Er war zum Glück gegangen und ich wollte mir den Abend mit den Gedanken an ihn nicht verderben lassen.
Aber jetzt bin ich wieder zu Hause und kann mich kaum beruhigen. ich zittere am ganzen Leibe und kann mich nicht beruhigen. Jetzt würde ich gern einen Schluck trinken!! Ich habe so eine innerliche Unruhe.
Ich dachte, ich bin darüber hinweg, weil ich alles schon mit meiner Therapeutin auf -und verarbeitet habe. Ich sah ihn auch schon öfters, aber aus einer größeren Distanz.
Warum darf so ein Mensch weiter arbeiten und auch noch wieder mit Kindern zusammen.
Ich muss jetzt kämpfen und will mir von dem Ar... nicht mein Schwimmen gehen versauen lassen.
Hat jemand einen Rat für mich, der vielleicht schon mal selber in so einer Situation steckte.
Will auch nochmal mit meiner Therapeutin reden, aber die sehe ich erst wieder am Montag.
16.02.2009 21:19 • • 25.02.2009 #1