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Hallo ihr Lieben,

ich habe am Donnerstag schweren Herzens mein kleines Kaninchen Wuschel einschläfern lassen. Seit Sonntag hat er nichts mehr fressen können und speichelte auch sehr viel. Bin dann gleich mit ihm in die Tierklinik gefahren, die eine Schleimhautentzündung im Mund feststellten und ihm Antibiotika gespritzt haben. Bin dann am Montag gleich zu meinem Tierarzt, der sich meinen kleinen Wuschel nochmal anschaute. Er meinte, dass das keine Schleimhautentzündung sei sondern eher aussieht wie Krebs. Er gab mir noch Medikamente mit aber es halft alles nichts. Es wurde nicht besser. Nachts habe ich oft gehört, wie er sich immer bald verschluckt hat. Er tat mir so leid. Ich bin den ganzen Tag auf Arbeit und war in Gedanken nur bei ihm.

An Schlaf war nachts großartig nicht zu denken, da ich jedes quälende Geräusch von meinem kleinen Liebling wahrgenommen habe. Bin dann Donnerstag nochmal zum Tierarzt und er zeigte mir das Geschwür ... mir ist bald alles aus dem Gesicht gefallen. Ich habe mich dann dazu entschieden, den kleinen einschläfern zu lassen. Er saß nur noch in der Ecke rum zuhause. Fressen konnte er auch nicht mehr obwohl er Hunger hatte. Habe ihm immer alles was weich ist wie Banane oder ein Stückchen Apfel gegeben. Da hatte er sich immer gleich drüber her gemacht. Ich habe beim Tierarzt Rotz und Wasser geheult. Aber er meinte auch zu mir, dass es das beste ist. Sowohl für den kleinen als auch für mich. Denn ich habe mich mindestens genauso gequält wie er. Der Tierarzt meinte, dass er irgendwann verhungern wird, da er ja kaum noch gefressen hat.

Zuhause ist jetzt alles so ruhig. Er fehlt mir so und mein schlechtes Gewissen plagt mich immer mehr. Ich komme mir vor wie ein Mörder. Habe ihn einfach so aus dem Leben gerissen. Ich weiß nicht was ich tun soll. Wenn ich heim komme, denke ich immernoch, dass er mich gleich begrüßt im Käfig und raus will. Das war immer so unser tägliches Ritual. Er konnte den ganzen Tag in der Wohnung rumflitzen, wenn ich da war. Und nun ist hier diese verdammte Ruhe. Habe gleich den Käfig in den Keller geräumt. Ich habe es nicht mehr ausgehalten.

Gestern habe ich ihn in unserem Garten vergraben. Habe vorher nochmal in die Kiste geguckt und mich von ihm verabschiedet. Er lag so friedlich aber tot drin. Das war einfach furchtbar.

Sorry, ich musste mir das einfach mal von der Seele schreiben.

07.10.2012 19:15 • 12.10.2012 #1


20 Antworten ↓


Perlmutt, für dich...

http://www.calenberger-tierparadies.de/ ... ichte.html

Liebe Grüße
Nyan

A


Habe mein Tierchen einschläfern lassen :-(

x 3


@
Perlmutt,ich kann schon nachvollziehen wie du dich fühlst....ich hatte auch 11 Jahre lang ein Zwergkaninchen,das hab ich innig geliebt und eines Tages hing er nur schlapp herum. Bin auch direkt zum TA,der stellte eine Veränderung an einem Zahn fest,wo er mir auch sagte,dass es bei Kaninchen oft vorkommt und meistens bösartig ist.
Es wurde operiert und einige Monate ging alles gut,dann kam es aber wieder und diesmal wusste ich,dass ich mein Schätzchen nicht mehr retten konnte und musste es einschläfern.
Es war furchtbar,ich heulte echt tagelang und nahm sogar Urlaub,weil ich nicht arbeiten konnte,so sehr hat mich das mitgenommen....aber eher der Verlust meines kleinen Freundes....nicht das ich ihn hab einschläfern lassen.
Du musst da umdenken,denn du hast dem Tier ja geholfen,damit es nicht unnötig leiden muss.
Ich würde mir eher Vorwürfe machen,wenn ich mein Kaninchen hätte leiden lassen,noch ein Tipp:denk an die schönen Zeiten mit ihm,das hilft auch ein wenig.
Dir alles Gute

Danke ihr beiden für eure Antworten

Ich weiß eben auch nicht, mit wem ich mich groß drüber unterhalten soll. Die meisten verstehen nicht, warum man wegen einem Tier so traurig ist. Und schon wieder rollen mir die Tränen. Ich muss immer an den Anblick denken, als ich nochmal in die Kiste geguckt habe. Wie er drin lag.

Schlimm ist es auch, wenn ich Radio höre, wo grad sentimentalere Musik kommt. Ich weiß, dass ich umdenken muss. Aber es fällt so schwer. Ich mache mir Vorwürfe. Denn er würde jetzt bestimmt noch leben, wenn ich ihn nicht hätte einschläfern lassen. Aber er würde sich weiter quälen. Und sicherlich jeden Tag ein Stück mehr. Nun hat er keine Schmerzen mehr aber leider fällt mir das schwer so zu denken. Das ist ja das schlimme.

Ich bin jetzt die Woche krankgeschrieben. Das trifft sich einerseits ganz gut, da ich momentan Praktikum mache in einem Baumarkt und es mir dort eh nicht gefällt. Mitarbeiter sind mehr als unfreundlich und es ist sehr viel körperliche Arbeit, was mich echt an meine Grenzen bringt. Auf der anderen Seite bin ich aber jetzt auch zuhause und habe null Ablenkung und sehe auch immer die Lücke wo vorher der Käfig stand. Habe da zwar jetzt einen Tisch hingestellt, aber das nimmt trotzdem nicht den Schmerz. Ich hoffe, dass das Gefühl nicht mehr so lange anhält.

Hallo...

Auch von mir herzliches Beileid.... ganz traurig wenn ein Tier von einem geht...

Meine Tochter hat auch ihr Häschen verloren,letzte Woche ,es war auch schon älter und hatte auch das mit den Zähnen...
Man konnte leider nix mehr für ihn tun
Mache dir bitte keine Vorwürfe ,du hast alles richtig gemacht und es wäre nicht gut gewesen das das Tier sich weiter quält
Der Tierarzt sagte mal zu uns ...wenn Häschen 24 keine Nahrung zu sich nehmen kommt der verdaungstrakt zum erliegen und sie sterben...du hättest es also nur rausgezögert...

Was spricht gegen ein neues Häschen ? Natürlich nicht um das alte zu vergessen,denn das wird immer in deinem Herzen bleiben ...

@Perlmutt

Auch von mir mein aufrichtiges Mitgefühl! Der Verlust eines liebgewonnenen Wesens ist immer mit Schmerz und Trauer verbunden.
Mit der Zeit wird das etwas besser, aber ganz verschwinden wird es wohl nicht. Aber das ist nicht schlimm, denn das sorgt auch dafür, dass man das Wesen nicht vergisst.

Zu einem neuen Tier würde ich dir nicht raten. Tiere in Gefangenschaft zu halten - auch wenn man sie aus menschlicher Perspektive liebt - entspricht nicht ihrer Art. Auch ein Hase braucht Luft, Sonne, Gras, Regen, Wind um die Nase, den Himmel über und die Erde unter sich und Kontakt zu anderen Tieren. Tiere sind nicht geboren worden, um uns ein gutes Gefühl zu geben.

Du könntest dich in deinem Umfeld umsehen. Man kann immer auch Kontakt zu freien Tieren finden. Man kann in einen Park gehen und sich langsam mit den *beep* dort anfreunden. In München gibt es z.B. einen Friedhof mit fast zahmen Eichhörnchen. Viele Leute gehen dort spazieren mit einer Tüte Nüsse in der Tasche.

Dir jedenfalls alles Gute für deine Trauerbewältigung!

LG
Capri

Ich musste meine liebe Hündin einschläfern lassen. Das ist jetzt gut acht Jahre her und ich vermisse sie immer noch. Sie war ein großartiger Hund. Mit dem eigenem Tier fühlt man sich manchmal mehr verbunden, als mit irgendwelchen Menschen.

Es wird dauern, Perlmutt, aber der Schmerz wird irgendwann leichter werden. - Und wenn der Tierarzt sagt, es ist besser für das Tier, dann kannst du dein schlechtes Gewissen ruhig abtreten. - Dann hast du für Wuschel das richtige getan. Es ist schwer sich zu lösen, aber echte Tierliebe heißt auch den Kameraden gehen zu lassen, wenn es an der Zeit ist und ihn nicht mit einem qualvollen Leben belasten.

Ihr seid so lieb danke

Ja mein kleiner Wuschel hatte es ja auch mit den Zähnen. Der Arzt vermutet, dass durch die Spitzen an den Zähnen dieses Geschwür entstanden ist, wenn es immer wieder in die Schleimhaut drückt. Dann kann auf Dauer Krebs entstehen. Er zeigte mir in einem Buch Krebs im Mund von einer Katze das sah ganz genauso aus. Ich hätte ja noch eine Gewebeprobe entnehmen lassen können um es von einem Pathologen untersuchen zu lassen, ob es wirklich Krebs ist aber ich wollte den kleinen nicht weiter quälen. Denn so eine Entnahme ist ja auch wieder Stress. Aber auf dem Foto sah es ja genauso aus wie bei ihm im Mäulchen. Das traurige ist einfach, dass er gerade mal 3 Jahre alt war.

Ein neues Tier möchte ich erstmal nicht. Auch wenn es mir schwer fällt. Aber der Gedanke daran, dass auch das irgendwann stirbt ist halt einfach schrecklich.

Mein Beileid auch an euch die ihre Tiere verloren haben!! Ich find sowas einfach total schrecklich. Von jetzt auf gleich werden sie krank und quälen sich und wir können ihnen nicht helfen.

Schlimm finde ich eben auch, wenn andere dann sagen es war doch nur ein Tier und nehmen es nicht ernst, wenn man um ein Tier weint.

Ich finde Liebe fängt bei Tierliebe an. Wer keine Tiere liebt, liebt auch keine Menschen. Das seh ich zumindest so.

Zitat von Perlmutt:
I

Ich finde Liebe fängt bei Tierliebe an. Wer keine Tiere liebt, liebt auch keine Menschen. Das seh ich zumindest so.


@Perlmutt,du sprichst mir aus der Seele....
trotzdem möchte ich noch was dazu schreiben,ich hab mir mal die Antworten durchgelesen und da hat auch gestanden,dass man Tiere nicht in Käfigen halten sollte.....dem kann ich absolut zustimmen!
Mein Kaninchen durfte sich immer ganz frei im Haus bewegen,der Käfig diente ihm nur als Schlafstelle und im Sommer war er meistens den ganzen Tag im Garten,mit einem sehr großen Freilauf,abends kam er allerdings immer ins Haus und ging freiwillig gerne in seinen Käfig zum schlafen.
Die meisten Menschen wissen gar nicht was sie den Tieren antun,wenn die immer in Käfigen hocken müssen, Kaninchen bewegen sich doch so gerne,wollen buddeln,springen und Quatsch machen.
Ganz ehrlich?
Ich denke wenn man das dem Tier nicht bieten kann,sollte man sich keines anschaffen!
Perlmutt,das hab ich jetzt nicht auf dich gemünzt,ich weiss ja gar nicht,wie du dein Kaninchen gehalten hast,also bitte nicht böse sein.....

MitSouKo63

Nein, das nehme ich dir nicht böse. Sehe ich genauso. Mir hat mein kleiner auch immer irgendwo leid getan, wenn er im Käfig hocken musste während ich nicht zuhause war. Ganz egal war mir das nie.

Im Prinzip ist es nicht artgerecht ein Tier was im freien lebt, in Käfigen zu halten. Da gebe ich dir absolut recht.

Habe ihn deshalb im Sommer immer mit den in den Garten genommen, dass er da wenigstens in Freiheit ist.

Verstehe dich schon.

Es gibt da so ein Sprichwort.....wer keine Tiere liebt,ist kein guter Mensch....oder so ãhnlich...

Ist auf jedenfall was wahres dran..

Neben der Tatsache, dass man ein Kaninchen nicht im Käfig halten sollte, sollte man es aber auch nicht ohne einen Artgenossen halten...
Ich hatte übrigens auch ein Kaninchen mit chronischen Zahnproblemen. Ihm mussten regelmäßig die Zahnspitzen entfernt werden...

Es tut mir schrecklich leid, dass du die Entscheidung über Leben oder Tod fällen musstest, und dass du nun ohne deinen Wuschel weiterleben musst. Ich kann gut nachvollziehen dass du dich nun furchtbar fühlst aber glaube mir, du hast zum Wohle deines kleinen Lieblings gehandelt. Viele Menschen klammern sich an ihre Vierbeiner, wollen sie einfach nicht gehen lassen und nehmen in Kauf, dass die Tiere sich oft sehr lange quälen. Wuschel ist über die Regenbogenbrücke gegangen in dem Bewusstsein, dass er geliebt wurde.

Im Übrigen finde ich eine Grundsatzdiskussion über artgerechte bzw nicht artgerechte Tierhaltung an dieser Stelle nicht angebracht.

Mitfühlende Grüße,
Nika

Hallo nika,

dankeschön. Ja mittlerweile geht es mir auch bissl besser. Bin nicht mehr ganz so traurig und so allmählich gewöhne ich mich dran, dass er nicht mehr da ist.

Sicher haben die Leute recht, wenn sie sagen, dass man Hasen nicht alleine halten soll, aber das tut hier in meinem Fall nichts zur Sache und hilft mir jetzt auch nicht weiter. Es macht mir nur sinnlos ein schlechtes Gewissen. Das mal so am Rande.

Danke für deine mitfühlenden Worte


Liebe Perlmutt,


auch mir tut es sehr leid mit deinem Wuschel und ich möchte dir gerne noch ein paar Zeilen
dazu schreiben.Ich bin jetzt Mitte 40.und habe seit meiner Kindheit immer wieder Kaninchen
gehabt,mal mit einer großen Pause dazwischen,aber momentan habe ich wieder 2.aus
einem Tierschutznotfall.Ich wollte nicht mehr,da ich schon einen großen Hund habe,aber
so ist es im Leben,wenn man sich verliebt:-)Ich war mal Aktive in einem Kaninchentierschutz
und da sah ich sie,eine große 6kg.Deutsche Riesenscheckin und ich nahm sie zu mir.Sie
wurde jahrelang in einem kleinen Aussenstall gehalten,ohne Auslauf und war zudem noch
krank.Sie kannte keine Berührungen und nun nach fast 4.Jahren ist sie so verschmust und
mittlerweile fast 8.Jahre alt.Sie bringt mich oft zum lachen,weil sie einfach ein bischen tollpatschig
ist und das liebe ich an ihr.Ich liebe sie einfach über alles und habe schon länger Angst,wenn
der Tag gekommen ist,wenn ich mich von ihr verabschieden muss.Manchmal sitze ich bei ihr
und mir kullern die Tränen,weil ich so Angst habe,wenn sie nicht mehr bei mir sein wird.Ich
sage ihr jeden Tag,wie froh ich bin,dass es sie gibt.Mein Mann hat mich letztes Jahr nach
20.Jahren verlassen und ich weiß nicht,wie ich damit zurecht gekommen wäre,wenn ich nicht meine
Tiere gehabt hätte.Viele können meine Liebe zu ihr nicht nachvollziehen,weil sie ja nur ein
Kaninchen ist,aber sie ist mein Kaninchen und darum für mich etwas besonderes.Das was
meine Tiere mir geben,können mir die Menschen nicht geben.Ich habe mein letztes Kaninchen
auch einschläfern lassen müssen und habe es in meinem Arm gehalten,während es über die
Regenbogenbrücke gegangen ist.Ich habe dann meinen Kleinen in eine weiche Decke
gelegt,dazu seine Lieblingsleckerlis und auf Rosenblättern gebettet.Er wurde in unserem
Garten beerdigt und ich habe tagelang geweint,aber das musste auch sein.Ich habe mir die
Trauer genommen und nach 1.Woche wurde es langsam besser.Ich bin davon überzeugt,dass
wir unsere Lieben,wenn wir sie unser Leben lang nie vergessen haben und stets in unserem
Herzen tragen,eines Tages wiedersehen werden....nimm die dir Trauerzeit und weine wenn dir
danach zumute ist,das befreit.Du wirst eines Tages wieder das Bedürfnis haben,ein neues
Kaninchen haben zu wollen und dann schaue mal auf den Kaninchenschutzsseiten,dort
suchen so viele arme Seelen ein schönes Zuhause.Dort sind auch Pärchen zu vermitteln,somit
ersparst du dir die nicht immer einfache Zusammenführung.
Ich drücke dich mal ganz doll!

Ganz liebe Grüße.

Süss....
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Perlmutt:

Sicher haben die Leute recht, wenn sie sagen, dass man Hasen nicht alleine halten soll, aber das tut hier in meinem Fall nichts zur Sache und hilft mir jetzt auch nicht weiter. Es macht mir nur sinnlos ein schlechtes Gewissen. Das mal so am Rande.

Das tut mir leid. War nicht böse gemeint und ein schlechtes Gewissen wollte ich dir auch nicht machen.

Liebe Kraftlos,

ich kann dir absolut nachfühlen, dass du oft dran denkst, wenn dein Tier mal nicht mehr da ist. Solche Gedanken hatte ich auch oft bei meinem. Eigentlich soll man an sowas nicht denken, aber die Gedanken kommen von ganz alleine, weil man eben an seinen kleinen Mitbewohnern hängt und weiß, dass sie (im Normalfall) vor einem selber sterben. Der Gedanke ist furchtbar. Genieße einfach die Zeit mit deinem Hasi. Solange sie fit und munter ist, brauchst du dir erstmal keine solchen Gedanken machen. Es ist schwer da was zu raten, da ich es ja wie gesagt selber kenne. Dass viele Leute einen nicht verstehen, warum man an einem Tier so hängt, wie an einem Menschen, kenn ich selber zur Genüge. Das sind aber meistens Leute, die selber keine Haustiere haben und es daher schlecht nachvollziehen können.

Ein Tier ist ja nicht nur ein Tier, sondern hat ja auch seine eigene Persönlichkeit und einen eigenen Charakter.

Hatte bisher 3 Kaninchen und jedes war auf seine eigene Weise anders.

Also Kopf hoch und noch viele glückliche Jahre mit deinem Häschen.


@ Fantasy

Ist schon okay

Liebe Perlmutt,



ach Mensch,es war nicht meine Absicht,dass du MIR aufmunternde Worte schreibst, sondern DU bist
diejenige die Zuspruch braucht........trotzdem vielen Dank,sehr lieb von dir,wirklich!
Wie geht es dir zur Zeit?

Lg.

A


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