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@Azure wie oft soll ich es noch sagen.

Wenn ich einfach mache verliere ich jedesmal.
Ich drücke es nicht durch, unzählige Versuche später das selbe.

Zitat von KaBar:
Die Frage ist wie ich mal gewinnen kann.

Indem du aufhörst, Ausreden zu suchen und es umsetzt.
Du hast viele sehr gute Ansätze bekommen, auch wenn sie mal nicht geklappt haben, versuch es nochmal und steck den Kopf nicht in den Sand.
Zitat von KaBar:
Über eine Theraphie hab ich mich viel informiert, sowas ist, obwohl es ein Problem ist was viele haben, nicht zu bekommen.

Das ist faktisch falsch.
Es gibt Kliniken und Therapeuten die dies Behandeln, oftmals fällt es allerdings nicht und das Sononym Handy- sondern Internetsucht. Was praktisch das Gleiche ist, da man nicht am Handy ist um zu telefonieren oder sonst was, sondern es der kürzeste Zugang zum Internet ist.

Wenn eine Schritt für Schritt Entwöhnung nicht funktioniert, dann verbanne das Ding aus deinem Leben. Wie schon gesagt, besorg dir ein analoges Handy und verbanne ein Smartphone.
Heruntergebrochen glaube ich nicht, dass du dein Handy für die Arbeit benötigst und solange du nicht Selbstständig bist, muss deine Firma dir eins zur Verfügung Stellen, welches du in der Firma lassen kannst.

A


Handysucht bekämpfen

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Ich leg mein Handy jetzt weg und nehme es um 20:00 oder etwas später auf um
1. meine Termine für morgen zu koordinieren.
2. Dich zu fragen ob du es auch so gemacht hast...
Deal?

Zitat von KaBar:
Hier geht es rein nur um den Kampf.

Ja, den wirst Du dann wohl führen, oder auch nicht.
Wofür Du dich entscheidest, viel erfolg dabei.

Tut mir Leid das ich eure Zeit verschwendet habe.

Aber ich bekomme hier nichts was ich nicht schon längst weiß.

Brechen wir ab.

@Disturbed ich habe ihn schon unzählige male geführt...

Ich habe mein Handy immer auf lautlos, nur, wenn ich eine wichtige Nachricht oder einen wichtigen Anruf erwarte, mache ich es laut. Dadurch gehe ich nicht ständig dran. Seit meine Konten gehackt wurden, bin ich auch nicht mehr auf FB oder Insta, wobei ich da schon lange nicht mehr wirklich aktiv war, aber ich schaute mir halt gern mal Videos oder so an und war in ein paar Gruppen. Ich muss sagen, ich vermisse es überhaupt nicht momentan und denke, ich werde mich auch nicht mehr da anmelden.
Unterwegs versuche ich so wenig wie möglich am Handy zu sein, nützlich ist es natürlich für Bahnverbindungen oder maps. Ich hasse das Tippen auf dem Handy und schreibe ungern längere Texte.
Ich würde aber sagen, dass ich zu viel im Netz am PC bin.

Zitat von KaBar:
Tut mir Leid das ich eure Zeit verschwendet habe. Aber ich bekomme hier nichts was ich nicht schon längst weiß. Brechen wir ab.

Das sehe ich auch so. Allerdings weiß ich wirklich nicht, was Du Dir Anderes erwartet hast. Wenn es DEN bahnbrechenden Tipp gäbe hätten nicht so viele dieses Problem.

Du bist einfahc nicht bereit, irgendwas zu ändern oder umzusetzen.

Alle Vorschläge (und das waren nicht wenige) hast du mit fadenscheinigen Begründungen abgelehnt. Dies geht nicht weil...., das geht nicht, weil......

Wenn du ein Handy beruflich brauchst, lass dir eins vom Arbeitgeber aushändigen und nutze es während der Arbeitszeit.

Privat gehst du zurück auf Tastentelefon oder nimmst einen reinen Telefonvertrag ohne Internet (wenn es sowas noch gibt)

Wamn bin ich dann bereit? Wie beschissen muss es mir noch gehen?

Smartphone abschaffen und ganz aus der eigenen Sphäre verbannen und nur noch ein Notfallhandy zulegen, das diese ganzen Funktionen nicht hat. Ich hatte noch nie ein Smartphone aus genau diesem Grund, weil man spielsüchtig davon wird und ich lebe immer noch, weiß auch noch wie es ist ein Buch zu lesen.

@Windy Mir egal was ihr sagt, das geht nicht!
Ohne Smartphone geht nichts mehr und das wird nicht mehr anders werden.

Alleine schon Beruflich, oder Whatsapp, ohne das geht es nicht, da könnt ihr mich noch hundert mal damit nerven das es nur eine Ausrede ist, es ist ein Fakt.

Beruflich nutzt du ein Firmenhandy, welches nach Feierabend in der Firma verbleibt.

Whatsapp ist nicht lebensnotwenig, genau wie der Rest. Da shaben dir hier ja schon genug Leute erklärt und die leben auch ohne Smartphone.

Aber aus deiner Sicht verständlich. Der Alk. hält den Sprit auch für lebensnotwenig.

@Drkingschultz Genau das ist es WhatsApp ist lebensnotwendig.

Projekt in der Arbeit? : Whatapp Gruppe.
Gemeinsames Hochzeitsgeschenk für einen Freund? : Whatapp Gruppe.
Ausflug mit Firma, Freunden oder Familie? : Whatsapp Gruppe.

Wenn ich da der einzige Sonderling ohne Whatapp bin hab ich früher oder später ein Problem, mit der organisation und/oder meinem Umfeld.

Also erklär mir nicht die Welt.

Projekt in der Arbeit: Diensthandy mit Whatsapp, bleibt nach Feierabend zuhause

Gem. Hochzeitsgeschenk: Telefoniert man und fertig. Hat man früher auch hinbekommen

Ausflug: Telefoniert man und verabredet sich. Hat man früher auch hinbekommen.

PS: Ich erklär die nicht die Welt, sondern wie man ohen Whatsapp klarkommt. Wir wollen erstmal klein anfangen. Das bereitet ja schon genug Schwierigkeiten.

@Drkingschultz Ich geh meinem Umfeld unnötig auf die nerven, Ende.

Es gibt Leute die haben ein Smartphone und die sind nicht süchtig, stel dir vor.

Außerdem habe ich viele Bereitschaftsdienste, da muss ich erreicbar sein.

Du kannst deinem Umfeld doch auch ohne Smartphone auf die Nerven gehen.

Gibt auch Leute, die trinken Alk. und sind keine Alk.. Was nützt diese Tatsache jetzt einem Alk.?

Bereitschaftsdienste kannste über ein Uralt-Nokia abwickeln. Telefoni9eren können die auch.
Sponsor-Mitgliedschaft

@KaBar

Hier sind wirklich schon einige, sehr gute Tipps von hilfsbereiten Menschen zusammen gekommen,die es gut mit dir meinen.

Ich persönlich lese aber viel Trotz aus deinem Zeilen. So, wie du schreibst, bist du einfach nicht bereit, ein Leben ohne Handy zu führen, da ist einfach kein guter Wille da. Berichtige mich ruhig, wenn ich falsch liegen sollte.

Versuche am besten schrittweise vom Handy wegzukommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein WhatsApp Kontakt mehrere Stunden pro Tag dauert. Und wenn doch: Irgendwann musst du bereit sein den Menschen zu kommunizieren, dass du nun dein Smartphone ausschaltet und zur Seite legst und wieder ins Real Liegen eintauchst.

Du musst irgendwo anfangen und das eiskalt durchziehen. Einfach so wird nichts passieren.

Und Bereitschaftsdienst lässt sich prima mit einem einfachen Knopfhandy (ja, die gibt es noch) machen.

Hier ist doch überhaupt kein Wille und keine Bereitschaft vorhanden, außer nach Ausredne zu suchen.

Selbst wenn man oranisatorische Dinge usw. über Whatsapp regelt, heißt das doch nicht, dass man das Handy ständig mit rumtragen muß und bei 10 Sek. Leerlauf ziehen muß wie John Wayne den Colt.

Das legt man zuhause weg, guckt abends drauf, was im Laufe des Tages eingegangen ist, liest und beantwortet ggf. und dann legt man es wieder weg bis zum nächsten Abend.

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