Hallo – ich habe im Moment so viele Gedanken und Gefühle und verschwinde gerade in diesem Chaos. Darum schreibe ich dies und ich würde mich freuen, wenn ihr mir einfach eure Gefühle, Gedanken und Erfahrungen schreibt. Nicht in einem Psychiatrischen Rahmen, sondern einfach persönlich, menschlich ausgedrückt.
Danke
Gefühlte Erinnerungen als Säugling
Brennen auf der Haut – viel zu viele Eindrücke.
Schreien – mich anschreien – sich gegenseitig anschreien.
Immer die Geballte Ladung von Gefühlen abbekommen.
Ich habe alle Eindrücke ungefiltert abgekommen – positive wie Negative und beide waren zu viel und zu stark. Mich zu berühren konnte schon zu viel zu sein. Nur die leichten Bewegungen wenn ich im Auto lag oder auf dem Motorrad beruhigten mich, denn es war sanft und leicht und nicht erdrückend.
Wenn ich sauer werde – wenn ich wütend werde – wenn mich dann die Rage packt dann ist es wie als wenn ich in ein dunkles Loch falle oder treibe – voller Verzweiflung wo ich verschwinde und die Wut holt mich (vll.) wieder zurück.
Das immense Fühlen, dass sich wie verbrennen anfühlt und meine Wahrnehmung komplett einnahm, brachte mich dazu mich zu vergraben – wie ein Wurm in seiner Höhle
Und das existiert immer noch – der Wurm und die Höhle die in mir liegt, zurückgezogen aus dem Bewusstsein – welcher den Schmerz und die Gefühle nicht mehr erträgt.
Auch gibt es das Bild (Ich) eines Fisches der beruhigt vom Kühlen Wasser und der Stille, einsam daher schwimmt – mal die Wasseroberfläche durchbricht aber die Intensität dessen was draußen ist nicht aushält – ob das nun das heutige oder nur die aufgespielte vergangene Wahrnehmung ist welche mir wie die Jetzige vorkommt, weiß ich nicht.
Ich habe verschiedene Persönlichkeitsanteile in denen ich jedoch switche – wie in einem Buch, wenn 2 Personen sich unterhalten. Ich weiß auch nur das was die Person sagt und denkt, welche gerade spricht und kann mich so mit mir unterhalten. Sie aber auch wieder verlassen. Ich habe dies nie als absonderlich angetan – da ich nicht weiß, wie es in anderen Köpfen aussieht.
Es ist mehr so, als wenn man das Gesicht tauscht und daraus eine Andere Person in Erscheinung tritt, wie ein Guter Schauspieler viele Rollen drauf hat, aber er im Hintergrund doch steht.
Ich sehe diese Persönlichkeiten, welche eigene Gefühle und Empfindungen haben, ich aber immer zu mir fühlte ( Ähnlich wie „The Mask“ wenn er sie aufsetzt – er weis alles, er fühlt alles und ist doch wer Anderes ), jetzt als Puppen in die ich mich hineinfühle – und dann erzähle ich meine Geschichten – als Ich-Erzähler der wechselt und nur jeweils mit der gerade aktiven Puppe eins ist.
Ich der Puppenspieler selber – vergesse mich in meinen Geschichten – verlieren mich in meinen Bilder. So wie John Baptiste Grenui sich in seinen Düften verliert, verliere ich mich in meinen Gefühlen und ich kann sie alle produzieren und mischen wie er Düfte mischt. Meine Wahrnehmung an Gefühlen ist ähnlich wie seine an Gerüchen, so kann ich mich in Menschen unter bestimmten Bedingungen so hineinfühlen, dass ich ihre Gefühle fühle – dass ich ihr genaues Innenleben erspüre. Und so wie Grenui keinen Eigenen Geruch hat – so habe ich oft kein eigenes Gefühl,
(etwas persönliches – ich spüre mich nicht, aber Angst und Schmerz und Zweifel und Wut und das Gefühl der Eigenen Vernichtung – verschwinden der Existenz) sondern ein angelegtes, das so annähernd so wahr scheint, so echt scheint – so ist, aber doch nur aus mir entstanden – zusammengemischt aus meinem Schatz an Gefühlen die in mir sind – so viele, so starke, so unzählige und ein Ganzes Meer voll, dass ich darin ertrinke. So viele Gefühl(szutaten) aber aus welchen Gefühlen ich bestehe weiß ich nicht. Es ist, wie eine Große Legofigur die in Ihre Einzelteile zerfallen ist und aus dem ich so viel bauen kann nur nicht ich/mich.
Ich wage zu behaupten dass ich nicht nur feinfühlig bin, sondern dass ich die Feinfühligkeit bin – annähernd. Gefühle zerreißen mich, Erlebnisse verbrennen mich.
Mir ist so schnell so vieles zu viel und ich brauche viel Rückzug und Zeit – für mich
Und Andere verliere ich – warten nicht, verstehen nicht, so wie ich nicht verstehe.
All dieses Fühlen, Erleben – einbrennen auf mich – diese ganze Intensität treibt und zerschlägt.
Es ist für mich mehr wie eine einbrechende Welt und ich lernte von Brocken zu Brocken zu hüpfen, aber nicht etwas zu verbinden, etwas aufzubauen – sondern nur zu flüchten, zu überleben. Und so springe ich von Situation in Situation, von Fragment zu Fragment und lasse es liegen – während ich in meinen Geschichten und Fantasien meinen Garten der Wünsche und Bedürfnisse pflege aus welchem ich die Bilder extrahiere welche ich mir dann als Ziele lege, während meine Welt immer nur zersprengt ist und ich nicht in der Lage bin eine Innere Welt auf zu bauen. Mit Struktur;
erstmal überhaupt mit festem Boden – Teile zu verbinden und Platz zu schaffen für mich und Andere.
Ich schaffe es kaum Brücken von einer Situation zur Anderen zu bauen. Ich meine damit Erlebnisse und Erfahrung zu verknüpfen. Darum lerne ich so schlecht – weil ich deshalb keine Struktur habe. Alles fliegt lose umher – wie in Surrealistischen Bildern.
Ich bin ein Chaos – in mir ist Chaos. Lauter versprengte Einzelteil – Der Wurm, der Fisch, der von Insel zu Inselspringer – der Puppenspieler, die Puppen, der Gärtner im Garten der Träume, der verbrennende von Körper und Geist – der Fallende in tiefe endlose Leere und Verzweiflung –
und Ich der hier sitzt in der Welt und schreibt und fällt und schweigt und bleibt in einsamer Ständigkeit – Unendlichkeit – unfähig mich zu vereinen, mein Bewusstsein wieder aus dem Unterbewusstsein zu ziehen, zu verbinden, zu heilen und zu wachsen, zu sein und zu scheinen –
Vor allem nicht zu bleiben – denn immer wieder werde ich in die Kühle Höhle oder das Kühle Wasser gezogen, in Kühle beruhigende Gedankenseen in denen ich mich verliere und nur da zur Ruhe komme – ein ewiges sterben mit einstweiligem Luft hohlen um dann doch weiter zu leben.
Doch nur in der Einsamkeit der Tiefe meiner Verlorenen „Seele“
Ich bin in mir einsam – ich halte diese Einsamkeit, verteidige sie und gehe dagegen an, gegen mich, mein Handeln und fühlen – oder mit meinem Handeln und fühlen, aber es ist so, als ob ich mich auf mein Bein konzentriere, wenn ich es bewegen möchte und meinen Arm wenn diesen, aber nicht fähig bin beides zu tun, denn man kann seine Konzentration nicht teilen, und mich im Ganzen sehen kann ich auch nicht. Ich laufe, fliehe, suche, schweige, raste, ruhe, bete, kämpfe, weine, suche, finde und verliere wieder.
Ich bin 29 und habe keine Ausbildung, bisher eine Beziehung (2 ½) Jahre mit 24 zu einer damals 47 jährigen Frau die auch innerlich chaotisch ist.
Ich habe mich nie als dissoziativ erlebt, denn ich habe in dem Sinne keine Blackouts oder ein Gefühl, dass ich jemand anders bin, sondern nur, dass ich anders fühle und ich vergesse oder besser gesagt nehme nicht wahr. Ich habe große Struktur- und Konzentrationsprobleme.
Ich bin sehr sensitiv und hochbegabt – was beides meine Befremdung nach Innen für mich und Außen für Andere verstärkt und vor allem schaffen Gefühl und Verstand keine Verbindung sondern versuchen gegenseitig die Kontrolle über den Jeweils Anderen zu erlangen. Entweder den kalten Gedanken oder das Heiße Gefühl unterdrücken. Ich weiß nicht wie mit mir umzugehen und bin schon mein Ganzes Leben lang alleine – einsam.
Hier noch ein Gedicht, was mein Gefühl sehr gut ausdrückt, besser als ich es euch anders schreiben könnte.
Über mich
Ich träum gen Regen – rege Tage
Stellen sich – allem - was ich sage
Geht der Sinn abhanden
Denn es fehlen die Bekannten
Und mein Herz es ist ein Kriegsgebiet
In dem der Tod das Leben zieht
Und Zeit – was unseres Lebens Blut-
Verzeiht – weil meins auf ewig - ruht
Und Krieg erschafft meist Hungersnot
Lungernd sehnend – die Sucht zum Tod
Dem Ende hin – denn dieser heilt
Wenn er die Seel vom Körper teilt
Wenn Frieden im verbrannten Land
Wenn alles klar was einst verkannt
Wenn alles rar was der Verstand
Zerstört, weil er sein Herz nicht fand
Und was ich auch fühle, ist Angst, so viel Angst vor dieser Gefühlten Vernichtung - vor diesem Schmerz, vor diesem Fühlen, vor diesem Sein, mich zu spüren und wieder zu verbrennen.
Vielen Dank für eure Zeit und Gedanken/Gefühle – Worte.
Danke
Gefühlte Erinnerungen als Säugling
Brennen auf der Haut – viel zu viele Eindrücke.
Schreien – mich anschreien – sich gegenseitig anschreien.
Immer die Geballte Ladung von Gefühlen abbekommen.
Ich habe alle Eindrücke ungefiltert abgekommen – positive wie Negative und beide waren zu viel und zu stark. Mich zu berühren konnte schon zu viel zu sein. Nur die leichten Bewegungen wenn ich im Auto lag oder auf dem Motorrad beruhigten mich, denn es war sanft und leicht und nicht erdrückend.
Wenn ich sauer werde – wenn ich wütend werde – wenn mich dann die Rage packt dann ist es wie als wenn ich in ein dunkles Loch falle oder treibe – voller Verzweiflung wo ich verschwinde und die Wut holt mich (vll.) wieder zurück.
Das immense Fühlen, dass sich wie verbrennen anfühlt und meine Wahrnehmung komplett einnahm, brachte mich dazu mich zu vergraben – wie ein Wurm in seiner Höhle
Und das existiert immer noch – der Wurm und die Höhle die in mir liegt, zurückgezogen aus dem Bewusstsein – welcher den Schmerz und die Gefühle nicht mehr erträgt.
Auch gibt es das Bild (Ich) eines Fisches der beruhigt vom Kühlen Wasser und der Stille, einsam daher schwimmt – mal die Wasseroberfläche durchbricht aber die Intensität dessen was draußen ist nicht aushält – ob das nun das heutige oder nur die aufgespielte vergangene Wahrnehmung ist welche mir wie die Jetzige vorkommt, weiß ich nicht.
Ich habe verschiedene Persönlichkeitsanteile in denen ich jedoch switche – wie in einem Buch, wenn 2 Personen sich unterhalten. Ich weiß auch nur das was die Person sagt und denkt, welche gerade spricht und kann mich so mit mir unterhalten. Sie aber auch wieder verlassen. Ich habe dies nie als absonderlich angetan – da ich nicht weiß, wie es in anderen Köpfen aussieht.
Es ist mehr so, als wenn man das Gesicht tauscht und daraus eine Andere Person in Erscheinung tritt, wie ein Guter Schauspieler viele Rollen drauf hat, aber er im Hintergrund doch steht.
Ich sehe diese Persönlichkeiten, welche eigene Gefühle und Empfindungen haben, ich aber immer zu mir fühlte ( Ähnlich wie „The Mask“ wenn er sie aufsetzt – er weis alles, er fühlt alles und ist doch wer Anderes ), jetzt als Puppen in die ich mich hineinfühle – und dann erzähle ich meine Geschichten – als Ich-Erzähler der wechselt und nur jeweils mit der gerade aktiven Puppe eins ist.
Ich der Puppenspieler selber – vergesse mich in meinen Geschichten – verlieren mich in meinen Bilder. So wie John Baptiste Grenui sich in seinen Düften verliert, verliere ich mich in meinen Gefühlen und ich kann sie alle produzieren und mischen wie er Düfte mischt. Meine Wahrnehmung an Gefühlen ist ähnlich wie seine an Gerüchen, so kann ich mich in Menschen unter bestimmten Bedingungen so hineinfühlen, dass ich ihre Gefühle fühle – dass ich ihr genaues Innenleben erspüre. Und so wie Grenui keinen Eigenen Geruch hat – so habe ich oft kein eigenes Gefühl,
(etwas persönliches – ich spüre mich nicht, aber Angst und Schmerz und Zweifel und Wut und das Gefühl der Eigenen Vernichtung – verschwinden der Existenz) sondern ein angelegtes, das so annähernd so wahr scheint, so echt scheint – so ist, aber doch nur aus mir entstanden – zusammengemischt aus meinem Schatz an Gefühlen die in mir sind – so viele, so starke, so unzählige und ein Ganzes Meer voll, dass ich darin ertrinke. So viele Gefühl(szutaten) aber aus welchen Gefühlen ich bestehe weiß ich nicht. Es ist, wie eine Große Legofigur die in Ihre Einzelteile zerfallen ist und aus dem ich so viel bauen kann nur nicht ich/mich.
Ich wage zu behaupten dass ich nicht nur feinfühlig bin, sondern dass ich die Feinfühligkeit bin – annähernd. Gefühle zerreißen mich, Erlebnisse verbrennen mich.
Mir ist so schnell so vieles zu viel und ich brauche viel Rückzug und Zeit – für mich
Und Andere verliere ich – warten nicht, verstehen nicht, so wie ich nicht verstehe.
All dieses Fühlen, Erleben – einbrennen auf mich – diese ganze Intensität treibt und zerschlägt.
Es ist für mich mehr wie eine einbrechende Welt und ich lernte von Brocken zu Brocken zu hüpfen, aber nicht etwas zu verbinden, etwas aufzubauen – sondern nur zu flüchten, zu überleben. Und so springe ich von Situation in Situation, von Fragment zu Fragment und lasse es liegen – während ich in meinen Geschichten und Fantasien meinen Garten der Wünsche und Bedürfnisse pflege aus welchem ich die Bilder extrahiere welche ich mir dann als Ziele lege, während meine Welt immer nur zersprengt ist und ich nicht in der Lage bin eine Innere Welt auf zu bauen. Mit Struktur;
erstmal überhaupt mit festem Boden – Teile zu verbinden und Platz zu schaffen für mich und Andere.
Ich schaffe es kaum Brücken von einer Situation zur Anderen zu bauen. Ich meine damit Erlebnisse und Erfahrung zu verknüpfen. Darum lerne ich so schlecht – weil ich deshalb keine Struktur habe. Alles fliegt lose umher – wie in Surrealistischen Bildern.
Ich bin ein Chaos – in mir ist Chaos. Lauter versprengte Einzelteil – Der Wurm, der Fisch, der von Insel zu Inselspringer – der Puppenspieler, die Puppen, der Gärtner im Garten der Träume, der verbrennende von Körper und Geist – der Fallende in tiefe endlose Leere und Verzweiflung –
und Ich der hier sitzt in der Welt und schreibt und fällt und schweigt und bleibt in einsamer Ständigkeit – Unendlichkeit – unfähig mich zu vereinen, mein Bewusstsein wieder aus dem Unterbewusstsein zu ziehen, zu verbinden, zu heilen und zu wachsen, zu sein und zu scheinen –
Vor allem nicht zu bleiben – denn immer wieder werde ich in die Kühle Höhle oder das Kühle Wasser gezogen, in Kühle beruhigende Gedankenseen in denen ich mich verliere und nur da zur Ruhe komme – ein ewiges sterben mit einstweiligem Luft hohlen um dann doch weiter zu leben.
Doch nur in der Einsamkeit der Tiefe meiner Verlorenen „Seele“
Ich bin in mir einsam – ich halte diese Einsamkeit, verteidige sie und gehe dagegen an, gegen mich, mein Handeln und fühlen – oder mit meinem Handeln und fühlen, aber es ist so, als ob ich mich auf mein Bein konzentriere, wenn ich es bewegen möchte und meinen Arm wenn diesen, aber nicht fähig bin beides zu tun, denn man kann seine Konzentration nicht teilen, und mich im Ganzen sehen kann ich auch nicht. Ich laufe, fliehe, suche, schweige, raste, ruhe, bete, kämpfe, weine, suche, finde und verliere wieder.
Ich bin 29 und habe keine Ausbildung, bisher eine Beziehung (2 ½) Jahre mit 24 zu einer damals 47 jährigen Frau die auch innerlich chaotisch ist.
Ich habe mich nie als dissoziativ erlebt, denn ich habe in dem Sinne keine Blackouts oder ein Gefühl, dass ich jemand anders bin, sondern nur, dass ich anders fühle und ich vergesse oder besser gesagt nehme nicht wahr. Ich habe große Struktur- und Konzentrationsprobleme.
Ich bin sehr sensitiv und hochbegabt – was beides meine Befremdung nach Innen für mich und Außen für Andere verstärkt und vor allem schaffen Gefühl und Verstand keine Verbindung sondern versuchen gegenseitig die Kontrolle über den Jeweils Anderen zu erlangen. Entweder den kalten Gedanken oder das Heiße Gefühl unterdrücken. Ich weiß nicht wie mit mir umzugehen und bin schon mein Ganzes Leben lang alleine – einsam.
Hier noch ein Gedicht, was mein Gefühl sehr gut ausdrückt, besser als ich es euch anders schreiben könnte.
Über mich
Ich träum gen Regen – rege Tage
Stellen sich – allem - was ich sage
Geht der Sinn abhanden
Denn es fehlen die Bekannten
Und mein Herz es ist ein Kriegsgebiet
In dem der Tod das Leben zieht
Und Zeit – was unseres Lebens Blut-
Verzeiht – weil meins auf ewig - ruht
Und Krieg erschafft meist Hungersnot
Lungernd sehnend – die Sucht zum Tod
Dem Ende hin – denn dieser heilt
Wenn er die Seel vom Körper teilt
Wenn Frieden im verbrannten Land
Wenn alles klar was einst verkannt
Wenn alles rar was der Verstand
Zerstört, weil er sein Herz nicht fand
Und was ich auch fühle, ist Angst, so viel Angst vor dieser Gefühlten Vernichtung - vor diesem Schmerz, vor diesem Fühlen, vor diesem Sein, mich zu spüren und wieder zu verbrennen.
Vielen Dank für eure Zeit und Gedanken/Gefühle – Worte.
28.05.2014 14:49 • • 13.06.2014 #1
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