Ich habe seit über zehn Jahren einen Anbieter, der Strom aus Kleinwasserkraftwerken verkauft. War bisher etwas teurer als der reguläre Strom, aber im Normbereich. Ich bin gespannt, ob ich tatsächlich keinen Strom mehr habe, wenn es zu Blackouts-Brownouts kommt. Natürlichhabe ich mal nachgefragt, wie das so ist, zumal es ja inländischer Strom ist, also (angeblich) kein Zugekaufter. Was dann aus der Steckdose kommt weiß ich allerdings nicht, denn es geht ja sehr wohl um das Netz selbst, das wir alle mit unseren Geld aufgebaut haben. Ich halte es jedenfalls für Panikmache. Die Frage ist vielmehr, über welchen Zeitraum wird es gemacht? Ich habe einmal ein drei-Tage Blackout in Kanada erlebt, im Hochsommer. Die Kühlkette war unterbrochen, dennoch hat man danach die Lebensmittel wie gehabt verkauft. Während des Blackouts hat ben die Kanadier bei Kerzenlicht gefeiert. Also, drei Tage, okay, das verläuft relativ harmlos. Krankenhäuser haben ihren Notstrom. Aber sollten es drei Wochen sein oder mehr, dann sieht das natürlich anders aus ...
11.09.2022 14:49 •
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