Hallo, meine Gedanken drehen sich mal wieder um bevorstehende Arzttermine, und ich hab immer mehr das Gefühl (Oder rede es mir ein) dass ich meinen Ärtzen nur noch lästig bin. Kennt ihr das Gefühl? Ich weiß auch nicht, ob das Thema Sinn macht, weil ändern kann ich es ja eh nicht. Bei uns ist nicht so die große Auswahl an Ärzten:
- mein Hausarzt, der ja wie ich schon mal bemerkte, sehr gewissenhaft ist, aber auch leicht genervt.
ich bin aber auf ihn angewiesen, weil er kein volles Wartezimmer hat, sondern eine reine Bestellpraxis, das ist für mich mit Angststörung natürlich super.
z.B. geht eine Freundin von mir auch zu ihm. DIe hatte jetzt Herzprobleme, darafuhin hat er bzw. die Praxis selber nach einem Termin beim Kardiologen für Sie geschaut, weil es dann ja schneller geht wenn es der Hausarzt macht.
Ich brauchte ja jetzt auf Empfehlung meiner Neurologin dringend einen Psychiater, da ging es um Medikamente wegen meiner
teilweise suizidalen GEdanken. Ihc hab ihm das auch per email (damit er sich das in Ruhe durchlesen kann) genauso geschildert. Und dann kam die Nachricht von der Praxis, sie hätten mir eien entsprechende Überweisung ausgestellt,
aber um den Termin müsse ich mich selber kümmern. Ich sagte dann, dass man diese Notfalltermine die die FAchärzte freihhalten müssen, ja nur bekommt wenn die Praxis dort anrurft!? Also, ich sehe das so, es war denen einfach zu lästig.
Und um meine Eiseninfusion damals habe ich ja auch trotz elend schlechter Werte kämpfen müssen. Vielleicht mag er das nichdt? WEil er weiß, dass ich für mich einstehe oder wie man das nennt? WEil ich nicht locker lasse? Oder bin ich mal wieder zu sensibel? Ich bin sehr sensibel, wenn ich mich als Last fühle und doch eigentlich Hilfe brauche.
- bei meiner Neurologin, die mir das Medikamet theoretisch hätte selber verschreiben dürfen (sagte mir eine bekannte Arzthelferin, und die sagte auch, Depressive werden nicht so gerne behandelt weil die viel Zeit kosten, deshalb schiebt man die gerne weiter zum Psychiater. ) , wollte aber wohl nicht, hat mich am Telefon auch nur sehr gelangweilt gefragt, also in einem ganz komischen Ton . Hallo Frau x., was ist denn los. ?
NIcht wie geht es Ihnen oder so, sondern was ist denn los, so als ob ich unnötig Ihre Zeit stehle? DAbei sagte Sie beim 1. TErmin (da war sie noch sehr nett) , ich könnte mich jederzeit wenn's mir schlechter geht an Sie wenden (weil mein nächster Termin erst Ende August ist). Tja, hab ich dann gemacht. Da war sie grade vom Urlaub zurück. Und trotzdem so patzig und null empathisch. Ich wäre auch gern lieber GESUND und nicht auf Ärzte angewisen. Das ist irgenwie das schlimmste, diese Ausgeliefert sein. Und wechseln geht hier auch nicht. Wir haben nicht so viele Neurologen am Ort. GEnauso wenig wie freie Therapeuten etc.
Erlebt ihr sowas auch manchmal? Und könnt ihr das an euch abprallen lassen? Oder wie geht ihr damit um?
Sorry für meine vielen Fragen. natürlich ist da auch meine EInstellung dran schuld. Aber man fühlt sich trotzdem blöd.
- mein Hausarzt, der ja wie ich schon mal bemerkte, sehr gewissenhaft ist, aber auch leicht genervt.
ich bin aber auf ihn angewiesen, weil er kein volles Wartezimmer hat, sondern eine reine Bestellpraxis, das ist für mich mit Angststörung natürlich super.
z.B. geht eine Freundin von mir auch zu ihm. DIe hatte jetzt Herzprobleme, darafuhin hat er bzw. die Praxis selber nach einem Termin beim Kardiologen für Sie geschaut, weil es dann ja schneller geht wenn es der Hausarzt macht.
Ich brauchte ja jetzt auf Empfehlung meiner Neurologin dringend einen Psychiater, da ging es um Medikamente wegen meiner
teilweise suizidalen GEdanken. Ihc hab ihm das auch per email (damit er sich das in Ruhe durchlesen kann) genauso geschildert. Und dann kam die Nachricht von der Praxis, sie hätten mir eien entsprechende Überweisung ausgestellt,
aber um den Termin müsse ich mich selber kümmern. Ich sagte dann, dass man diese Notfalltermine die die FAchärzte freihhalten müssen, ja nur bekommt wenn die Praxis dort anrurft!? Also, ich sehe das so, es war denen einfach zu lästig.
Und um meine Eiseninfusion damals habe ich ja auch trotz elend schlechter Werte kämpfen müssen. Vielleicht mag er das nichdt? WEil er weiß, dass ich für mich einstehe oder wie man das nennt? WEil ich nicht locker lasse? Oder bin ich mal wieder zu sensibel? Ich bin sehr sensibel, wenn ich mich als Last fühle und doch eigentlich Hilfe brauche.
- bei meiner Neurologin, die mir das Medikamet theoretisch hätte selber verschreiben dürfen (sagte mir eine bekannte Arzthelferin, und die sagte auch, Depressive werden nicht so gerne behandelt weil die viel Zeit kosten, deshalb schiebt man die gerne weiter zum Psychiater. ) , wollte aber wohl nicht, hat mich am Telefon auch nur sehr gelangweilt gefragt, also in einem ganz komischen Ton . Hallo Frau x., was ist denn los. ?
NIcht wie geht es Ihnen oder so, sondern was ist denn los, so als ob ich unnötig Ihre Zeit stehle? DAbei sagte Sie beim 1. TErmin (da war sie noch sehr nett) , ich könnte mich jederzeit wenn's mir schlechter geht an Sie wenden (weil mein nächster Termin erst Ende August ist). Tja, hab ich dann gemacht. Da war sie grade vom Urlaub zurück. Und trotzdem so patzig und null empathisch. Ich wäre auch gern lieber GESUND und nicht auf Ärzte angewisen. Das ist irgenwie das schlimmste, diese Ausgeliefert sein. Und wechseln geht hier auch nicht. Wir haben nicht so viele Neurologen am Ort. GEnauso wenig wie freie Therapeuten etc.
Erlebt ihr sowas auch manchmal? Und könnt ihr das an euch abprallen lassen? Oder wie geht ihr damit um?
Sorry für meine vielen Fragen. natürlich ist da auch meine EInstellung dran schuld. Aber man fühlt sich trotzdem blöd.
29.07.2024 09:24 • • 29.07.2024 x 2 #1
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