Erst einmal: herzlichen Glückwunsch zur Geburt deines Sohnes! Das ist eine aufregende, spannende und auch fürchterlich anstrengende Zeit. Gerade am Anfang, wenn man sich noch von den Strapazen der Schwangerschaft und Geburt erholt und im neuen Leben als Mama ankommen muss.
Ich denke es ist wichtig das zu tun, was DU für richtig hältst. Es gibt keine Anleitung, keinen Weg, der für jeden passt. Jede Familie ist anders, jedes Bedürfnis ist anders.
Für dich ist es am erholsamsten, wenn er bei dir im Bett schläft? Dann mach das! So, wie es sich für DICH gut anfühlt, egal was Schwiegermutter und co. sagen.
Ich erzähle dir mal, wie es bei mir war. Erzähle von meinem zweiten Kind. Da sind die Erinnerungen frischer (der große ist schon volljährig).
Ich habe ihn sehr lange gestillt. Und den bequemen Weg gewählt. Er war dort, wo ich war. Und wir sind gemeinsam in mein Bett. Ich schlief nach ein paar Wochen einfach oben ohne, das hat mir die Nächte erleichtert (Unterlage nicht vergessen hihi).
Tagsüber war er im Tragetuch, wenn er unruhig war. Diese Phasen des vielen Zappelns, nachts öfter wach werden, länger zum einschlafen brauchen usw. kommen und gehen, schneller als man gucken kann.
Stresse dich nicht (versuch es wenigstens). Nimm die Situationen, wie sie sind. Damit bin ich gut gefahren.
Mein Sohn war sehr auf mich fixiert, schlief nur bei mir, auf mir, um mich herum...
Heute ist er 10 und sehr selbstständig. Babys kann man nicht verwöhnen. Alles andere kommt von alleine, wenn die Zeit reif ist!
Wir Menschen stammen vom Affen ab. Wie schlafen Affen? Wie kümmern sie sich um die Babys? Wir sind Traglinge, die nicht alleine schlafen wollen. Gib deinem Baby, was es braucht, solange es sich für dich richtig anfühlt!
Ich denke es ist wichtig das zu tun, was DU für richtig hältst. Es gibt keine Anleitung, keinen Weg, der für jeden passt. Jede Familie ist anders, jedes Bedürfnis ist anders.
Für dich ist es am erholsamsten, wenn er bei dir im Bett schläft? Dann mach das! So, wie es sich für DICH gut anfühlt, egal was Schwiegermutter und co. sagen.
Ich erzähle dir mal, wie es bei mir war. Erzähle von meinem zweiten Kind. Da sind die Erinnerungen frischer (der große ist schon volljährig).
Ich habe ihn sehr lange gestillt. Und den bequemen Weg gewählt. Er war dort, wo ich war. Und wir sind gemeinsam in mein Bett. Ich schlief nach ein paar Wochen einfach oben ohne, das hat mir die Nächte erleichtert (Unterlage nicht vergessen hihi).
Tagsüber war er im Tragetuch, wenn er unruhig war. Diese Phasen des vielen Zappelns, nachts öfter wach werden, länger zum einschlafen brauchen usw. kommen und gehen, schneller als man gucken kann.
Stresse dich nicht (versuch es wenigstens). Nimm die Situationen, wie sie sind. Damit bin ich gut gefahren.
Mein Sohn war sehr auf mich fixiert, schlief nur bei mir, auf mir, um mich herum...
Heute ist er 10 und sehr selbstständig. Babys kann man nicht verwöhnen. Alles andere kommt von alleine, wenn die Zeit reif ist!
Wir Menschen stammen vom Affen ab. Wie schlafen Affen? Wie kümmern sie sich um die Babys? Wir sind Traglinge, die nicht alleine schlafen wollen. Gib deinem Baby, was es braucht, solange es sich für dich richtig anfühlt!
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