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Wie gesagt, ich fände es sinnvoll, sich einen passenden Therapeuten zu suchen bzw. eine passende ambulante Therapie.
Und ich würde eine Angsterkrankung jetzt auch nicht als Laune sehen ...
Mag sein, dass viele Schüler einfach keine Lust haben zur Schule zu gehen - Bob aber schrieb, dass er hingehen möchte, allerdings große Angst davor hat und auch Probleme mit scheinbar psychosomatischen Schmerzen hat.

Einen passenden Therapeuten zu finden braucht sehr viel Zeit. Und so wie Bob geschrieben hat, hat er auf mich wie ein bockiges Kind gewirkt, das an jedem Therapeuten etwas auszusetzen haben wird. Und wer weiß, wieviele Therapeuten er schon durch hat. Das Ganze könnte sich dann so lange hinziehen, bis er nicht mehr schulpflichtig ist und dann steht er ohne Schulausbildung- und Abschluss da. Tolle Perspektive.

A


Ich habe einfach keine Rechte mehr :(

x 3


Ich sehe es wie Schlaflose.

Allerdings nehne ich an, dass der doch für den Anfang in eine geschlossene Abteilung gekommen ist, andernfalls wäre er doch sofort abgehauen.

Zitat von pax:
Hier kommen nun Spekulationen auf und das wird Bob auch nicht weiterhelfen.

Und wenn er hier heimlich mitliest, was ich nun spekuliere dann müsste er erst wieder schreiben, damit wir uns ein eventuell klareres Bild machen könnten.

Trotz alledem finde ich den Rat gleich alle anzuzeigen als schwierig.

Das fördert die Eltern- Kind Beziehung mit SICHERHEIT auch nicht.
Genau.

Der Staat sitzt da am längeren Hebel. Er bräuchte, selbst wenn es keinen Gerichtsbeschluss oder einen bei einem Schüler gleichwertigen offiziellen Beschluss gegeben haben sollte - also selbst falls es irgendwie nicht ganz legal abgelaufen sein sollte -, einen Rechtsanwalt. Und den kann er doch wohl ohne seine Eltern nicht bekommen und nicht bezahlen.

Eine Strafanzeige kann auch ein Kind stellen. Das ist ja nur ein Bericht an die Polizei. Aber einen Strafantrag kann nur ein Volljähriger = voll Geschäftsfähiger stellen, für Minderjährige müssen es die Erziehungsbereichtigten machen.
http://dejure.org/gesetze/StGB/77.html : § 77 Strafgesetzbuch, Antragsberechtigte

Ne, um eine Straftat anzuzeigen braucht man keinen Anwalt.

Zitat von benjaminL:
Ne, um eine Straftat anzuzeigen braucht man keinen Anwalt.

Siehe oben.

Zitat von GastB:
Zitat von benjaminL:
Ne, um eine Straftat anzuzeigen braucht man keinen Anwalt.

Siehe oben.


Oh ja, sorry, hatte ich irgendwie überlesen. Aber für eine Strafverfolgung von zum Beispiel Freiheitsberaubung reicht doch eine Anzeige völlig aus, oder nicht?

Hier steht etwas dazu: http://forum.meinungsverbrechen.de/view ... ?f=4t=395

Es scheint aber die Einwilligung vorauszusetzen. Wie das dann bei Minderjährigen ist, steht da leider nicht.

http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1631b.html
Zitat:
§ 1631b BGB
Mit Freiheitsentziehung verbundene Unterbringung
Eine Unterbringung des Kindes, die mit Freiheitsentziehung verbunden ist, bedarf der Genehmigung des Familiengerichts. Die Unterbringung ist zulässig, wenn sie zum Wohl des Kindes, insbesondere zur Abwendung einer erheblichen Selbst- oder Fremdgefährdung, erforderlich ist und der Gefahr nicht auf andere Weise, auch nicht durch andere öffentliche Hilfen, begegnet werden kann. Ohne die Genehmigung ist die Unterbringung nur zulässig, wenn mit dem Aufschub Gefahr verbunden ist; die Genehmigung ist unverzüglich nachzuholen.

(1) Im Sinne dieses Gesetzes
1.
sind Kinder Personen, die noch nicht 14 Jahre alt sind,

Jugenschutzgesetz, Paragraf 1

Zitat von benjaminL:
(1) Im Sinne dieses Gesetzes
1.
sind Kinder Personen, die noch nicht 14 Jahre alt sind,

Jugenschutzgesetz, Paragraf 1

Naja, aber das gilt eben für das Jugendschutzgesetz, nicht für das BGB.
Zitat:
Das Jugendschutzgesetz [...] regelt den Verkauf, die Abgabe und den Konsum von Tbk und Alk., die Abgabe, zum Beispiel Verkauf und Verleih, von Filmen und Computerspielen sowie den Aufenthalt in Gaststätten und bei Tanzveranstaltungen (zum Beispiel in Diskotheken).

http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gesetze,did=5350.html

Ja, ja, das ist wieder typisch der Original- Ton von Schlaflose- ein Junge mit Panikattacken und Ängsten meldet sich, und unsere Frau Lehrerin, die ja alle ihre kurzzeitig irgendwann mal gehabten Probleme durch stramme Konfrontations- Therapie selbst und und vorbildhaft gemeistert hat und heute ihr problemloses Befinden plakativ vor sich her zu tragen pflegt, befindet, es handele sich um einen pubertierenden Teenager mit Launen, der anderen auf der Nase herumtanzt...
Wie schon gesagt, liebe Schlaflose- das ist hier ein Angstforum, kein Forum für Leute, die Angstler aburteilen, mit abfälligen Bezeichnungen belegen, sinnfreie Vorschläge machen und die Betroffenen eher noch mehr herunterziehen...

Ich hatte auch Schulangst, habe mich ab der 4. Schulklasse jahrelang fast jeden Morgen übergeben müssen und bin ganz oft zu Hause geblieben, weil ich es vor lauter Panik einfach nicht geschafft habe, hinzugehen.

Für eine Lehrerin vielleicht nicht nachvollziehbar- aber weder auf der Nase herumtanzen noch pubertär noch bockig, sondern schlicht verzweifelt!

Zitat von Mahabharata:
Ja, ja, das ist wieder typisch der Original- Ton von Schlaflose- ein Junge mit Panikattacken und Ängsten meldet sich, und unsere Frau Lehrerin, die ja alle ihre kurzzeitig irgendwann mal gehabten Probleme durch stramme Konfrontations- Therapie selbst und und vorbildhaft gemeistert hat und heute ihr problemloses Befinden plakativ vor sich her zu tragen pflegt, befindet, es handele sich um einen pubertierenden Teenager mit Launen, der anderen auf der Nase herumtanzt...
Wie schon gesagt, liebe Schlaflose- das ist hier ein Angstforum, kein Forum für Leute, die Angstler aburteilen, mit abfälligen Bezeichnungen belegen, sinnfreie Vorschläge machen und die Betroffenen eher noch mehr herunterziehen...

Ich hatte auch Schulangst, habe mich ab der 4. Schulklasse jahrelang fast jeden Morgen übergeben müssen und bin ganz oft zu Hause geblieben, weil ich es vor lauter Panik einfach nicht geschafft habe, hinzugehen.

Für eine Lehrerin vielleicht nicht nachvollziehbar- aber weder auf der Nase herumtanzen noch pubertär noch bockig, sondern schlicht verzweifelt!


Wenn man wirklich verzweifelt ist, verkriecht man sich und weint sich die Augen aus und ist nicht in der Lage hier seitenweise zu schreiben.

So wie ich die Sache sehe, hat sich bei dir seit der 4. Schulklasse nichts an deiner Situation geändert. Bei dir ist es anscheinend versäumt worden, so vorzugehen wie man es bei Bob getan hat. Soll er wie du für den Rest seines Lebens mit diesen Ängsten leben?
Anscheinend kannst du es nicht ertragen, dass es Leute gibt, die es schaffen, sich aus ihrer Situation zu befreien, so nach dem Motto, wenn es mir schlecht geht, soll es anderen auch schlecht gehen.

Ich weiß, dass dies ein Angstforum ist und ich bin hier weil man bei mir vor 4 Jahren eine eine Soziale Phobie bzw. ein ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung diagnostiziert hat. Aber ich ruhe mich nicht auf dieser Diagnose aus und bemitleide mich, sondern kämpfe dagegen an und lasse mich nicht durch meine Ängste einschränken.
Wenn dir das nicht passt, dein Problem.

Zitat von Mahabharata:
.
Wie schon gesagt, liebe Schlaflose- das ist hier ein Angstforum, kein Forum für Leute, die Angstler aburteilen, mit abfälligen Bezeichnungen belegen, sinnfreie Vorschläge machen und die Betroffenen eher noch mehr herunterziehen...



Das kann ich in diesem Thread nicht erkennen.

Mahabharata, danke! Endlich noch eine hier die es mal versteht und blickt!


Zitat von Schlaflose:

Wenn man wirklich verzweifelt ist, verkriecht man sich und weint sich die Augen aus und ist nicht in der Lage hier seitenweise zu schreiben.




Man sollte nicht immer von sich auf andere schließen. Gerade wenn die Verzweiflung groß genug ist, suchen sich viele Hilfe. Und um nun mal von mir zu schließen - ich bin nicht der Typ fürs Augen ausheulen. Ergo tu ich das auch nicht unbedingt bei der allergrößten Verzweiflung. Ich hab mich auch erst hier angemeldet, als meine Verzweiflung ein bestimmtes Maß erreicht hatte und ich gemerkt habe, so einfach nicht mehr weiter zu kommen.
Du erklärst dein eigenes Verhalten hier zum allgemein gültigen Prinzip, was aber so nicht richtig ist. Jeder Mensch geht mit Verzweiflung einfach anders rum - die einen heulen, die anderen werden wütend, der nächste wird aktiv, etc.

Zitat von Schlaflose:
Wenn man wirklich verzweifelt ist, verkriecht man sich und weint sich die Augen aus und ist nicht in der Lage hier seitenweise zu schreiben.

Wie schon gesagt wurde, ist sowas nicht bei jedem gleich.
Bei Bob ist es wohl so:
Zitat von xXBobXx:
ich habe schon seit Wochen nicht mehr geschlafen deswegen, da ich auch panische angst davor habe länger weg von Zuhause zu sein. Klar ich verstehe das man mir so helfen will und das ich das muss aber ich habe echt derart angst vor dieser Behandlung das ich selber fürchte das ich mir was antun könnte... heute kam ein Brief indem es hiess das es am Montag soweit sein soll. ich zittere nun schon seit Stunden und kann nicht aufhören zu weinen... die bereiten mir nur noch mehr Schmerz mit sowas...


Zitat von Schlaflose:
Anscheinend kannst du es nicht ertragen, dass es Leute gibt, die es schaffen, sich aus ihrer Situation zu befreien, so nach dem Motto, wenn es mir schlecht geht, soll es anderen auch schlecht gehen.

Wie soll es einem denn besser gehen, wenn man zu einer Therapie gezwungen wird, vor der man panische Angst hat ?
Eventuell könnte er sich daran gewöhnen außerhalb zu übernachten - aber ob man effektiv was gegen seine Schulangst tun kann, während er sich (höchstwahrscheinlich) in der ganzen Situation unwohl fühlt, kann ich mir schwer vorstellen ...

Zitat von Schlaflose:
Zitat von Mahabharata:
Ja, ja, das ist wieder typisch der Original- Ton von Schlaflose- ein Junge mit Panikattacken und Ängsten meldet sich, und unsere Frau Lehrerin, die ja alle ihre kurzzeitig irgendwann mal gehabten Probleme durch stramme Konfrontations- Therapie selbst und und vorbildhaft gemeistert hat und heute ihr problemloses Befinden plakativ vor sich her zu tragen pflegt, befindet, es handele sich um einen pubertierenden Teenager mit Launen, der anderen auf der Nase herumtanzt...
Wie schon gesagt, liebe Schlaflose- das ist hier ein Angstforum, kein Forum für Leute, die Angstler aburteilen, mit abfälligen Bezeichnungen belegen, sinnfreie Vorschläge machen und die Betroffenen eher noch mehr herunterziehen...

Ich hatte auch Schulangst, habe mich ab der 4. Schulklasse jahrelang fast jeden Morgen übergeben müssen und bin ganz oft zu Hause geblieben, weil ich es vor lauter Panik einfach nicht geschafft habe, hinzugehen.

Für eine Lehrerin vielleicht nicht nachvollziehbar- aber weder auf der Nase herumtanzen noch pubertär noch bockig, sondern schlicht verzweifelt!


Wenn man wirklich verzweifelt ist, verkriecht man sich und weint sich die Augen aus und ist nicht in der Lage hier seitenweise zu schreiben.

So wie ich die Sache sehe, hat sich bei dir seit der 4. Schulklasse nichts an deiner Situation geändert. Bei dir ist es anscheinend versäumt worden, so vorzugehen wie man es bei Bob getan hat. Soll er wie du für den Rest seines Lebens mit diesen Ängsten leben?
Anscheinend kannst du es nicht ertragen, dass es Leute gibt, die es schaffen, sich aus ihrer Situation zu befreien, so nach dem Motto, wenn es mir schlecht geht, soll es anderen auch schlecht gehen.

Ich weiß, dass dies ein Angstforum ist und ich bin hier weil man bei mir vor 4 Jahren eine eine Soziale Phobie bzw. ein ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung diagnostiziert hat. Aber ich ruhe mich nicht auf dieser Diagnose aus und bemitleide mich, sondern kämpfe dagegen an und lasse mich nicht durch meine Ängste einschränken.
Wenn dir das nicht passt, dein Problem.



Deine Argumentation ist, wie schon gewohnt von Dir, regelrecht unverschämt, beleidigend, überheblich.
Weisst Du, was mir nicht passt?
Dann lies präzise, was ich geschrieben habe:
Deine Aburteilungen, Bob würde seinen Eltern auf der Nase herumtanzen, er sei bockig, launenhaft und pubertär.

Ob Du Dich bemitleidest oder nicht, Dich einschränken lässt oder nicht, kämpfst oder nicht ist mir völlig egal- ich trete hier dafür ein, dass so jemand ohne Empathie hier in diesem Forum nicht die Leute aburteilt, egal ob kleine oder große Leute.

Und wie Du lesen kannst, bin ich anscheinend nicht die einzige, die Deine Kommentare hier für unpassend erachtet.

Im Gegensatz zu Deiner unverfrorenen Unterstellung, wenn es mir schlecht ginge, solle es auch anderen schlecht gehen, nehme ich die Emotionen, Ängste und Probleme von anderen Menschen ernst und tue diese nicht als Launen, Bockigkeit und Pubertät ab.

Die Pubertät mag durchaus ihren Anteil bei Bob haben, aber das ändert finde ich auch nichts an der Tatsache, dass es ein ernstzunehmendes Problem ist. Gerade wenn man davon ausgeht, dass die Pubertät anteilig beteiligt ist, zeigt es, dass Bob da teilweiße auch nichts für kann. Unseren Hormonveränderungen sind wir mehr oder weniger nämlich ausgeliefert. Also Frau sieht man das eigentlich jedesmal aufs neue am Zyklus (wer hier denn noch einen hat), für Männer ist das schon schwerer zu begreifen.
Wenn eine Frau starke Pms mit depressiven Phasen hat, würde sie doch auch keiner beschuldigen, dass es bloß eine Laune ist und man sich nicht so haben soll.
Die Ursachen und Faktoren die in Bobs Problematik mit reinspielen sind (wie wohl bei vielen) äußerst umfnagreich und komplex. Wir wissen nicht wie sein Hormonstatus ist, ob er eine unbekannte Hirnschädigung hat, ob er nichtmal ein Trauma erlebt hat an das er sich nicht mehr erinnern kann, etc.
Nur weil er 14 ist, sein Verhalten deshalb als bockig, launenhaft und pubertät zu bezeichnen ist total fehl am Platz. Zumal, was wenn es eben nicht einfach nach der Pubertät verschwindet? Dann kann man all jenen, die es bloß auf ide Pubertät und einige Unarten geschoben haben zurecht dafür mitverantwortlich machen weil sinnvolle, frühzeitige Chancen versäumt wurden - und nein, damit meine ich keine Zwangseinweißung sonder eine Therapie in Bobs Sinne und Interesse. Für mich ist die Zwangseinweißung per se auch eine vertane Chance. Wir können nur hoffen, dass Bob sie annimmt und sie so nicht völlig vertran ist oder alles schlimmer macht.
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hallo bob, falls du das liest
meine meinung ist: du brauchst eine person der du vertraust und die hinter dir steht,die dich nicht verurteilt,sondern versteht.jemand der neutral ist und für dich eintreten kann.der dich auch über deine rechte und pflichten informieren kann.wenn du das willst fang an zu suchen.es gibt kindernotrufe,kinderpsychologen,jugendämter,alles mögliche...
irgendwer wird dir weiterhelfen.gib nicht auf bis du gefunden hast was du brauchst.wenn du dich einsperrst und gegen alles bist,giesst du nur öl ins feuer.so kann dir niemand helfen. für deine eltern wäre ein vermittler sicher auch gut.
ich denke dass sie verzweifelt und hilflos sind. wenn jeder bereit ist mitzumachen(besonders du) kann es klappen.ihr
müsst alle am selben strang ziehen. und ein bisschen verständnis für alle betroffenen wäre auch nicht falsch.vielleicht kennst du den satz es gibt nichts gutes ausser man tut es. wenn du nichts verändern willst wird sich auch nichts ändern.dann musst du aber auch alles hinnehmen wie es kommt.
ich wünsche dir viel kraft und mut und drücke dir ganz fest die daumen.
regine

das zu lesen ist sehr traurig,ich hatte auch mein leben lang angst vor der schule,am schlimmsten war es nach den ferien ich hasste ferien,da ich danach immer fremd war,bzw ich fühlte mich so .
ich habe es gehasst etwas falsches zu sagen also sagte ich gar nichts,ich war den ganzen untericht damit beschäftigt mich zu grauen,dass ich überhaupt nicht mit bekam worum es ging.
eigentlich muss ich sagen ich verstehe Dich total,ich würde auch angst habenw enn man aufgrund einer angst auch noch drohungen zur stationären behandlung bekommt.ich kann das sowas von verstehen.egal in welchem alter es ist einfach sch.....
aber glaube mir es ist nicht schlimm,viel reden,viel malen und sport.
das ist nichts schlimmes du musst dich nicht wehren.
alleine von dem was du schreibst kann ich mir einiges denken,schön wäre es wenn auch deine eltern versuchen würden dich zu verstehen.
nur eine lösung muss nunmal her,was wäre denn für dich denkbar?
ernsthaft was wäre wenn jetzt eine fee kommt und du frei entscheiden dürftest was du möchtest was würdest du machen?
schreibe das alles am besten auf und versuche das mit deiner therapeutin zu besprechen.
du hast auch ein recht,ein bestimmungsrecht,ich weiss nicht wie alt du bist,aber wenn du angst hast hat dies einen grund und den zu finden ist die aufgabe deiner therapeutin und wenn es ihr nicht gelingt vielleicht kannst du auch einen therapeutenwechsel machen.
du darfst dir das auch selbst suchen,desto mehr du selbstständig an den tag legst desto ernsterw erden sie dich nehmen vielleicht wäre auch ein schulwechsel ratsam,dass du eben in einer neuen schule von vorne beginnen kannst.
ich drücke dir die daumen....mir hat damals ein schulwechsel geholfen..hm vom hauptschüler zum abendgymnasium,ich war unterfordert und sowas von ängstlich,keiner hast erkannt.ich kann dir nur sagen auf mich wirkst du nicht verwirrt eher hilfesuchend.
deshalb wie könnte diese hilfe aussehen?

alles gute und ganz ganz viel kraft!

noch etwas hinterher für die die so verbittert schreibt...
weisst du es gibt unzählige krankheiten,unzählige medikamente,aber nicht für jede erkrankung hilft jedes medikament,das einzige was immer hilft ist liebe!und verständnis!
ich möchte nicht auch noch auf dir rumhacken,vergiss einfach niemals deine traurigen momente in deinem leben nicht jeder schafft alles.
ich bin ein mensch der mehr schafft als andere aber ich bilde mir NICHTS darauf ein und was dem einen leicht fällt ist dem anderen eine unüberwindbare hürde.
wir sind nunmal alle unterscheidlich und so unterschiedlich reagieren wir auf situationen.
das gemeinsame ist das leid,und anstatt zu schimpfen das einer der am boden liegt obwohl er doch beine hat zum stehen sollte man ihm lieber die hand reichen denn nicht immer ist alles so wie es scheint!
deshalb hört doch auf auf euch herum zu hacken,es ist es doch nicht wert,ich gehe davon aus das du schlaflos einfach einen schritt weiter bist,so lasse den anderen die zeit die sie eben brauchen.
das du es gut meinst davon gehe ich aus,aber manchmal ist gut meinen das falschetse was man machen kann.
wir alle kennen sicher noch diese doofen wintermützen aus den 70igern die einem den kopf eingeschnürt haben,unsere mütter meinten es auch nur gut,wenn wir diese dinger tragen mussten,aber ausser läuse hats nichts gebracht.heute weiss man das man nur dann krank wird wenn auch viren in der nähe sind früher glaubte man die kälte würde krank machen!
und ich glaube immer noch die schönsten diamanten entstehen durch die natur und nicht durch schnellen druck!

alles liebe und viel sonne für die seele

A


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