Hallo zusammen:-).
Ich fühle mich hilflos und weiß nicht was ich tun soll. Vielen Dank im vorraus für die Zeit, die Ihr nimmt, um meinen Beitrag zu lesen. Ein fettes Sorry für die Grammatikalischen Fehler.
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Angefangen hat es im März 2020.
Ich hatte beim Schlafen eine Panikattacke und schaute zu meinen Mann und erkannte ihn nicht mehr. Immer mehr Panik stieg in mir hoch. Ich erkannte mich nicht mehr, ihn nicht mehr. Als wäre eine Scheibe zwischen mir und der Umwelt. Dadurch hat sich eine Depernalisation-Derealisation entwickelt.
Meine schlimme Pms hat sich in eine Pmds gewandelt. Zum Eisprung fängt der Spuk an und endet mit der Periode. Mir geht es dann bestens/ gut, bis zum nächsten Eisprung.
Mein Zyklus ist sehr kurz das Bedeutet dass ich mich im Monat keine 10Tage gut fühle.
Die Symptome sind verschlimmerte Depersonalisation/Derealisation (unwirklichkeits-Gefühl, sich und die Umwelt nicht wirklich Wahrnehmen) und emotionale Abstumpfung, wenn ich was fühle, dann schlimme Gereiztheit/Wut gegenüber meinem Mann. Immer wieder Zwangsgedanken. Wortfindungsstörung. Anschließend bis zur Periode Depressionen.
Daraufhin bin ich zum Psychiater, da Hausarzt Urlaub hat.
Durch meiner Hilflosigkeit habe ich dann das Antidepressiva versucht, schlimme Suizid Gedanken, gemischt mit sehr viel Euphorie. Nach Tagen abgesetzt.
Eine bestimmte Pille (um den Eisprung zu unterdrücken) half nicht, hat vieles verschlimmert (Depressionen und Suizid Gedanken). Eisprung hatte ich dadurch trotzdem. Habe beim Heilpraktiker vieles ausprobiert, war beim Endokrinologie. Diese meinte, dass viele Werte im Keller sind, aber nicht so, dass es Hilfe bedarf. Die Ärztin hat mir die Pille verschrieben.
Momentan Versuche ich es mit Schilddrüsentabletten, die ich von einer Frauenärztin verschrieben bekam, die spezialisiert auf Schildrüse ist, da ich Hashimoto habe und ich den Verdacht schon lange habe, dass es im Zusammenhang stehen könnte.
Ich merke, dass ich keine so schlimme Wassereinlagerungen mehr habe, etwas abgenommen, besser schlafe und die Pmds-phase besser ist. Zum Teil fühlte ich mich psychotisch.
Mit jede Erhöhung des L-Thyroxin kamen Depressive Phasen, dennoch Besserung von anderen Symptome.
Bei der letzten Erhöhung vor 2 Wochen, fühl ich mich seid dem, wie in der Pmds-zeit. Nur dass ich schwierigkeiten in Sozialen Kontakte habe. Ängste zu versagen, verlassen zu werden. Ständig das Gefühl von Unsicherheiten. Dieses Unwirklichkeitsgefühl macht es sehr schwierig. Muss dazu sagen, dass ich an einer Sozialen Phobie leide, die davor handelbar für mich war, durch die Pandemie schlimmer geworden ist.
Durch diese Derealation kommen mir Menschen, fremd vor, wie erwähnt, das es nur in der Pmds-phase ist. Seit den Tabletten komme ich aus der Phase nicht mehr herraus (freudlos, Desinteresse, Antriebslos)
Seit letztes Jahr August gehe ich zur Verhaltenstherapie. Bin immer gerne hin gegangen.
Aktuell kommen wir dort nicht weiter, da ich durch die Pmds oft nicht Therapie fähig bin. Die Überlegung ist jetzt stationär in eine Klinik. Es macht mir sehr große Angst.
Google mir schon die Finger wund, was ich haben könnte. Es macht mir Panische Angst. Ständig denke ich, könnte das oder das haben, da ich ja merke, dass ich mich selbst nicht wahrnehme. Ich leide im Alltag so sehr. Ich wünsche mir so sehr Nähe und mittlerweile macht mir das so eher Angst.
Ständig fühl ich mich so unsicher, schon wegen meinen Gefühle, die abgeflacht sich anfühlen.
Gespräche sind so anstrengend und dennoch versuch ich unter die Leute zukommen, da ich mein Leben wieder zurück haben will oder eine neue Tamy werde, die wieder Freude am Leben hat.
Beschwingt uns Leben gleitet. Aus den Opferhaltung raus zukommen. Schon wegen meinen 2 Kinder. Der Große ist mein Sorgenkind und aktuell ist es aber anstrengend mit ihm, da er Probleme in der Schule hat und er auch nicht helfen lassen möchte. Die Pandemie war nicht förderlich und er möchte am liebsten alles verweigern, da er es in seinen Augen eh nichts kann. Versuche ihn dort zu unterstützen und die Schule greift uns toll unter die Armen. Er ist wie ich hochsensibel. Vielleicht gibt es jemanden, dem es ähnlich geht, wie mit meiner Geschichte.
Danke und grüßle Tamy
Ich fühle mich hilflos und weiß nicht was ich tun soll. Vielen Dank im vorraus für die Zeit, die Ihr nimmt, um meinen Beitrag zu lesen. Ein fettes Sorry für die Grammatikalischen Fehler.
Trigger
Angefangen hat es im März 2020.
Ich hatte beim Schlafen eine Panikattacke und schaute zu meinen Mann und erkannte ihn nicht mehr. Immer mehr Panik stieg in mir hoch. Ich erkannte mich nicht mehr, ihn nicht mehr. Als wäre eine Scheibe zwischen mir und der Umwelt. Dadurch hat sich eine Depernalisation-Derealisation entwickelt.
Meine schlimme Pms hat sich in eine Pmds gewandelt. Zum Eisprung fängt der Spuk an und endet mit der Periode. Mir geht es dann bestens/ gut, bis zum nächsten Eisprung.
Mein Zyklus ist sehr kurz das Bedeutet dass ich mich im Monat keine 10Tage gut fühle.
Die Symptome sind verschlimmerte Depersonalisation/Derealisation (unwirklichkeits-Gefühl, sich und die Umwelt nicht wirklich Wahrnehmen) und emotionale Abstumpfung, wenn ich was fühle, dann schlimme Gereiztheit/Wut gegenüber meinem Mann. Immer wieder Zwangsgedanken. Wortfindungsstörung. Anschließend bis zur Periode Depressionen.
Daraufhin bin ich zum Psychiater, da Hausarzt Urlaub hat.
Durch meiner Hilflosigkeit habe ich dann das Antidepressiva versucht, schlimme Suizid Gedanken, gemischt mit sehr viel Euphorie. Nach Tagen abgesetzt.
Eine bestimmte Pille (um den Eisprung zu unterdrücken) half nicht, hat vieles verschlimmert (Depressionen und Suizid Gedanken). Eisprung hatte ich dadurch trotzdem. Habe beim Heilpraktiker vieles ausprobiert, war beim Endokrinologie. Diese meinte, dass viele Werte im Keller sind, aber nicht so, dass es Hilfe bedarf. Die Ärztin hat mir die Pille verschrieben.
Momentan Versuche ich es mit Schilddrüsentabletten, die ich von einer Frauenärztin verschrieben bekam, die spezialisiert auf Schildrüse ist, da ich Hashimoto habe und ich den Verdacht schon lange habe, dass es im Zusammenhang stehen könnte.
Ich merke, dass ich keine so schlimme Wassereinlagerungen mehr habe, etwas abgenommen, besser schlafe und die Pmds-phase besser ist. Zum Teil fühlte ich mich psychotisch.
Mit jede Erhöhung des L-Thyroxin kamen Depressive Phasen, dennoch Besserung von anderen Symptome.
Bei der letzten Erhöhung vor 2 Wochen, fühl ich mich seid dem, wie in der Pmds-zeit. Nur dass ich schwierigkeiten in Sozialen Kontakte habe. Ängste zu versagen, verlassen zu werden. Ständig das Gefühl von Unsicherheiten. Dieses Unwirklichkeitsgefühl macht es sehr schwierig. Muss dazu sagen, dass ich an einer Sozialen Phobie leide, die davor handelbar für mich war, durch die Pandemie schlimmer geworden ist.
Durch diese Derealation kommen mir Menschen, fremd vor, wie erwähnt, das es nur in der Pmds-phase ist. Seit den Tabletten komme ich aus der Phase nicht mehr herraus (freudlos, Desinteresse, Antriebslos)
Seit letztes Jahr August gehe ich zur Verhaltenstherapie. Bin immer gerne hin gegangen.
Aktuell kommen wir dort nicht weiter, da ich durch die Pmds oft nicht Therapie fähig bin. Die Überlegung ist jetzt stationär in eine Klinik. Es macht mir sehr große Angst.
Google mir schon die Finger wund, was ich haben könnte. Es macht mir Panische Angst. Ständig denke ich, könnte das oder das haben, da ich ja merke, dass ich mich selbst nicht wahrnehme. Ich leide im Alltag so sehr. Ich wünsche mir so sehr Nähe und mittlerweile macht mir das so eher Angst.
Ständig fühl ich mich so unsicher, schon wegen meinen Gefühle, die abgeflacht sich anfühlen.
Gespräche sind so anstrengend und dennoch versuch ich unter die Leute zukommen, da ich mein Leben wieder zurück haben will oder eine neue Tamy werde, die wieder Freude am Leben hat.
Beschwingt uns Leben gleitet. Aus den Opferhaltung raus zukommen. Schon wegen meinen 2 Kinder. Der Große ist mein Sorgenkind und aktuell ist es aber anstrengend mit ihm, da er Probleme in der Schule hat und er auch nicht helfen lassen möchte. Die Pandemie war nicht förderlich und er möchte am liebsten alles verweigern, da er es in seinen Augen eh nichts kann. Versuche ihn dort zu unterstützen und die Schule greift uns toll unter die Armen. Er ist wie ich hochsensibel. Vielleicht gibt es jemanden, dem es ähnlich geht, wie mit meiner Geschichte.
Danke und grüßle Tamy
01.11.2021 21:57 • • 28.06.2023 #1
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