Ich fühle mich gerade wie erstarrt... aber ich brauche jetzt ganz viel Kraft denn meinem Sohn geht es schlecht.
Er ist nun seit gut 2 Monaten in der Psychatrie und kommt an den Wochenenden nachhause. Er hatte vor seinem Klinikaufenthalt viel gek. und auch sehr viel getrunken, und nun trinkt er auch weiterhin, wenn er daheim ist. Ich habe heute mit ihm geredet und er hat mir versprochen nach dem B. welches er in meinem Beisein getrunken hat keinen Alk mehr zu trinken. Dann kam er heim mit einer Flasche Whisk., aber die sei für einen Freund. Ich war sehr traurig weil ich wusste dass dies eine Lüge war. Und natürlich, er kam vor einer Dreiviertelstunde heim und war sturzbetrunken.
Er hat geweint und mir gestanden dass er P. sei, und sein Alk. nicht in Griff bekäme. Er hat Angst vor den Folgen der P. und seine Ängste verleiten ihn widerum zum Trinken.
Ich habe ihn in den Arm genommen und versprochen, dass ich ihm helfe. Ich werde dem Oberarzt bescheid geben damit man ggf. eine andere Art der Unterbringung für meinen Sohn findet. Ich weiss nicht wie ich die Wochenenden noch aushalten soll... ich kann ihn doch nicht mehr heim lassen, wie sollte ich ihn vom Trinken abhalten??
Die Flasche Whisk. habe ich in seinem Beisein ausgeleert und ihn ins Bett geschickt. Er war ganz jämmerlich, hat geschluchzt und gesagt dass er sich schrecklich schäme.
Ich weiss nicht mehr weiter... ich mache mir schon lange Sorgen um sein Trinkverhalten aber dass er auch noch P. ist und das ihn fast mehr belastet als die Alk.... das war mir neu.
Ich fühl mich schrecklich... bin ja selbst angstkrank und suchtgefährdet, und ich fühle mich so schrecklich hilflos.
Er ist nun seit gut 2 Monaten in der Psychatrie und kommt an den Wochenenden nachhause. Er hatte vor seinem Klinikaufenthalt viel gek. und auch sehr viel getrunken, und nun trinkt er auch weiterhin, wenn er daheim ist. Ich habe heute mit ihm geredet und er hat mir versprochen nach dem B. welches er in meinem Beisein getrunken hat keinen Alk mehr zu trinken. Dann kam er heim mit einer Flasche Whisk., aber die sei für einen Freund. Ich war sehr traurig weil ich wusste dass dies eine Lüge war. Und natürlich, er kam vor einer Dreiviertelstunde heim und war sturzbetrunken.
Er hat geweint und mir gestanden dass er P. sei, und sein Alk. nicht in Griff bekäme. Er hat Angst vor den Folgen der P. und seine Ängste verleiten ihn widerum zum Trinken.
Ich habe ihn in den Arm genommen und versprochen, dass ich ihm helfe. Ich werde dem Oberarzt bescheid geben damit man ggf. eine andere Art der Unterbringung für meinen Sohn findet. Ich weiss nicht wie ich die Wochenenden noch aushalten soll... ich kann ihn doch nicht mehr heim lassen, wie sollte ich ihn vom Trinken abhalten??
Die Flasche Whisk. habe ich in seinem Beisein ausgeleert und ihn ins Bett geschickt. Er war ganz jämmerlich, hat geschluchzt und gesagt dass er sich schrecklich schäme.
Ich weiss nicht mehr weiter... ich mache mir schon lange Sorgen um sein Trinkverhalten aber dass er auch noch P. ist und das ihn fast mehr belastet als die Alk.... das war mir neu.
Ich fühl mich schrecklich... bin ja selbst angstkrank und suchtgefährdet, und ich fühle mich so schrecklich hilflos.
20.10.2012 22:25 • • 21.10.2012 #1
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