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Zitat von NG1966:
@Frage_85 Wenn du mal googelst, siehst du, dass es noch andere Möglichkeiten gibt, da quer eizusteigen... Nimm sie am besten in einem professionellen Tonstudio auf und suche mehrere Rollen aus, mit denen du dein Können und Repertoire am besten wiedergeben kannst. Mit deinen Demos kannst du dich bei ...

Ich hatte ja vor 2 Monaten Dietmar W. getroffen. Er ist die Deutsche Stimme von 007 /Craig. Und er gab einige Einblicke im Synchron.

Mir wurde aber auch schon einmal gesagt, das meine Grammatik nicht so gut sei, das man darauf auch sehr achtet. Aber man brauch schon wenn möglich eine Schauspielausbildung.

Als berentet, habe ich ja die Zeit nach Rollenangebote, Film, etc. zu schauen und wenn es auch nur freiberuflich ist. Ansonsten kann ich meine Sachen auch selber drehen.Habe ich ja früher auch gemacht.

Aber auf Qualität wird heutzutage auch nicht mehr soviel wert gelegt, wenn man sich zB tiktok videos anschaut. Viele haben da wirklich großen erfolg.

Was ich sagen wollte, heut sind einfach viel zu viele user in social media. Ich kenne ja youtube noch vom anfang an (nutze es aber wegen der depression erst seit 2016) und früher haben sie sich meist vor webcam gezeigt. Dann gab es viele, die wirklich kreative videos machten wie zb coldmirror. Aber später kamen immer mehr dazu, die es nur wegen des geldes machten. so das auch nur noch fast werbung da ist. früher waren viele kreative dort.

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WBS Wohnung abgelehnt durch die Stadt

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Am Tag des einzugs werde ich meiner Verwandschaft aber noch etwas mit auf dem weg geben, etwas was mich Jahre lang beschäftigt. Erst einmal hatte ich in den letzten 20 Jahren niemanden, der mit mir geredet hat und zu mir zur Seite stand. Sie hielten alle zu dem Lebenspartner meiner Mutter.

Durch den Umzug in die andere Stadt was 60km sind. Kamen sie all die Jahre nur 1x im Jahr, meist für 2sdt plus besuche in Geschäfte. Wir (meine Mutter und ich) sind dagegen jede Woche 1-2 x zu besuch gefahren, als meine Oma noch lebte. Jetzt ist es max. 1-2x im Monat, aber auch noch viel, wenn an es mit dem 1x im Jahr vergleicht. Einmal war es sogar so, das meine Mutter mit dem Lebenspartner an einem Mo und Mi bei beiden Tanten war. Dann fuhr meine Mutter mit mir an einem Fr. in der nähe hin, was beide Tanten anhand meines Profilbilds gesehen haben, beide jammerten uns die Ohren voll, wieso wir nicht ran kamen.

Was ich meiner Verwandschaft mit auf dem weg geben möchte, das ich nicht vergessen habe, wie sie uns all die Jahre besucht hatten. 1x im Jahr und das ich allein wegen meiner Großeltern daran sehr gelitten hatte, das sie so wenig kamen. Und das ich mir keinen Besuch wünsche, der nur aus neugier oder 1 x im Jahr besteht.

Leider muss ich es erwähnen, da sie alle sehr toxisch und komisch sind. Bei meinem cousin ist es zB so, ich bin Patenonkel seines Kindes und darf es nur 1x im Jahr (am geb meines onkels, er nennt es charity time) sehen. Ich wollte immer ein guter onkel sein, der das kind auch öfter sieht. aber durch so regelungen verliere ich leider das interesse.
mein cousin kam 2012 das letzte mal zu uns. ihn darf man auch nur besuchen, wenn man sich 1 Monat vorher anmeldet.

Und auf sowas hab ich keine lust mehr.

ich war immer für besuch und es war immer mein größter wunsch, aber seitdem tod meiner oma ist mir danach nicht mehr.

hab leider viel zu viel gegrübelt, aber mein vater sagte auch schon, sie hätten mehrmal im jahr kommen sollen, als nur 1x.

ich habe übrigens nochmal über einen 520 minijob, falls ich einen finde, nach gedacht.

mit grundsicherung (wird auf wohngeld noch geprüft) könnte ich ja 30% behalten von den 520 eur

aber wenn ich die grundsicherung beende oder in der zeit eines minijobs pausiere, könnte ich ja auch meine miete selber bezahlen. so hätte ich dann ca. 700 euro selbst zum leben übrig. gut ca. 200 für nebensachen (internet, 49 eur ticket, strom, schwimmen/ Fitness)

bekomme am do den schlüssel. nur noch wenige stunden.

Ich wollte mich mal wieder melden.

Ich habe jetzt seit 9 Tagen den Schlüssel. Seitdem war meine Mutter mit mir jeden Tag dort. Sie hilft mir ua beim Streichen / Tapette. Ich habe schon einige Möbel zusammen gebaut.

Ich bin sehr froh das ich mich für diese Wohnung entschieden habe.

laut google sind es 15min zu fuß in die Stadt. Ich war in 10min dort, wenn ich normal gehe. Das ist Super!

Die Nachbarschafft ist sehr freundlich, komme mir wie in der Lindenstr vor.
Einzig, finde ich etwas nervig eine ältere Frau, da sie wirklich alles , ALLES geputzt haben möchte. Soll jetzt nicht klingen, das ich Faul bin. Aber normalerweise kenne ich es so, das nur das Treppenhaus geputzt wird. Hier soll man das Treppenhaus, Keller, Dachboden, die Fenster, das Treppengelände und die komplette Straße kerren und wenn möglich alle Blätter. Schon am 4 Tag,wir waren am Umzug beschäftigt, sollte die Str gekehrt werden, alle Blätter wie soll man das bitte mit einem Besen zur Herbstzeit schaffen? Hinzu kommt noch der Parkplatz.

Ein wenig denke ich, das sie das Haus kontrolliert. Auch störten Ihr meine Namensschilder (ordentlich bei Ebay in weiß gekauft) an dem Briefkasten, Türklingel. Heute wurden sie ausgetauscht. Sie meinte es gefiel ihr nicht. Ich han dazu nichts gesagt. Aber innerlich dachte ich, das muss igr doch egal sein. Sie wohnt dort auch zur Miete...

So eine Frau gab es auchmal in dem Mietshaus, in welchem ich ü20 Jahre lebte... Denen muß man deutlich kontra geben, wenn sie zu weit gehen und sie sich zuviel rausnehmen. Du mußt sie in die Schranken weisen und die Grenze aufzeigen, wenn sie übertreibt - vllt. mit argumentativer Begründung, dann versteht sie es besser.
Manche machen gleich zu Anfang einem neuen Mieter klar, wo der Hammer hängt. Die kann trotzdem ein netter Mensch sein - vllt. muß sie dich erstmal kennen lernen. (Mit der unsrigen verstanden wir uns später ganz gut.)

Aber ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass man da ganze Hausmeisterdienste erledigen muß? So etwas macht normalerweise ein Hausmeister oder eine externe Firma, was du beschreibst...
Treppenhaus putzen kenne ich normalerweise auch nur als Treppen, Zwischengeschoß und das Geländer wischen, aber NUR auf der jeweils bewohnten Etage! Wohnst du denn im Erdgeschoß? Ob da draussen fegen mit dazu kommt, weiß ich zwar nicht genau, fände es aber ungewöhnlich. Und von Fenster putzen im Flur habe ich auch noch nie gehört. Habt ihr denn gar keine Hausmeisterleistungen im Mietvertrag als Nebenkosten aufgeführt? Denn wenn doch, muß der ja was zu tun kriegen...

Ich würde mal bei einem netten Nachbarn das alles in Erfahrung bringen und vllt. weißt du dann mehr?
Falls du wirklich draussen fegen musst, dann feg' den Weg einmal gründlich - und alle Blätter danach oder die währendessen noch fallen, lässt du liegen, falls es herbstelt... Sonst wird man ja nicht fertig. Scheint mir aber dennoch eine allg. Hausmeistertätigkeit zu sein und nicht Sache der Mieter...

Dann viel Freude mit deiner neuen, ersten Wohnung und eine gute Zeit!

Ja, leider gibt es solche u solche Nachbarn. Ich kann denoch glücklich sein, das e sich um ein sehr ruhiges Haus handelt. Es gibt ja auch Häuser die sehr unordentlich sind.

Ja, manchmal kommen solche Regeln von den Nachbarn. Es ist zwar gut auf Sauberkeit zu achten. Aber eine ganze Str mit Blätterm sauber zu machen, find ich übertrieben, azch wenn man hier aufSauberkeit achtet.

Was anderes, ich würde zugern,in die Vergangenheit reisen und mein ich vor 20J sagen. Es wird NIE jemand kommen, der mich aus meiner Situation (Lebenspartner) befreit. Ich steklte mir immer Möbelpacker oder einen Betreuer vor, der mir dabei hilft.

Aber der, der es ist : das ist mein heutiges ich

@NG1966 wenn’s einen Hausmeisterservice gäbe, müsste der im Mietvertrag stehen, und den Zahlen die Mieter anteilig.
In unseren Mietwohnungen gegenüber mussten das auch alles die Mieter machen. Treppenhaus, Straße, Stellplätze, Schnee räumen.
Das hat 40 Jahre super funktioniert.
Seit 10 Jahren läuft da nix mehr, die Mieter haben sich da echt stark geändert. Der Eine nachts, der Andere hat kein Bock usw……
Seit ein paar Jahren macht es ein Hausmeisterservice.

@Lottimotti
Ja, den Mietvertrag wg. Hausmeisterservice durchzusehen, hatte ich oben erwähnt.
Dass es das alles auch komplett ohne gibt, ist mir neu, hatte ich vorher noch nie gehört. Finde ich aber krass und eigentlich unzumutbar. Was, wenn man krank oder überarbeitet ist? Ich könnte solche Dienste nicht leisten (bin frühpensioniert) und kam früher mit Treppenreinigung schon an meine Grenzen. Ich kann mir vorstellen, dass auch generell Ältere oder eben chronisch Kranke damit ihre Probleme hätten...

Vor allem, dafür gibt es doch Hausmeisterservices heutzutage. Ich würde da z.B. anregen als Mieter, einen solchen gegen leicht höhere NK einzusetzen... Könnte man ja mal ausrechnen lassen (Kostenvoranschlag), was so ein Service in dem Haus kosten würde?

@NG1966 eine Bekannte von mir hatte genau das Problem. Sie war lange schwer krank, und da musste tatsächlich ihre Tochter alle 4 Wochen vorbei kommen und das erledigen

@Lottimotti Ja, ich denke, das ist ein häufiges Problem (gerade auch in der Corona-Zeit und mit all' den LongCovid + MECFS-Fällen). Ich hätte niemanden, der das für mich macht. (Komm' kaum so klar.)
Eine gute Idee fände ich, wenn man so etwas bei allen Nachbarn erfragt, ob ein Hausmeisterservice gegen NK-Aufgeld nicht vllt. erwünscht wäre.
Kommt natürlich darauf an. Wenn das ein Haus mit Sozialwohnungen ist, die bezuschusst werden - da kenn' ich mich nicht aus, ob das überhaupt geht oder wer der Träger ist...?

Ich würde jedenfalls so etwas weder tun können, noch tun wollen.
Und das mit den Blättern, vor allem im Herbst, da hat die Frau wohl etwas übertrieben und wollte nur die Gründlichkeit als solche herausstellen.
Schikane braucht man sich ja ggf. auch nicht gefallen zu lassen.
Einfach fragen, wie das andere im Haus handhaben.

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