Gleich vorweg: es muss keiner antworten aber mir hilft es ,das einfach zu schreiben,was gerade so abläuft ernährungstechnisch...
Dienstag hatte ich wieder Verhaltenstherapie und meine Therapeutin hat mir zum wiederholten Male eine weizenfreie Ernährung nahegelegt.
Ich schäme mich inzwischen schon dafür,dass ich das immer noch nicht gebacken gekriegt habe.
Habe mir jetzt Lebensmittel rausgesucht ohne Weizen,die ich gerne esse,so dass ich eigentlich nur auf Brot/Brötchen verzichten muss.
Bin halt immernoch am suchen,was ich auch langfristig umsetzen kann und hoffe halt,dass der Verzicht auf Weizen echt was bringt.
Meine Therapeutin schwört darauf,sie betont auch immer,es ginge nicht um Kalorienreduktion.
Ihr Lebensgefährte ernährt sich weizenfrei und hat dadurch gut abgenommen.
Sie meint,er isst ausgiebig Schokolade und auch gerne deftig (Bratkartoffeln/Haxen/überbackene Aufläufe etc.).
Mir fällt es etwas schwer,mir vorzustellen,dass man dabei alleine durch den Verzicht auf Weizen trotzdem abnehmen soll aber ich denke mal,sie würde nicht immer wieder damit kommen,wenn nicht auch was dran wäre.
Und was hab ich schon zu verlieren...
Ich möchte mich trotzdem bemühen,die Kalorienzufuhr im Rahmen zu halten...
11.05.2018 06:36 •
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