Hallo Hoffnungsblick,
mit den Traumbuch kann es Jahre später wirklich interessant werden. Ich habe 1998-2002 Traumbücher geführt aber diese auch weggeschmissen, nachdem ich die Träume 10-20 Jahren später nochmals reflektiert habe und viele Träume hatten auch einen Bezug zur Realität. Ich habe mir auch kurz notiert, was in dieser Zeit passiert ist (neuer Freund, Freizeit, Ausbildung usw.) und rückblickend war es ein VEntil- teilweise auch sehr beängstigend wenn ich mit voller Adrenalin aufgewacht bin.
Es gab auch ein Deja Vu erlebnis- ich hatte 4-5 JAhre bevor ich nach Venedig auf Klassenfahrt war einen Traum, den ich mir aufgemalt habe (diesen Ort kannte ich nicht). Es war ein toller Traum und Jahre später war ich in Venedig auf einem Schiffchen und vor dem San Michel kam mir das Bild wieder hoch vom alten Traum. Es war ziemlich ähnlich. Ziemlich Spooky aber ich verbuche es unter Präkognition.
Neuerdings treffe ich mich selber als Kind im Traum und ich sehe es als Zugang zu mir selbst.
Luzides Träumen mache ich abundan im kleinen Stil. Das klappt nur tagsüber wenn ich nicht in die Tiefphase rein komme ,dann steuere ich mir ein kleines Thema und meist klappt es . Vielleicht versuche ich auch bewusst in den Träumen ein paar Sachen zu üben. Oft weiss ich im Traum, dass ich träume (als hätte ich zwei Bewusstseinsebenen )oder manche Träume in Schwarz-weiss fühlen sich unangenehm an, als würde mein Nervensystem hochfahren und nicht entspannt vor sich hinträumen.
Angst habe ich nicht mehr vor dem Schlafen, Träumen...Schlafparalyse war jahrelang ein Thema aber da vertraue ich der wissenschaftlichen Erklärung =)
17.02.2021 17:36 •
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