Hallo, muss etz noch was schreiben. Bin seit 22 Jahren mit meiner Partnerin zusammen, seit 19 Jahren verheiratet. 2 Kinder 16 und 18. Dachte immer das die Ehe ganz gut läuft. Vor knappb1 Jahr hatte meine Frau dann bei Ihrer REHA ein psychologisches Gespräch und als ich dann von der Arbeit heimkam, hatte Sie fast schon Nervenzusammenbruch. Sie konnte alles mal erzählen in diesem Gespräch, das Sie sich eingeengt fühlt, kontrolliert und so nicht mehr weitermachen will. Ich weiß das ichvseit 20 Jahren an Ängsten leide, auch Verlustängste. Finde nur schade das ich die alleinige Schuld haben soll, sie hätte doch schon eher mal was sagen können. Mir war das gar nicht bewußt, daß es für sie so schlimm ist ich habe Sie nicht mega kontrolliert oder so. Habe mich aber zu klein oft gemacht und dann oft gesagt, such Dir halt nen andern, bin doch eh ein Versager, dann geh ich halt. Eigentlich ohne Grund, da ich Ihr Vertrauen kann, denke auch durch Meine Ängste war ich einfach u zufrieden mit meinem Leben, und vermisste da auch das Verständnis. Ich hatte auch hin wieder Tür zugemüllt, wurde etwas lauter oder habe gegen die Wand gehauen zum . abreagieren seit knapp 1 Jahr mach ich nichts mehr von den Dingen, ich war ab Januar in Therapie habe viel gelernt, dennoch habe ich ein etwas komisches Gefühl. Die Ehe läuft gut, aber ich hab immer noch diese Gedanken, warum hat Sie nicht schon früher was gesagt( Sie hats verdrängt) meint sie, sie war doch eigentlich nicht glücklich, aber wir hatten doch auch viel schöne Zeiten. Klar, nach so einem Gespräch wie in Reha erinnert man sIch erst an die negativen Erlwbnisse aber als dann auch die Tochter 15 mir an den Kopf schmiss, das ich mich h fürSie jetzt auch nicht mehr interessieren brauche, weil früher au h net, war schon hart. Klar ich hatte ängste, die hatten mich eingeschränkt, Panikattacken, aber ich war trotzdem immer da. Tochter war auch nie in Verein so richtig und keine Hobbys, dann wirkt das wohl so. Mit Sohnemann immer zum fussball gegangen. Komisch ist nur, meine Frau fühlt sich als Opfer , ich soll die alleine ige Schuld haben sie ist si h keiner bewußt. Wir waren auch bei Paartherapie, aber nur 1 mal, ist nix für Frau. Ich habe dann ja Therapie für mich gemacht und mir geht es viel besser. Ich hatte nach dem Reha Gespräch schon räumliche Trennung im Kopf. Wollte mir möblierte Wohnung suchen, ja ich bin zu schwach, wenig Selbstwertgefühl, leider so erzogen worden. Wobei ich schon mit Frau viel diskutiert habe und wir sind halt nicht immer einer Meinung. Also wir im Bett lagen und ich erzählte, daß ich mit Wohnung such, denn wenn ich der alleinige schuldige für euch bin, der alles belastet, dann geh ich lieber. Als ich das sagte und am Samstag früh ,am nächsten Tag in die Arbeit ging, konnte übrigens nur mit notfallmedi wowochenlang arbeiten , sonst hätte ich mich stationär eingewiesen, kliniken schon rausgesuch, kam ich von der Arbeit heim und plötzlich war alles anders. Frau wolltenes nochmal versuchen, sie hat nen traurigen Film angeschaut und Sie hat viel geweint und wollte nicht ohne mich. Schön dachte ich mir. Dennoch hasse ich mich oft dafür, daß ich nicht den Mut habe was durchzuziehen, mich so abhängig mache. Naja wie schon erwähnt. Es läuft jetzt gut, aber irgendein komis hes gefühl hab ich immer in mir. Hab keine Lust immer Schuldgefühle haben zu müssen, wenn mal wieder was ist. Sie hat au h ihre Eigenheiten. Ich darf nicht rauchen, will ich auch nicht ok, keinen Bart, sonst Trennung und Sex eigentlich nur wenn Sie mal Lust hat, also Max 2 mal im Monat . Ach keine Ahnung ob ich Glücklich bin oder Sie wirklich mit mir
06.11.2021 23:21 • • 07.11.2021 #1
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