ihr lieben,
vlt hat der ein oder andere schon gelesen, dass es langsam bergauf ging mit mir...
GING...
denn nun bin ich wieder fast unten angekommen, zumindest was die symptome anbelangt.
nachdem mein opa anfang des jahres verstorben ist, lebe ich nur noch mit meiner mama in unserem haus. jetzt muss sie ins krankenhaus - wird operiert.
dh vollnarkose mit allem drum und dran - und selbst wenn alles gut geht, weiss keiner ob es danach wirklich gut ist, oder ob die tumore wiederkommen..
ich hab so eine angst um sie. sie hat ihr lebenlang viel gearbeitet und als sie mich mit über 40 bekam ihre arbeit für mich aufgegeben. mir ein schönes leben beschert, sich ausschließlich um mich gekümmert. jeden tag was mit mir unternommen. mich in die schule gefahren und abgeholt, mich zu kindergeburtstagen begleitet, viele reisen mit mir gemacht usw. alles, damit ich es schön hab. jetzt hat sie endlich mal angefangen was für sich zu machen - geht seit 2 monaten zum sport und hat dort schon freunde gefunden. mit einer trifft sie sich auch schon privat. das freut mich so sehr für sie, da ich will, dass sie auch endlich mal an sich denkt.
kaum tut sie das, kommt diese schei. krankheit und nimmt ihr ihre neu gewonnene freude.
und ich? ich werde das erste mal nach der arbeit heimkommen und NIEMAND wird da sein.
und das trotz meiner extremen angst vor dem alleinesein.
seit einer woche gehts mir von tag zu tag mieser. jetzt liege ich im bett und weine und kann gar nicht aufhören. weiss nicht ob es an der angst um sie oder an der vor dem alleinesein liegt, aber es ist schrecklich
kennt ihr das, wenn ihr von jetzt auf gleich auf euch allein gestellt seid und damit überfordert seid? wie geht ihr damit um? ich hab keine ahnung was ich tun soll, wenn was passiert. dann steh ich hier-mit 22 noch keine ahnung vom alleine leben-mit einem großen haus. ohne familie bzw verwandtschaft. ohne plan. ich will gar nicht negativ denken, aber ich kann nicht anders
vlt hat der ein oder andere schon gelesen, dass es langsam bergauf ging mit mir...
GING...
denn nun bin ich wieder fast unten angekommen, zumindest was die symptome anbelangt.
nachdem mein opa anfang des jahres verstorben ist, lebe ich nur noch mit meiner mama in unserem haus. jetzt muss sie ins krankenhaus - wird operiert.
dh vollnarkose mit allem drum und dran - und selbst wenn alles gut geht, weiss keiner ob es danach wirklich gut ist, oder ob die tumore wiederkommen..
ich hab so eine angst um sie. sie hat ihr lebenlang viel gearbeitet und als sie mich mit über 40 bekam ihre arbeit für mich aufgegeben. mir ein schönes leben beschert, sich ausschließlich um mich gekümmert. jeden tag was mit mir unternommen. mich in die schule gefahren und abgeholt, mich zu kindergeburtstagen begleitet, viele reisen mit mir gemacht usw. alles, damit ich es schön hab. jetzt hat sie endlich mal angefangen was für sich zu machen - geht seit 2 monaten zum sport und hat dort schon freunde gefunden. mit einer trifft sie sich auch schon privat. das freut mich so sehr für sie, da ich will, dass sie auch endlich mal an sich denkt.
kaum tut sie das, kommt diese schei. krankheit und nimmt ihr ihre neu gewonnene freude.
und ich? ich werde das erste mal nach der arbeit heimkommen und NIEMAND wird da sein.
und das trotz meiner extremen angst vor dem alleinesein.
seit einer woche gehts mir von tag zu tag mieser. jetzt liege ich im bett und weine und kann gar nicht aufhören. weiss nicht ob es an der angst um sie oder an der vor dem alleinesein liegt, aber es ist schrecklich
kennt ihr das, wenn ihr von jetzt auf gleich auf euch allein gestellt seid und damit überfordert seid? wie geht ihr damit um? ich hab keine ahnung was ich tun soll, wenn was passiert. dann steh ich hier-mit 22 noch keine ahnung vom alleine leben-mit einem großen haus. ohne familie bzw verwandtschaft. ohne plan. ich will gar nicht negativ denken, aber ich kann nicht anders
16.07.2012 22:26 • • 17.07.2012 #1
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