Hey ihr Lieben,
ich habe mich neu in diesem Forum angemeldet, weil ich mal einen Rat oder eine Einschätzung von euch brauche . Ich weiß hier ist niemand Psychologe, trotzdem können mir manche von euch vielleicht weiterhelfen. Vorweg, bitte spart euch Vorwürfe oder so, denn das hilft mir nicht weiter. Dankeschön
Dieser Titel passt nicht so richtig, aber mir ist dazu nichts aussagekräftiges eingefallen. Es geht um Gefühle von mir, die ich nicht so ganz verstehen kann, also warum ich mich so fühle . Ich beschreibe euch das mal:
Es bezieht sich nur auf meinen Partner. Bei allen Partnern in der Vergangenheit hatte ich diese Gefühle auch schon so. Und zwar ist es so, dass wenn es meinem Partner schlecht geht, ich auf jeden Fall für ihn da sein will und bei ihm sein will. Erstmal scheint das nicht ungewöhnlich zu sein, aber bei mir geht es über ein normales Maß hinaus denke ich . Zum Beispiel wenn er krank ist und sich nicht gut fühlt, dann möchte ich auf jeden Fall , mehr als sonst, zu ihm und mich um ihn kümmern und einfach da sein (Wir wohnen nicht zusammen). Wenn er dann sagt , dass er mich ja nicht anstecken möchte und das wir das vielleicht besser nochmal verschieben mit dem Treffen, dann bekomme ich innerlich Druck. Dann versuche ich ihn davon zu überzeugen, dass es gut wäre wenn wir uns sehen und das ich eigentlich auf jeden Fall vorbeikommen möchte. Ich setze ihn nicht direkt unter Druck, aber ich diskutiere schon darüber und versuche ihn dazu zu bewegen, dass er ja sagt. Ich habe dann richtig Druck und denke, jetzt wo es ihm nicht so gut geht, muss ich auf jeden Fall hin.
Genauso wäre es auch, wenn er zb weinen würde und es ihm schlecht ginge und er dann alleine sein wollen würde . Ich könnte das nicht akzeptieren und würde auch diskutieren und Druck verspüren. Ich glaube ein bisschen denke ich auch, dass man den Partner eigentlich immer um sich herum haben wollen sollte, besonders wenn es einem schlecht geht, weil der Partner der engste Vertraute ist. Ein bisschen fühle ich mich auch zurückgewiesen vielleicht.
Aber so richtig den Grund warum ich so fühle kenne ich nicht und ich wüsste gerne woher das kommt, um es zu bearbeiten, weil es mir ja auch Stress macht.
Kennt das noch jemand oder könnte mir sagen, was das sein könnte? Ich bin für jede Antwort dankbar.
ich habe mich neu in diesem Forum angemeldet, weil ich mal einen Rat oder eine Einschätzung von euch brauche . Ich weiß hier ist niemand Psychologe, trotzdem können mir manche von euch vielleicht weiterhelfen. Vorweg, bitte spart euch Vorwürfe oder so, denn das hilft mir nicht weiter. Dankeschön
Dieser Titel passt nicht so richtig, aber mir ist dazu nichts aussagekräftiges eingefallen. Es geht um Gefühle von mir, die ich nicht so ganz verstehen kann, also warum ich mich so fühle . Ich beschreibe euch das mal:
Es bezieht sich nur auf meinen Partner. Bei allen Partnern in der Vergangenheit hatte ich diese Gefühle auch schon so. Und zwar ist es so, dass wenn es meinem Partner schlecht geht, ich auf jeden Fall für ihn da sein will und bei ihm sein will. Erstmal scheint das nicht ungewöhnlich zu sein, aber bei mir geht es über ein normales Maß hinaus denke ich . Zum Beispiel wenn er krank ist und sich nicht gut fühlt, dann möchte ich auf jeden Fall , mehr als sonst, zu ihm und mich um ihn kümmern und einfach da sein (Wir wohnen nicht zusammen). Wenn er dann sagt , dass er mich ja nicht anstecken möchte und das wir das vielleicht besser nochmal verschieben mit dem Treffen, dann bekomme ich innerlich Druck. Dann versuche ich ihn davon zu überzeugen, dass es gut wäre wenn wir uns sehen und das ich eigentlich auf jeden Fall vorbeikommen möchte. Ich setze ihn nicht direkt unter Druck, aber ich diskutiere schon darüber und versuche ihn dazu zu bewegen, dass er ja sagt. Ich habe dann richtig Druck und denke, jetzt wo es ihm nicht so gut geht, muss ich auf jeden Fall hin.
Genauso wäre es auch, wenn er zb weinen würde und es ihm schlecht ginge und er dann alleine sein wollen würde . Ich könnte das nicht akzeptieren und würde auch diskutieren und Druck verspüren. Ich glaube ein bisschen denke ich auch, dass man den Partner eigentlich immer um sich herum haben wollen sollte, besonders wenn es einem schlecht geht, weil der Partner der engste Vertraute ist. Ein bisschen fühle ich mich auch zurückgewiesen vielleicht.
Aber so richtig den Grund warum ich so fühle kenne ich nicht und ich wüsste gerne woher das kommt, um es zu bearbeiten, weil es mir ja auch Stress macht.
Kennt das noch jemand oder könnte mir sagen, was das sein könnte? Ich bin für jede Antwort dankbar.
28.07.2024 15:23 • • 29.07.2024 x 1 #1
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