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Hallo,

ich habe mich eben hier angemeldet und ich hoffe es ist ok wenn ich gleich los schreibe.

Seit einigen Wochen macht mir mein Pferd große große Sorgen. Er ist immer wieder stark lahm, das heißt er humpelt und kann nicht richtig laufen.

Mein Pferd ist 10 Jahre alt und ich habe ihn seit 6 Jahren. Bisher hatte er keine großen gesundheitlichen Probleme, zu mindestens keine, die auch mir so zu schaffen machen. Aber dieses Jahr hat es angefangen.
Im Frühjahr hatte er eine Kolik. Die Tierärztin kam und hat einen lebensbedrohlichen Zustand festgestellt und wir mussten sofort in die Klinik fahren, damit er, wenn es nicht besser wird, nachts sofort noch operiert werden kann. Ich habe in dieser Nacht logischerweise kein Auge zu getan und mit einer Panikattacke nach der anderen gekämpft. Am morgen kam der erlösende Anruf der Klinik, es geht immer wieder besser.

Zwei Monate später hatte er sich das Bein aufgerissen, ich habe sofort den Tierarzt gerufen, dachte aber, dass es einfach nur genäht werden muss. Der Tierarzt eröffnete mir dann aber, dass eventuell auch die Sehne durchtrennt ist, das Pferd sofort operiert werden muss und es nicht klar ist ob er jemals wieder laufen kann. Auch das Thema einschläfern kam auf den Tisch. Ich also wieder eine furchtbare Nacht durchlitten. Aber auch diesmal ging alles gut. Nach der OP musste mein Pferd wochenlang intensiv betreut werden. Ich hatte dummerweise in dieser Zeit einen 3-wöchigen Urlaub mit meinem Freund gebucht. Hab tagelang nur geheult weil ich mein Pferd nicht alleine lassen wollte, aber auch wenn mein Freund sehr verständnisvoll ist, wenn ich den Urlaub abgesagt hätte wäre das eine ganz schöne Belastung für unsere Beziehung geworden. Da ich aber sehr liebe Freundinnen bei mir am Stall habe, haben sie es geschafft mich zu beruhigen und haben sich während meines Urlaubs um mein Pferd gekümmert.

Obwohl mein Pferd nach meinem Urlaub wieder gesund war, bin ich immer wieder mit großer Angst zum Stall gefahren und habe mir die schlimmsten Sachen ausgemahlt was jetzt wieder sein könnte.
Und vor ein paar Wochen ist es passiert, mein Pferd hat angefangen zu lahmen. . Die Tierärztin hat aber nicht gefunden woran es liegt. Er hat entzündungshemmende Mittel bekommen und es ist erstmal auch besser geworden, seid einer Woche ist es aber wieder richtig schlimm. Am Montag kommt noch mal die Tierärztin, wenn sie wieder nichts findet muss er wieder in die Klinik.

Ich bin am Durchdrehen, seid das mit dem Lahmen vor einigen Wochen angefangen hat, bin ich ein nervliches Wrack. Nachts wache ich mit Herzrasen auf, morgens muss ich mich erstmal übergeben und ständig kommen mir die Tränen. Ich habe so große Angst, dass es wieder irgendwas schlimmes ist, er wieder operiert werden muss oder vielleicht nie wieder laufen kann, was das Todesurteil wäre. Ich habe das Gefühl die Angst und Sorge zerbricht mich, sie ist zu jedem Zeitpunkt immer präsent.

Mein Umfeld muss auch schon total unter mir leiden. Mein Freund gibt sich sehr viel Mühe mit mir aber ich weiß, dass das nicht gerade leicht ist mit mir zur Zeit.
Wenn meine Eltern anrufen bin ich meistens schon total genervt, sie machen sich auch Sorgen und möchten wissen wie es geht, ich möchte aber eigentlich überhaupt nicht mit ihnen darüber sprechen und bin am Telefon manchmal richtig pampig und kurz angebunden, was mir auch leid tut. Überhaupt nervt es mich total wenn mich alle fragen wie es meinem Pferd geht, ich möchte nicht hundertmal das selbe erzählen. Ich weiß alle meinen es nur gut. Gott sei Dank, gibt es auf der Arbeit gerade nicht soviel zu tun, da fällt es nicht so auf, dass ich gerade nicht wirklich produktiv bin.

Und jetzt ist Weihnachten, da bin ich normalerweise immer ein paar Tage bei meinen Eltern und dann wollten wir eigentlich über Silvester auch eine Woche wegfahren. Ich hatte mich schon so auf diese Tage gefreut und jetzt will ich gar nicht mehr. .

Sorry, wenn ich hier andere Beiträge lese, kommen mir meine Probleme banal und unbedeutend vor und ich habe ein schlechtes Gewissen, dass ich mich so anstelle. Ich weiß ja auch, das alles viel schlimmer sein könnte, aber wenn ich jetzt anfange daran zu denken, dass auch mein Freund oder meine Eltern schwer krank sein könnten, raste ich erst recht aus.
Trotzdem ist da das Gefühl der Wut, warum muss das alles mir passieren. Neben den Sorgen um mein Pferd, sind dieses Jahr auch noch mein Opa und meine Oma gestorben und ich habe eine Zahn-OP hinter mir, die mich auch so einige Angstattacken gekostet hat. Am Ende ist zwar alles immer irgendwie gut ausgegangen ich will aber trotzdem nicht mehr.

Vielen Dank fürs Lesen.
Viele Grüße,
Anna

19.12.2013 10:12 • 22.11.2018 #1


30 Antworten ↓


Hi!
Ich reite auch und kann deine Sorge gut verstehen. Das erscheint auch nicht weniger schlimm als andere Sorgen und Ängste hier

Was mich ganz brennend interessiert ist wie du dein Pferd nach dem Sehnenschaden gefördert und bewegt hast.
Generell ist es oft so dass alte sehnenverletzungen bei Pferden in den Wintermonaten durch den harten (oder auch matschigen) Boden wieder anfangen können zu zwicken.
Das vergeht in der Regel aber wieder wenn du schonst.

Wie hast du dein Pferd die letzten Wochen bewegt?
Kannst du ausschließen dass dein Pferd was am Huf hat?

Hab sooo viele Fragen grad, sorry

A


Ich komme um vor Sorgen um mein Pferd

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Hallo Malory,

tatsächlich lahmt er genau auf dem Bein, an dem auch die Verletzung war. Allerdings hat die Sehne damals, obwohl es anfangs ganz anders aussah, gar nicht viel abbekommen. Tierärztin meinte nach der OP nur, da sind nur kleine Kratzer an der Sehne, da bleibt nix zurück. Er war deshalb auch nie groß lahm. Er musste trotzdem fast 10 Wochen in der Box bleiben. Danach durfte er wieder raus in die Herde. Er steht in einem Aktivstall. Ich hab ein bisschen wieder angefangen zu reiten, aber wirklich nur sehr wenig und langsam.

Die Sehne ist jetzt trotz Lahmen total unauffällig, das meint auch die Tierärztin.
Sie hat durch eine Leitungsanästhesie (heißt das so?) versucht auszuschließen, dass es vom Huf kommt. Leider hat dieses Mittel nicht so ganz toll gewirkt, mein Pferd hat immer noch gezuckt wenn man ihn gepiekst hat . Deshalb kann man den Huf wohl noch nicht so ganz hundertprozentig ausschließen.

Das Lahmen ist auch auf hartem Boden deutlich weniger und auf weichem deutlich schlimmer. Was ja doch irgendwie für die Sehne sprechen würde . Außerdem ist es deutlich schlimmer wenn das kranke Bein außen ist. Also auf dem Zirkel im Trab krankes Bein außen - deutlich lahm, krankes Bein innen - man sieht es kaum. Tierärztin glaubt deshalb, dass es eher aus der Schulter kommt.
Aber bisher alles irgendwie nur reine Spekulation, was mich total fertig macht.

Sorry für alle nicht Pferdemenschen das war jetzt hier etwas OffTopic, aber da Malory gefragt hat.

Ok, hast du mal Ultraschall vom umliegenden Gewebe machen lassen?
Als die offene Wunde zusammengewachsen ist kann es sein dass das Gewebe sich etwas an die Sehne geklebt hab.

(Hab ich, beim Menschen allerdings, 4 mal behandelt darum weiß ich dass sehnennahe Verletzungen sowas gern machen)
Merkst du beim Schulter-herein dass sich dein Pferd fester oder enger macht als sonst? Wenn das, vorderhandwendungen und Schenkelweichen ganz normal funktioniert dann kann es wahrscheinlich nicht die Schulter sein......denke ich

Ja Ultraschall wurde gemacht. Da konnte man auch etwas Narbengewebe auf der Sehne sehen, wäre wohl aber nicht weiter schlimm. Aber ich frage da beim nächsten TA-Termin noch mal genau nach.
Da ich ja jetzt seit Wochen nicht geritten bin kann ich auch nicht sagen, wie er sich im seitwärts anfühlt. Ich denke da er, in meinen Augen, wirklich schrecklich lahm ist, würde sich auch das schrecklich anfühlen.

Oh Mann, ich kann an nichts anderes denken und heute abend ist auch noch Weihnachtsfeier bei uns in der Firma. Mir ist so gar nicht nach feiern zumute. Aber mein Pflichbewusstsein sagt mir, dass ich da hin muss, möchte nicht die Außenseiterin sein, die sich drückt.

Wie ist der aktuelle Stand ? Was macht das Tier ? Ich kann die Sorgen gut verstehen.

Meinem Pferd geht es nach vor sehr schlecht. Wir haben jetzt nächste Woche einen Termin in der Klinik, da machen die dann eine Szintigraphie um heraus zu finden woran das Lahmen liegt. Ich hab so Angst vor der Diagnose.
Ich war jetzt über Silvester eine Woche im Urlaub und konnte meine Sorge etwas verdrängen. Am letzten Urlaubstag hab ich dann erfahren, dass mir im Stall Geld gestohlen wurde, dass ich eigentlich für meinen Hufschmied zurückgelegt hatte. Da bin ich dann wieder total durchgedreht und hab nur geheult, hab doch eh so Angst, dass ich das finanziell alles nicht mehr stemmen kann.
Jetzt ist der Urlaub vorbei und ich weiß nicht wie ich die nächste Woche überstehen soll. Ich hab so Angst, dass die Tierärzte bei der Untersuchung etwas Schlimmes finden. Ich muss jeden Tag eine halbe Stunde ins Büro fahren und wieder zurück. Das ist komischerweise die schlimmste Zeit des Tages für mich. Während der Fahrt bin ich ständig am Weinen und male mir die schlimmsten Sachen aus, meistens bin ich dabei dann felsenfest überzeugt, dass mein Pferd eingeschläfert werden muss .

Hey!
Ich habe gerade genau das gleiche Problem Im März hatte mein Pferd Löcher in der Sehne. So nach Monaten bin ich langsam wieder geritten, aber nur sehr wenig und sehr vorsichtig. Im September hat er sich das Bein wieder angehauen, Sehne war wieder etwas dicker und ich hab 6 Wochen geführt. Dann ging es für mehrere Wochen, bis er wieder gelahmt hat, als er beim Longieren gebockt hat. Ich dachte, er hat sich nur vertreten, da er nach 3 Tagen wieder lief. Nach ein so 2-3 Wochen hab ich ihn vom Paddock geholt, wo er ziemlich rumgerannt ist - lahm. Nach 2 Tagen wieder okay, ich dachte vertreten, kommt ja öfter vor bei dem Wetter. Dann letztens wieder! Es sah aus, als würde es von oben kommen, also Ostheopatin geholt. Die hat mir versichert, dass es nicht von oben kommt, sondern im Gelenk oder im Huf ist. Jetzt hab ich nächste Woche einen Termin in der Klinik. Ich bin abends nur noch am weinen, ich krieg mich kaum noch ein, ich habe fürchterliche Angst, ich hatte noch nie in meinem ganzen Leben so eine Angst. Ich kann nicht mehr schlafen, wenn ich alleine bin, kann ich nicht essen. Vor anderen überspiele ich das, aber meine Gedanken drehen sich nur noch im mein Pferd, ich denke an nichts Anderes mehr. Ich hab so eine unglaubliche Angst, dass er stirbt, ich weiß auch nicht, warum. Ich hab als das mit der Sehne war oft geträumt, dass er tot ist oder dass er gerade eingeschläfert wird, ich bin weinend aufgewacht und hab mich kaum eingekriegt. Gerade wenn ich höre, was alles mit ihm sein kann, wird mir richtig schlecht und ich bekomme Panik, ich mal mir die schlimmsten Sachen aus. Ich weiß gar nicht, wie ich ohne ihn leben sollte. Das versteht keiner, der nicht auch ein Pferd hat, aber es ist so, das kennst du bestimmt auch. Alles wäre so leer... Ich hab ihn 5,5 Jahre, ich hab auf gut Deutsch jeden schei. mit ihm durch, er begleitet mich seit ich 12 bin (bin jetzt 18), ohne ihn kann ich nicht mehr sein... Klingt total krank, aber es ist so
Aber jetzt weiß ich, dass ich nicht die Einzige bin, die Angst um ihr Pferd hat! Ich bete, dass er nichts Schlimmes hat und gesund wird, aber wenn ich dann alleine bin, denke ich immer dran, dass er eingeschläfert werden muss

Oh Mann Jessy ich drück euch die Daumen für die Untersuchung in der Klinik!

Die Angst bei Sehnenschäden können glaub ich nur Pferdemenschen ganz nachvollziehen.

Ich drück Euch ganz fest die Daumen!

Danke ihr beiden!:) Heute ging es ihm schon etwas besser, munter ist er ja die ganze Zeit und er ist williger gelaufen(:
Heute Vormittag / Mittag war ich wieder ganz unten und hatte total Angst, ich hab so geweint, hab mit der Mutter einer Freundin geredet und da kam alles wieder hoch, aber sonst geht's mir besser, weil ich gesehen hab, dass es ihm nicht schlechter geht. Normalerweise bin ich auch nicht so schnell am Weinen und generell so sensibel, aber wenn es um mein Pferd geht, hört bei mir alles auf

Oh Mann Jessy, ich weiß genau wie du dich fühlst.
Meiner ist seit Sonntag in der Klinik, gestern wurde die Szintigrafie gemacht. Er hat einen Befund in der Halswirbelsäule und im Fesselgelenk. Was genau da kaputt ist weiß man noch nicht, das muss jetzt erst mal noch nach geröntgt werden.
Ich habe Angst, Angst und nur noch Angst. Ob er wieder reitbar wird ist mir eigentlich egal, ich möchte nur, dass er ein schmerzfreies Leben führen kann.

Oh mist hoffentlich wird er wieder fit!

Wann wird er weiter untersucht? Weißt du schon Termine?


Ich möchte dir sagen, dass ich es klasse finde dass du dich nicht wie di viele Reiter nur darum sorgst ob er wieder reitbar wird
So uneigennützig denkt kaum ein Pferdehalter!

Mal ne Frage an euch:
Von wem würdet ihr vorm Kauf eines Pferdes die Ankaufsuntersuchung durchführen lassen? Von TA des Verkäufers oder einem eigenen.....

Bin total verunsichert, schau mir die nächsten Wochen mehrere verkaufspferde an.

Hallo Malory,
ich bin auch Reiterin und ich würde immer den eigenen Tierarzt bestellen. Solltest du noch keinen Tierarzt kennen, frag einfach mal Leute die du kennst. Da kann dir bestimmt auch jemand einen empfehlen. Beim Tierarzt des Verkäufers wäre ich wirklich sehr skeptisch. Man will ja niemanden etwas unterstellen, aber man hat in so einem Reitstall schon die unglaublichsten Geschichten gehört.

Also auf Nummer sicher gehen und einen TA mit nehmen, dem du vertraust.

Wünsche dir viel Erfolg bei der Pferdchensuche.
Suse

kommen gallen vielleicht in betracht?

Dachte der TA wäre bei gefakter AKU haftbar, aber das stimmt wahrscheinlich nicht.
Schwierig wenn ich mir Pferde anschaue die weiter weg stehen, da kann ich ja nicht erwarten dass derTA 6Stunden mit mir hin und her fährt :/

Was ist den gallen?

Vieleicht kann dir dein TA andere Kollegen empfehlen, die in der Gegend ihrer Praxis haben, wo du dir Pferde anschaust. Ich würde ihn einfach mal fragen, wenn du ein interessantes Angebot findest.
Ich denke schon, dass der TA oder auch der Verkäufer haftet, wenn da irgend etwas falsch läuft. Aber das Theater hast dann erstmal du. Pferd zum Arzt, Kosten müssen bezahlt werden.

LG Suse
Sponsor-Mitgliedschaft

Also meines Wissens haftet der Tierarzt und muss das Pferd selbst nach Kauf zurück nehmen und alle entstanden Kosten erstatten wenn er die Aku fälscht, Blutwerte nicht ausreichend erklärt, etc. Insofern kann man theoretisch den Tierarzt des Verkäufers nehmen oder irgendeinen anderen.
Als Kompromiss wenn man seinen TA nicht mitnehmen kann, ist es gut, wenn der TA der die AKU macht, dem eigenen Tierarzt die Untersuchungsergebnisse und alles zuschickt und der eigene TA da vorab schonmal ein Blick drauf werfen kann.
Denke das bietet mit samt der Rechtslage immernoch die beste Sicherheit, vorallem auch für Fälle wo das Pferd vorher gesund gespritzt wurde für die AKU.

Ich drücke euch und euren Pferden die Daumen das alle wieder gesund werden!

gallen sind relativ harmlos, verursachen jedoch manchmal ganz erhebliche beschwerden. http://www.pferdewiki.de/wiki/Gallen_%2 ... sgallen%29

Anna-Maria, ich versteh dich auch sooo aber die Ärzte tun für unsere Pferde ja das Bestmögliche! Hat der Arzt in der Klinik irgendetwas angedeutet, von wegen dass er nicht mehr reitbar sein wird / dass er Schmerzen haben wird?
Mein Pferd wurde gestern auf dem Paddock gestellt, obwohl er in der Box bleiben soll (kann erst Montag in die Klinik) und meine Mutter war bei ihm, er lief wohl fast auf 3 Beinen heute war ich da, er läuft wieder viel besser, stehen tut ihm gut (vielleicht nicht im Kopf, aber dem Bein!). Ich will ihn einfach nur gesund sehen, alles Andere ist mir komplett egal. Ich muss nicht reiten, mir geht es um mein Pferd, um das Wichtigste in meinem Leben, da denk ich nicht 'ich will reiten, egal wie!' Natürlich freu ich mich, wenn er schnell und richtig gesund wird, aber er hat alle Zeit der Welt


Das mit dem TA bei der AKU würde ich auch so machen, dass ich mir einen aussuche, auf keinen Fall den vom Verkäufer nehmen. Man hört da zu viel Schlechtes! Einen unabhängigen TA nehmen, der wird dir offen und ehrlich seine Meinung sagen viel Glück beim Kauf bzw beim Finden

A


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