine Ratschläge außer Ablenkung, wenn du natürlich mit deine Freunden unterwegs bist,ist es eine große Herausforderung.
Da hilft wirklich nur der feste Wille und der Gedanke an ein besseres gesundes Leben und dein Studium und das es wieder eine schöne Zeit für dich gibt.
Mit A.l.ko.h.o.l wird es auf Dauer nicht funktionieren weder das Studium noch die Zeit die Folgen wird.....deine Entscheidung,

Zitat von Taavi:
Ich muss irgendeine Taktik finden um abends besser klarzukommen. Es bringt nichts wenn ich einfach sage, ich trinke nichts und habe aber keine Alternative. Samstag Abend hab ich mit Freunden was vor, was schon mal gut ist. Ich versuch mich sonst mit Serien und Podcasts etc abzulenken aber das funktioniert nicht.

Hast du denn keine Hobbys mit denen du dich abends ablenken könntest?
Wenn du jetzt schon nach einer Alternative suchst, abends ohne Alk. auszukommen, hat die Sucht bereits zugeschlagen. Das geht manchmal sehr schnell. Bist du denn nach wie vor ohne oder trinkst du abends wieder?
Wenn dich der Gedanke daran nicht loslässt, empfehle ich dir eine Suchtberatung.
Dass du eine Psychotherapie machen möchtest, halte ich für einen wichtigen Schritt. Doch du musst auch selber dazu beitragen, dass es dir besser geht. Dazu gehört in erster Linie Eigeninitiative, der feste Wille mit dem trinken aufzuhören und den Wunsch zu studieren umzusetzen. Mittel und Wege wurden dir hier aufgezeigt.

Ich hab genug Interessen, aber im Moment interessiert mich das einfach nicht. Deshalb funktioniert es nicht, wenn ich mich damit versuche abzulenken. Ich hoffe, es wird besser wenn ich arbeite und wieder weniger Zeit habe. Ich hatte mich lange aufs Stufium gefreut und bin jetzt total desillusioniert, weil alle meinen, ich würde das eh nicht schaffen.
Ich hab gestern nichts getrunken und hab jetzt auch keinen Bock mehr darauf. Vorgestern war mir einfach total schlecht und der Gedanke, das zu wiederholen, reizt mich null.

Zitat von Taavi:
Ich hab genug Interessen, aber im Moment interessiert mich das einfach nicht. Deshalb funktioniert es nicht, wenn ich mich damit versuche abzulenken. Ich hoffe, es wird besser wenn ich arbeite und wieder weniger Zeit habe. Ich hatte mich lange aufs Stufium gefreut und bin jetzt total desillusioniert, weil alle meinen, ich würde das eh nicht schaffen.
Ich hab gestern nichts getrunken und hab jetzt auch keinen Bock mehr darauf. Vorgestern war mir einfach total schlecht und der Gedanke, das zu wiederholen, reizt mich null.

Warum lässt du dich von den Meinungen anderer so runterziehen? Hast du so wenig Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen? Du musst doch niemandem beweisen, dass du was kannst oder hin bekommst. Wichtig ist, was DU willst und das gilt es zu verwirklichen. Du willst studieren, dann mach das. Du hast dein Abitur geschafft und bestimmt noch andere Dinge in deinem Leben, jetzt ist es das Studium. Zeig es dir selber, dass du es schaffst.
Dann hast du vorgestern doch wieder getrunken? Anscheinend zu viel, sonst wäre dir gestern nicht total schlecht gewesen. Lass doch den sch. einfach mal sein. Viel wichtiger als alles andere ist, und ich wiederhole mich, dass du in keine Sucht rauscht, denn dann kannst du alles andere was du vorhast vergessen.

Erster Schritt: Nicht mehr saufen.

Dann finden sich auch Motivation und Lebensfähigkeit wieder.

@soleil: Man fragt sich halt irgendwann, ob da nicht was dran sein muss, wenn man immer wieder dasselbe zu hören bekommt. Wenn du immer nur zu hören bekommst, du bist dumm, naiv, kindisch, realitätsfern, würdest nur rumheulen und den Ar. nicht hochkriegen, wie sollst du dann nicht irgendwann anfangen zu denken, dass da was dran sein muss?

@calima: Es ist ja eher anders rum. Dass ich mich eh sch. fühle und mir irgendwie alles egal ist, und ich bilde mir ein, dass es mit Alk. besser ist. Dann kann ich den sch. wenigstens etwas leichter ausblenden.

Man sagt ja immer, man solle über seine Probleme reden. Aber wenn ich das dann mal tue, heißt es, das sei doch nicht schlimm und was ich mich denn so anstellen würde. Ich kann aber halt auch nicht sagen Ach so, objektiv betrachtet ist alles ok, na dann fühle ich mich jetzt halt besser.

Vielleicht redest mit den falschen Menschen,du brauchst jemanden der dich unterstützt und nicht noch mehr runter zieht. Liebe Grüße

Zitat von Taavi:
Dass ich mich eh sch. fühle und mir irgendwie alles egal ist, und ich bilde mir ein, dass es mit Alk. besser ist.

So fängt es immer an. Und auch das Ende ist immer gleich: Abhängigkeit. Der Punkt, wo Alk..l verhindert, dass es dir noch schlechter geht, wenn du keinen konsumierst, kommt schnell.

Schlechte Zustände verändert man nur, indem man sein eigenes Verhalten verändert.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Taavi:
@soleil: Man fragt sich halt irgendwann, ob da nicht was dran sein muss, wenn man immer wieder dasselbe zu hören bekommt. Wenn du immer nur zu hören bekommst, du bist dumm, naiv, kindisch, realitätsfern, würdest nur rumheulen und den Ar. nicht hochkriegen, wie sollst du dann nicht irgendwann anfangen zu denken, dass da was dran sein muss?

Dann würde ich dir dringend raten, dir ein anderes Umfeld zu suchen. Du brauchst Menschen um dich, die dir gut tun, mit denen du vernünftige Gespräche führen kannst und die dir einfach ein gutes Gefühl geben.
Du hast doch Freunde, oder? Ich nehme an, du fühlst dich von ihnen angenommen und akzeptiert so wie du bist. Hast du mit ihnen schon mal über die Problematik die du mit deiner Familie hast gesprochen?

Was ich nicht kapiere: es geht mir tagelang sch. und dann kommen plötzlich ein oder zwei Tage, an denen es mir gut geht. Fühlt sich an als würde mein Gehirn sich mal kurz resetten.

Ich habe Freunde, aber die möchte ich ungerne mit meinem Kram belasten. Die haben genug eigene (und größere) Probleme. Deshalb rede ich es eher wenig drüber.

https://www.anonyme-alkoholiker.de/

Anrufen, fragen wo in Deiner Nähe das nächste Meeting ist und hingehen. Egal ob trocken oder nicht.

Habe Fertig.

Zitat....

Gott gebe uns die Gelassenheit Dinge hinzunehmen die wir nicht ändern können,die Kraft,Dinge zu ändern die wir ändern können und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden.


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