ich bin etwas ängstlich, dass hier niederzuschreiben und hoffe, dass man mich hier versuct zu verstehen und mir eventuell auch wirkliche nützliche Tipps geben kann.
Ich bin 26 JAhre alt, weiblich und seit 2001 ist mein Leben nur noch eine einzigste Hölle.
Damals habe ich meine gymnasiale OBerstufe in der 11 abgebrochen, weil zu dem Zeitpunkt ziemlich beschissen ging körperlich als auch seelisch, denn mein damaliger Freund ist tödlich in einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen....
Ich habe damals eine Therapie gemacht und auch eine Kur, danach schien es auch wieder mit mir bergauf zu gehen.
Habe dann damals einen IHK KOmbilehrgang teilgenommen, um an eine Ausbildungsstelle zu kommen, leider ohne Erfolg.
Dann wollte ich mich schulisch weiterbilden und bin dann mit meinen damligen Freund, der in Kassel studiert nun, nach Kassel gezogen und bin an eine öffentliche Schule gegangen, das 1. Halbjahr lief auch super, doch danach bin ich durch eine Intrige zur Aussenseiterin gerutscht und hab nur noch schlechte Noten geschrieben, weil mich dass so mitgenommen hatte.
Danach habe ich dann einen Neustart nochmal versucht, doch da waren die Leute mir schon zu jung und bin nciht klargekommen, habe dann abgebrochen.
Bin dann nach Bückeburg gezogen, um an der Dr. BLindow Schule eine schulische Ausbildung zu machen. Leider hatte ich dort eine Wohnung mit Schimmelpilzbefall und meine Gesundheit hat sher drunter gelitten, da ich kein Auto hatte und es schwer war eine neue Wohnung zu finden, habe ich dort auch abgebrochen. .
Nun wollten meine Eltern, dass ich mir betreutes Wohnen suche und bin nach Münster gezogen, doch ich hatte meine erheblichen Zweifel, da ich mit Therapolten schlechte Erfahrungen gemacht habe und ich nich finde, dass ich eine Betreuung notwendig habe, denn ich habe soweit einen klaren Verstand nur fehlt es mir an sozialer Nähe und Rückrat, den ich seit ich von zu Hause ausgezogen bin, nicht mehr wirklich hatte.
Ich habe versucht mich dieses JAhr auf mehrere Stellen zu bewerben, leider ohne Erfolg.
Ich werde zur ÜBerbrückung noch von meinem Vater bezahlt, da ich wenn dann Hartz IV beantragen möchte und ich würde mich dabei sehr mies fühlen, da ich nicht auf den Steuergeldern von anderen leben möchte.
Das PRoblem ist auch, ich weiss, ich bin nicht dumm und ich weiss, dass ich so viel aus mir hätte machen können und nun stehe ich vor einem Haufen nichts und ich weiss einfach nicht mehr weiter. Täglich plagen mich Gedanken und nachts habe ich desöfteren Schlafstörungen deswegen.
Ich habe in diesem Jahr zudem viel angefressen vor Frust und nun habe ich es wenigstens geschafft eine Ernährungsumstellung zu machen.
Ich rauche auch wieder sehr viel und viel es nicht. Es stinkt und ich weiss, dass es mir nicht gut tut, aber es ist dieser Moment dieser Beruhigung vorhanden.
Ich weissn icht so recht an, wen ich mich hier vor ORt und stelle melden kann, da es mir auch so unbeschreiblich peinlich ist, dass ich mit 26 nur FOR-Q geschafft habe und keine Ausbildung.
Es depremiert mich sehr, wenn ich zu meinen Geschwistern schaue, die Abitur haben und erfolgreich studiert haben und nun einen guten Job haben.
Ich habe Angst mich mit potentiellen Partnern zu treffen, denn ich habe nun mal nicht viel und kann nichts vorweisen, wer würde mich denn schon so akzeptieren?
Es plagt mich alles sehr, aber es tut gut sich mal alles von der Seele zu reden...
Was soll ich nur tun?
Mein Vertrauen in Therapolten ist erschöpft und weiss einfach nciht mehr weiter....
Ich will, dass es aufhört und ich mein Leben wieder einen neuen Sinn geben kann, nachdem ich streben kann...
15.12.2009 12:04 • • 02.03.2010 x 1 #1