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Zitat von berliner:
Meine Mutter sperrt mich hier nicht ein, auch nicht symbolisch, vielleicht habe ja auch ICH selbst (wenn es schon dieses Symbol sein soll) das Gefängnis gebaut und sie als Wärterin angestellt ?
Obwohl, sie ist keine Wärterin, sie würde mich nicht aufhalten, zu gehen, denke ich, und wenn ich es wirklich wollte, würde ich mich auch nicht aufhalten lassen, denke ich
Zweifellos. Was mich nur umtreibt und was ich den anderen auch unterstelle, ist, warum und dass du nicht wirklich willst. Es ist traurig, dir dabei zuzusehen, wie du deine Lebenszeit vergeudest.

Zitat von berliner:
nur sie hat halt Angst, dass ich in einer Klinik schlecht behandelt werden würde.
Naja, das ist schon etwas ungewöhnlich, wenn es um einen erwachsenen, nicht-behinderten Mann von Mitte 20 geht.

Zitat von berliner:
Ich will aber vielleicht nicht mehr diskutieren, weil es nichts bringt außer Beunruhigung.
Vielleicht oder definitiv? Davon abgesehen hast du m.E. wirklich keinen Grund, dich beruhigt zurückzulehnen.

Zitat von berliner:
Ihr versucht mich, unter Druck zu setzen, ja, stellt Euch vor, das hat auch meine Mutter schon versucht, sie wollte mich zwingen, U-Bahn zu fahren, aber dann geht bei mir gar nichts mehr, wenn man das versucht.
Weißt du, niemand hier kann dich unter Druck setzen. Niemand kann dir hier wirksam Konsequenzen androhen, wenn du seine Vorschläge nicht umsetzt. Hier wirst du ganz einfach mehr oder weniger zartfühlend mit anderen Sichtweisen konfrontiert. Schlimmstenfalls fühlst du dich in einem gewissen Rechtfertigungsdruck. Das Leben selbst, die Zeit, setzt dich unter Druck bzw. würde dich unter Druck setzen, wenn du dir die Konsequenzen eines Weiter-so anschautest. Vielleicht würde dein Erschrecken über deine dann zu erwartende Zukunft so groß sein, dass es die agoraphobischen Ängste übertrifft und dich so in die Welt hinaus treibt. Aus Erfahrung kann ich nur sagen, dass das eine Sch...-Motivation ist. Dass die Versuche deiner Mutter, dich zu zwingen, gescheitert sind, kann ich mir lebhaft vorstellen. Ich nehme aber an, dass dir keine Nachteile daraus erwachsen sind, dass sie also ihre Drohungen, mit denen sie dich zwingen wollte, zumindest nicht konsequent durchgezogen hat. Sonst wärst du vielleicht doch U-Bahn gefahren... Jedenfalls soll der Generalstreik der (Symptom)Unterstützer schon bei so manchem Agoraphobiker wahre Wunder vollbracht haben - wie Flocke77 ja auch schreibt.

Zitat von berliner:
Als ich meiner Mutter neulich unterstellt habe, sie wolle mich kleinhalten und vereinnahmen, wollte sie mich rausschmeißen und war stinksauer.
Ist das nun eher ein Zeichen dafür, dass du mit deiner Unterstellung völlig falsch gelegen hast, oder dafür, dass du ins Schwarze getroffen hast? Was hat sie eigentlich davon abgehalten, dich rauszuwerfen?

Ich möchte dich gewiss nicht unter Druck setzen. Ich möchte dich auch nicht analysieren/diagnostizieren/therapieren, denn ich kenne dich ja nicht einmal. Wir sind in diesem Forum anonym, und ich persönlich schätze das durchaus. Deshalb schreibe ich z.B. keine tröstenden Beiträge und erwarte sie auch nicht. Hier findet m.E. nur ein Meinungs- und Erfahrungsaustausch unter Fremden statt, das sind keine persönlichen Beziehungen, die an das wirkliche Leben heranreichen. Du hast mein Mitgefühl, weil du ein Mensch bist, der leidet. Du hast mein besonderes Mitgefühl, weil es Parallelen zu meinem Leben gibt. Und ich möchte dich aus meiner Erfahrung heraus davor warnen, sechs Jahre des Rumhängens zu Hause ohne wirkliche Besserung auf die leichte Schulter zu nehmen und dich falschen Hoffnungen hinzugeben. Wenn du möchtest, schreibe ich dir per PN, was mich die Zeit bei meinen Eltern wirklich an eigenem Leben gekostet hat, welchen Flurschaden sie noch lange Zeit später hatte. Aber um eins klarzustellen: Du brauchst mir nicht Recht zu geben, du brauchst für mich zu Hause keinen Aufstand zu machen. Du magst der netteste Mensch auf diesem Planeten sein, wir kennen uns trotzdem nicht, wir sind nicht befreundet. Insofern tut es mir nicht weh, wenn du bis ins Rentenalter bei deinen Eltern bleibst. Es geht bei der Gestaltung deines Lebens einzig und allein um dich.

Liebe Grüße
Christina

Ich habe eigentlich keine Lust mehr, mich rechtzufertigen, aber nundenn :

Zitat:
yep, das soll es ja auch. Helfen kannst du dir nur selber, aber wenn gefühlte 10 Menschen in einem Thread ähnlich argumentieren, könnte vielleicht doch etwas dran sein?

Ich möchte aber nicht beunruhigt werden, dass kann ich allein sehr gut, ich möchte beruhigt werden.
Das ist mir aber heute nun auch alleine gelungen.

Zitat:
Denn, wie es schon andere hier geschrieben haben: wenn du panische Angst vorm Einkaufen hättest, würdest du lieber verhungern?

Ich verstehe den Vergleich überhaupt nicht. Aber warum begreifst gerade DU, afuman, plötzlich gar nicht mehr worum es geht ? Bist Du schlecht drauf zur Zeit ?



Zitat:
Was mich nur umtreibt und was ich den anderen auch unterstelle, ist, warum und dass du nicht wirklich willst. Es ist traurig, dir dabei zuzusehen, wie du deine Lebenszeit vergeudest.

Ein Teil von mir ist noch ein Kind, will nicht erwachsen werden, traut sich kein Leben auf eigenen Beinen zu, fürchtet sich vor der Abiturprüfung, vor Vorstellungsgesprächen, davor, von anderen abgelehnt zu werden und sieht sich wohl immer noch in der Rolle des kranken Kindes, welches einerseits gequält, andererseits verwöhnt wird. (lt. meinem Therapeut, posttraumatische Belastungsstörung) Wie oft soll ich das noch erklären ?

Vergeuden ist auch relativ, wäre ich jetzt Fabrikarbeiter, der jeden Tag 10 Stunden am Fließband steht, wärd ihr alle zufrieden und ich wäre gesund oder normal, aber mein Leben wäre aber genau so beschissen.

Zitat:
Naja, das ist schon etwas ungewöhnlich, wenn es um einen erwachsenen, nicht-behinderten Mann von Mitte 20 geht.


Es gehört schon ein gewisser Idealismus dazu, nicht skeptisch bei Psychiatern und Psychologen zu sein... Sorry.

Zitat:
Hier wirst du ganz einfach mehr oder weniger zartfühlend mit anderen Sichtweisen konfrontiert.


Eher weniger.

Zitat:
Das Leben selbst, die Zeit, setzt dich unter Druck bzw. würde dich unter Druck setzen, wenn du dir die Konsequenzen eines Weiter-so anschautest. Vielleicht würde dein Erschrecken über deine dann zu erwartende Zukunft so groß sein, dass es die agoraphobischen Ängste übertrifft und dich so in die Welt hinaus treibt.


Was mich im Moment halt traurig macht, ist das ich keine Freundin habe, ja. Und klar, wäre es besser, eigenes Geld zu verdienen. Aber was hat das mit erschrecken zu tun ?

Wenn ich so weiter machen würde, wie jetzt, glaube ich, dass ich weiter langsame Fortschritte machen würde, das erst mal dazu. Wenn ich aber nichts täte, oder meine Fortschritte zu klein wären, dann würde ich halt hier leben, bis meine Eltern sterben und dann schlimmstenfalls in ein Pflegeheim kommen. Soll ich mich jetzt erschrecken ? Erstens glaube ich nicht, dass es so kommt, sondern das ich irgendwann schon weiterkommen werde, zweitens weiß ich eben nicht, wovor ich mich mehr fürchte, davor, oder vor Vorstellungsgesprächen, Diskos, Verantwortung und all diesen Dingen.


Zitat:
Ich nehme aber an, dass dir keine Nachteile daraus erwachsen sind, dass sie also ihre Drohungen, mit denen sie dich zwingen wollte, zumindest nicht konsequent durchgezogen hat.


Ich habe ja auch zurückgedroht, ja, ich weiß, dass ist nicht schön, aber ich kann in solchen Situationen nicht anders. Und dann kann sie nicht anders. Nicht das wir uns missverstehen, ich keine Straftaten angedroht oder so etwas.

Zitat:
Ist das nun eher ein Zeichen dafür, dass du mit deiner Unterstellung völlig falsch gelegen hast, oder dafür, dass du ins Schwarze getroffen hast? Was hat sie eigentlich davon abgehalten, dich rauszuwerfen?

1. Das weiß ich natürlich auch nicht 100 %ig, aber sie sagt, es wäre nicht so.
2. Du kannst nicht ernsthaft erwarten, dass eine liebende Mutter ihr psychisch krankes Kind bei Minusgraden vor die Tür setzt ?

Zitat:
Deshalb schreibe ich z.B. keine tröstenden Beiträge und erwarte sie auch nicht.


Das sehe ich völlig anders. Ich schreibe und erwarte tröstende Beiträge.

Zitat:
Und ich möchte dich aus meiner Erfahrung heraus davor warnen, sechs Jahre des Rumhängens zu Hause ohne wirkliche Besserung auf die leichte Schulter zu nehmen und dich falschen Hoffnungen hinzugeben.


Das finde ich (wieder mal, wie so oft) ziemlich gemein, dass hier meine Erfolge einfach missachtet werden. Ich bin nämlich, wie Ihr eigentlich wisst, auch Hypochonder, und saß früher fast täglich in Notaufnahmen und bei Ärzten. Letztes Jahr war ich dank meiner Therapie von Januar bis September gar nicht beim Notarzt und eigentlich auch so gut wie nicht bei normalen Ärzten, und das war teilweise ziemlich schwierig. Ja, ab September hatte ich dann diverse Krisen und war vereinzelt wieder bei Ärzten, aber deutlich seltener als früher.
Außerdem ist es auch nicht leicht, hier mit Leuten zu schreiben.
Ich habe meine Nachbarin angeschrieben, obwohl ich Riesenangst davor hatte.
Ich konnte früher kaum zum Müll gehen, heute kann ich dank üben fast 2 km raus gehen.
Ich mache einige Dinge auch hier zuhause, die ich früher mich nicht getraut habe oder die ich nicht konnte oder wollte.
Meine Hautkrankheit ist fast verschwunden, auch das sollte ein Zeichen der Besserung sein.
Vielleicht bin ich auch ein bisschen selbstbewusster geworden und vor allen, ich habe besser verstanden, was mit mir los ist und warum ich Angst habe.
Das alles habe ich wohl zu einem großen Teil meiner Therapie zu verdanken.
Aber klar, einiges habe ich noch nicht geschafft und ich weiß auch vermutlich warum, das habe ich ja oben schon geschrieben.

Ja, und im Gegensatz zu Dir, bin ich hier eben eher auf der Suche nach (Online)-Freunden, natürlich aber auch zum Austausch über Angst, darum geht es mir.
Aber eben auch, mal aufgemuntert zu werden oder andere aufzumuntern, eine Therapie kann das hier eh kaum ersetzen.
Wir haben also, wie schon gesagt, sehr unterschiedliche Auffassungen von diesem Forum.

Liebe Grüße, Berliner

A


Fühle mich ziemlich schlecht :-(

x 3


ERGÄNZUNG :

Nagut, mir ist etwas eingefallen, was blöd wäre, wenn ich für immer Agoraphobie hätte :
Ich könnte nie wieder in andere Städte reisen und z.B. Verwandte besuchen oder dort meinem Hobby nachgehen (das ich jetzt aber hier nicht erklären möchte.) Allerdings macht das alles ja auch mit Angst keinen Spaß mehr...

ABER : Das macht mir keine Angst, es macht mich eher etwas traurig. Aber ich glaube nicht wirklich daran, dass ich das nie wieder kann.

Lg Berliner

Zitat von berliner:
Zitat:
Was mich nur umtreibt und was ich den anderen auch unterstelle, ist, warum und dass du nicht wirklich willst. Es ist traurig, dir dabei zuzusehen, wie du deine Lebenszeit vergeudest.

Ein Teil von mir ist noch ein Kind, will nicht erwachsen werden, traut sich kein Leben auf eigenen Beinen zu, fürchtet sich vor der Abiturprüfung, vor Vorstellungsgesprächen, davor, von anderen abgelehnt zu werden und sieht sich wohl immer noch in der Rolle des kranken Kindes, welches einerseits gequält, andererseits verwöhnt wird. (lt. meinem Therapeut, posttraumatische Belastungsstörung) Wie oft soll ich das noch erklären ?

Vergeuden ist auch relativ, wäre ich jetzt Fabrikarbeiter, der jeden Tag 10 Stunden am Fließband steht, wärd ihr alle zufrieden und ich wäre gesund oder normal, aber mein Leben wäre aber genau so beschissen.
Es geht bei der Gestaltung deines Lebens einzig und allein um dich. Wenn du es beschissen findest, ist es vergeudet. Wen interessieren die anderen? Es spielt auch keine Rolle, welche Ängste im Einzelnen dich vom Leben abhalten. So lange du sie nicht angehst, wird sich nichts ändern. Aber nochmal: Für mich brauchst du dich dabei nicht zu beeilen, es ist dein Leben. Ich habe dir von meinen Erfahrungen und Fehlern erzählt, was du damit machst, ist deine Sache.

Zitat von berliner:
Zitat:
Naja, das ist schon etwas ungewöhnlich, wenn es um einen erwachsenen, nicht-behinderten Mann von Mitte 20 geht.


Es gehört schon ein gewisser Idealismus dazu, nicht skeptisch bei Psychiatern und Psychologen zu sein... Sorry.
Die Skepsis gegenüber Behandlern finde ich weit weniger ungewöhnlich als eine derartige Sorge um einen erwachsenen, geistig klaren Mann. Sie schiene mir bei einem Zwölfjährigen angebracht, den man in die Kinder- und Jugendpsychiatrie schickt.

Zitat von berliner:
Zitat:
Das Leben selbst, die Zeit, setzt dich unter Druck bzw. würde dich unter Druck setzen, wenn du dir die Konsequenzen eines Weiter-so anschautest. Vielleicht würde dein Erschrecken über deine dann zu erwartende Zukunft so groß sein, dass es die agoraphobischen Ängste übertrifft und dich so in die Welt hinaus treibt.


Was mich im Moment halt traurig macht, ist das ich keine Freundin habe, ja. Und klar, wäre es besser, eigenes Geld zu verdienen. Aber was hat das mit erschrecken zu tun ?
Ganz einfach: dass dieser Moment noch sehr, sehr lange anhalten kann und m.E. wird.

Zitat von berliner:
Wenn ich so weiter machen würde, wie jetzt, glaube ich, dass ich weiter langsame Fortschritte machen würde, das erst mal dazu. Wenn ich aber nichts täte, oder meine Fortschritte zu klein wären, dann würde ich halt hier leben, bis meine Eltern sterben und dann schlimmstenfalls in ein Pflegeheim kommen. Soll ich mich jetzt erschrecken ?
Ja, ich fände diese Aussicht jedenfalls sehr erschreckend. Dagegen sind die Schwierigkeiten, die dich zu diesem Thread veranlasst haben, ja wohl Peanuts. Und 'ne Freundin inklusive Geborgenheit, Zärtlichkeit und Sex könntest du auch vergessen.

Zitat von berliner:
Erstens glaube ich nicht, dass es so kommt, sondern das ich irgendwann schon weiterkommen werde, zweitens weiß ich eben nicht, wovor ich mich mehr fürchte, davor, oder vor Vorstellungsgesprächen, Diskos, Verantwortung und all diesen Dingen.
Es gibt Menschen bei denen es so kommt, weil der Irgendwann-Tag nämlich nicht einfach so kommt. Vielleicht sind deine Eltern auch noch zu jung und gesund, um dir diesen Gedanken realistisch erscheinen zu lassen. Vielleicht raffst du dich auch auf, wenn du keine andere Wahl mehr hast. Könnte trotzdem schade um die Jahre sein, die du bis dahin noch verschwendest.

Zitat von berliner:
Zitat:
Ich nehme aber an, dass dir keine Nachteile daraus erwachsen sind, dass sie also ihre Drohungen, mit denen sie dich zwingen wollte, zumindest nicht konsequent durchgezogen hat.


Ich habe ja auch zurückgedroht, ja, ich weiß, dass ist nicht schön, aber ich kann in solchen Situationen nicht anders. Und dann kann sie nicht anders. Nicht das wir uns missverstehen, ich keine Straftaten angedroht oder so etwas.
Ich dachte mir schon, dass ihr ein eingespieltes Team seid, wenn es um das Aufrechterhalten des Status Quo geht.

Zitat von berliner:
2. Du kannst nicht ernsthaft erwarten, dass eine liebende Mutter ihr psychisch krankes Kind bei Minusgraden vor die Tür setzt ?
Ich hätte Rausschmiss jetzt nicht so gedeutet, dass du halbnackt vor die Tür gejagt wirst, sondern dass die liebende Mutter ihrem erwachsenen Sohn - angst- und/oder persönlichkeitsgestört oder nicht - erklärt, bis zum Wievielten des Monats er sich eine neue Bleibe oder einen Platz in einer Klinik zu suchen hätte.

Zitat von berliner:
Zitat:
Und ich möchte dich aus meiner Erfahrung heraus davor warnen, sechs Jahre des Rumhängens zu Hause ohne wirkliche Besserung auf die leichte Schulter zu nehmen und dich falschen Hoffnungen hinzugeben.


Das finde ich (wieder mal, wie so oft) ziemlich gemein, dass hier meine Erfolge einfach missachtet werden. Ich bin nämlich, wie Ihr eigentlich wisst, auch Hypochonder, und saß früher fast täglich in Notaufnahmen und bei Ärzten. Letztes Jahr war ich dank meiner Therapie von Januar bis September gar nicht beim Notarzt und eigentlich auch so gut wie nicht bei normalen Ärzten, und das war teilweise ziemlich schwierig. Ja, ab September hatte ich dann diverse Krisen und war vereinzelt wieder bei Ärzten, aber deutlich seltener als früher.
Außerdem ist es auch nicht leicht, hier mit Leuten zu schreiben.
Ich habe meine Nachbarin angeschrieben, obwohl ich Riesenangst davor hatte.
Ich konnte früher kaum zum Müll gehen, heute kann ich dank üben fast 2 km raus gehen.
Ich mache einige Dinge auch hier zuhause, die ich früher mich nicht getraut habe oder die ich nicht konnte oder wollte.
Meine Hautkrankheit ist fast verschwunden, auch das sollte ein Zeichen der Besserung sein.
Vielleicht bin ich auch ein bisschen selbstbewusster geworden und vor allen, ich habe besser verstanden, was mit mir los ist und warum ich Angst habe.
Das alles habe ich wohl zu einem großen Teil meiner Therapie zu verdanken.
Aber klar, einiges habe ich noch nicht geschafft und ich weiß auch vermutlich warum, das habe ich ja oben schon geschrieben.
Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen dafür, was du geschafft oder nicht geschafft hast. Nicht ich muss beurteilen, ob deine Fortschritte ausreichend sind, sondern du. Ich möchte dich aber darauf aufmerksam machen, dass unter günstigeren Bedingungen und mit mehr professioneller Hilfe wesentlich schnellere Fortschritte zu erreichen sind. Natürlich ist es wichtig, anzuerkennen, was man schon alles geleistet hat, und nicht nur darauf zu schauen, was noch alles zu tun ist. Trotzdem: Sind die Fortschritte einem Zeitraum von sechs Jahren angemessen? Sind sie stabil genug? Wann wirst du die noch ausstehenden Ziele erreichen können? Bist du damit zufrieden? Das musst alles du beurteilen, mich geht das letzten Endes nichts an. Aber du weißt ja, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

Liebe Grüße
Christina

Huhu Christina,

gib es auf - manchmal läuft gut gemeinte Hilfe/Argumentation ins Leere.....

LG
Gabi

Zitat:
Ich möchte aber nicht beunruhigt werden, dass kann ich allein sehr gut, ich möchte beruhigt werden.

Dazu brauchst Du Deine Mutter und uns Berliner? Oder vielleicht sogar mal einen Schnuller? Sorry, aber mir fällt gerade auf, dass dieser Satz bei mir sehr kleinkindhaft ankommt.
Zitat:
Ein Teil von mir ist noch ein Kind, will nicht erwachsen werden

Ich denke der Größere. Damit lähmst Du Dich im Moment leider selber.

Zitat:
Außerdem ist es auch nicht leicht, hier mit Leuten zu schreiben.
Ich habe meine Nachbarin angeschrieben, obwohl ich Riesenangst davor hatte.
Ich konnte früher kaum zum Müll gehen, heute kann ich dank üben fast 2 km raus gehen.
Ich mache einige Dinge auch hier zuhause, die ich früher mich nicht getraut habe oder die ich nicht konnte oder wollte.
Meine Hautkrankheit ist fast verschwunden, auch das sollte ein Zeichen der Besserung sein.
Vielleicht bin ich auch ein bisschen selbstbewusster geworden und vor allen, ich habe besser verstanden, was mit mir los ist und warum ich Angst habe.

Das hast Du fein gemacht- großes Lob.

Ich verstehe den Vergleich überhaupt nicht. Aber warum begreifst gerade DU, afuman, plötzlich gar nicht mehr worum es geht ? Bist Du schlecht drauf zur Zeit ?

Ich begreife nur zu gut, worum es geht. Viel zu gut, und ich weiß auch, wohin es führt, wenn man nicht entschlossen etwas unternimmt. Es wird dann nämlich irgendwann lebensbedrohlich. Vielleicht ist das erst in 30 Jahren bei dir soweit, dann hast du Glück. Das relativiert deine kleinen Schritte nicht, die du ja durchaus unternimmst. Aber wie sollst du denn eine Freundin finden, wenn du kaum raus kommst und zumindest im Denken noch so auf deine Mutter fixiert bist? Es geht nicht darum, dass man dir die Laune vermiest, sondern dass du eine realistische Einschätzung der Lage von Fremden bekommst. Alles andere ist einzig und allein deine Sache, wie Christina schon geschrieben hat. Du bist niemandem ein bestimmtes Verhalten schuldig.

Zitat:
Als ich meiner Mutter neulich unterstellt habe, sie wolle mich kleinhalten und vereinnahmen, wollte sie mich rausschmeißen und war stinksauer.

.. Konfrontationskurs - finde ich sehr gut...

Eine alternative Sichtweise wäre die, dass man sich dessen bewusst wird (und es auch nicht negativ sieht), dass der Handlungsspielraum eben manchmal aufgrund des Krankheitsbildes eingeschränkt ist und in so einer Situation Druck von Außen unangenehm ist und der, unter den man sich selbst setzt fatal sein kann.

Eigentlich geht es um eine Entscheidung, die leichter zu treffen ist wenn der weitere Weg nach dem Umbruch einigermaßen klar ist und man keine zusätzlichen Ängste zu befürchten hat. Denn... will jemand noch mehr Ängste haben, als er schon hat? Kaum.

Ich meine, so könnte man auch argumentieren. Und das Entscheidende in der Situation wäre einen guten Therapeuten zu finden, der einen begleitet und unterstützt. Dabei fällt schon mal etwas Angst von einem ab - man ist eben mit der Problematik nicht allein auf sich gestellt.

erstmal @ pax : Dein Beitrag ist eine Unverschämtheit. Ich denke es ist ganz normal, hier nach Beruhigung zu suchen, das hat nichts mit Schnuller zu tun. Du glaubst wohl, mir damit was Gutes zu tun, indem Du mich beleidigst ?

Ansonsten, o.k., wenn ihr meint, mein Leben ist Zeitverschwendung und meine Bemühungen waren alle umsonst, und mir könnte nur eine Klinik helfen, und ich solle nicht mehr so weitermachen wie bisher, und ich würde nie eine Freundin finden, dann gäbe es ja wohl nur eine Konsequenz. (Und ich meine nicht die Klinik, denn das KANN ich im Moment nicht.)

Seit froh, dass ich vsl. nicht auf Euch höre.

Berliner

Zitat:
Oder vielleicht sogar mal einen Schnuller? Sorry, aber mir fällt gerade auf, dass dieser Satz bei mir sehr kleinkindhaft ankommt.

ich habe beschrieben, wie es bei mir ankommt berliner.

Zitat:
Seit froh, dass ich vsl. nicht auf Euch höre.


Fühl Dich doch jetzt bitte nicht so angegriffen berliner.Alle versuchen Dir hier zu helfen,so wie ich gelesen habe,nur Du musst Dir auch helfen lassen und Hilfe annehmen.
Jeder benutzt hier halt andere Wörter dazu aber alle wollen aufs selbe hinaus,nämlich das Du positiv in deine Zukunft schaun kannst.
Wenn Dir alle nur Honig um den Mund schmieren damit kann Dir nicht geholfen werden....
Ich empfinde übringens auch das deine Mutter Dich behindert zum Weg in die Selbstständigkeit,Sie will Dich nicht gehn lassen und am liebsten immer ihren kleinen Jungen bei sich halten...auf einer Art versteh ich Sie...ich bin selber Mutter und es ist schwer wenn die Kinder Ihr nest verlassen,aber es wird Zeit für Dich berliner wie lange wollst Du noch warten?

lg.Eva

Zitat:
Zitat:
Seit froh, dass ich vsl. nicht auf Euch höre.






dann gäbe es ja wohl nur eine Konsequenz. (...)

Oder um es noch mal zu erklären :

Wenn Ihr sagt, mein Leben sei nicht lebenswert und von mir Dinge verlangt, von denen ich überzeugt bin, sie im Moment nicht zu schaffen, um mein Leben lebenswert zu machen, dann müsste ich, wenn ich auf Euch hören würde, wohl Konsequenzen daraus ziehen, die unschön wären.

Aber wenn ich mir von Euch nicht einreden lasse, dass 1.) mein Leben nicht lebenswert ist und 2.) ich Dinge tun muss die ich nicht kann/will, um es zu verbessern, dann ist das wohl besser so.

Berliner

Zitat von berliner:
Zitat:
Zitat:
Seit froh, dass ich vsl. nicht auf Euch höre.






dann gäbe es ja wohl nur eine Konsequenz. (...)

Oder um es noch mal zu erklären :

Wenn Ihr sagt, mein Leben sei nicht lebenswert und von mir Dinge verlangt, von denen ich überzeugt bin, sie im Moment nicht zu schaffen, um mein Leben lebenswert zu machen, dann müsste ich, wenn ich auf Euch hören würde, wohl Konsequenzen daraus ziehen, die unschön wären.
Ich vermute mal, du möchtest andeuten, dass du dich nur umbringen könntest, wenn du einerseits unserer Überzeugung folgtest, dein Leben sei nicht lebenswert, andererseits aber beim besten Willen nichts tun kannst, dein Leben lebenswert zu machen. Hm, glaubst du wirklich, es würde dir leichter fallen, z.B. von einer Brücke zu springen, als deine sonstigen Ängste anzugehen?

Zitat von berliner:
Aber wenn ich mir von Euch nicht einreden lasse, dass 1.) mein Leben nicht lebenswert ist und 2.) ich Dinge tun muss die ich nicht kann/will, um es zu verbessern, dann ist das wohl besser so.
Du verstehst es wirklich nicht - oder? Das, was du zur Zeit tust, haben andere schon vor dir so gemacht und es ist ihnen nicht gut bekommen. Das wurde dir mitgeteilt, um dir negative Konsequenzen zu ersparen. Verantwortlich für dein Leben bist aber nur du - dafür, wie (lebenswert) du es findest, und dafür, was du für dich tust. Du schiebst die Verantwortung ab, indem du so tust, als würdest du hier beinahe in den Suizid getrieben.

Liebe Grüße
Christina

Eisblock, Beton und Stahl,
Abrissbirnen und Qual.
Gleich sein und funktionieren,
kein Mitgefühl ausüben.

Spritzen, Folter, Hilflosigkeit,
aufgeweckt durch verbale Gewalt.
Verzweiflung, Schmerz und Trauer,
erneuert durch die emotionslose Mauer.

Egoismus sei die Lösung hier,
Eis und Stahl die Rettungstür,
doch gäbe es nicht diese Eiseskält',
die Angst beherrschte nicht diese Welt.

----------------------------------------------------------------

P.S. : Das war jetzt gerade extremst mutig von mir, aber Ihr werdet mich wieder verprügeln und Salz in meine Wunden streuen.

Also wer einen Thread aufmacht, muss man natürlich damit rechnen, auch unliebsame Reaktionen zu bekommen.

Berliner hat aber gar nicht um konkreten Rat gefragt, er hat seine Situation beschrieben. Mir würde das nichts bringen, aber auch dazu sind solche Foren eben da.
Bei einigen der sogenannten Ratschläge ging es allerdings eher darum, die Richtigkeit seiner Meinung zu beweisen, als jemandem zu helfen, scheint mir. Und wenn man merkt, dass gut gemeinte Hilfe nicht ankommt, dann kann man damit ja auch aufhören, anstatt alles noch schlimmer zu machen.

@ berliner: Trotzdem hier meine ungefragte Meinung: das mit der Freundin würde ich mal ganz hintenanstellen. Wenn Du deshalb traurig bist, dann ist das OK. Man kann das einfach nicht erzwingen, aber vielleicht ist jetzt ganz einfach nicht der passende Zeitpunkt, bis andere Dinge geklärt sind.

Grüße

pc

Im Moment vermute ich mal Deinen Ist-Zustand mehr auf Traurigkeit Kraftlosigkeit ,Selbstmitleid und Widerstand. Deshalb auch streckenweise die Unfähigkeit manches richtig zu erkennen. (eine zeitlang völlig ok)

Du erwartest von uns Bestätigung. Berliner Du bekommst Sie auch.
Wir bestätigen Dich hier immer wieder, Dein Leben eigenständig in die Hand zu nehmen.
Es nützt aber nun mal leider nicht, Dich in Deinem Noch-Denken zu unterstützen, denn so ändert sich für Dich auch nichts.

Du mußt den Weg eine Freundin (und was noch erstebenswert für Dich ist) zu finden selber gehen-ich und viele hier können Dich nicht an die Hand nehmen. Dazu ist im Moment Deine Mauer zu sehr aus Beton und Stahl.
Zitat:
Egoismus sei die Lösung hier,

Stimmt,
Deinen eigenen Weg zu gehen, Dich zu trauen und dann erwachsen durch die Welt zu gehen. (erst dann klappts auch mit einer Freundin)

Das wünschen Dir ja alle sehr. Und noch was- ein riesen Denkfehler berliner.
Wir lehnen Dich nicht ab, auch wenn das grad Deine Wahrnehmung sein sollte.

Zitat von berliner:
Eisblock, Beton und Stahl,
Abrissbirnen und Qual.
Gleich sein und funktionieren,
kein Mitgefühl ausüben.

So ist die Welt. Am Anfang haben alle einen guten Willen, dann wird allmählich und fast unbemerkt aus der Diskussion eine Spielwiese der Profilneurosen und am Ende hebt der Eine oder Andere den moralisierenden Zeigefinger in der Überzeugung, dass was er selbst nicht schafft doch bitte sehr ein Anderer zu tun hat. Er hat doch gnädigst Hilfe anzunehmen, schließlich hat man ja viel Zeit, die man für die Bewältigung der eigenen Baustellen gebraucht hätte, in ihn investiert... Doch wie gerne man die Gelegenheit dazu, mal eben nicht an sich arbeiten zu müssen genutzt hat, wird nicht mitgeteilt.

Das war jetzt nicht die ganze Bilanz, aber vielleicht die Halbe..?

Take it easy, alles menschlich.

Bitte nie vergessen: Die Gemeinschaft im Forum ist eine rein zufällig zusammengewürfelte Gesellschaft, nicht einmal die Identität der Einzelnen ist bekannt. Es ist ähnlich wie wenn du jedem Reisenden eines Zugabteils einen Sack über den Kopf werfen und sie dann alle zum gemeinsamen Tisch bitten würdest.

Alles andere ist ne Illusion.
Sponsor-Mitgliedschaft

du hast schon recht, vent. Es ist lieblos, anonym etc. Aber ich glaube nicht, dass irgendjemand hier seine Meinung nur äußert, weil er/sie sich selber bestätigen möchte. Die Ursachen in diesem speziellen Fall liegen auf der Hand. Wenn man Besserung haben möchte, muss man sich daran orientieren. Eine Knall-auf-Fall-Lösung halte ich auch für unrealistisch. Sie kostet enorm viel Kraft und man braucht unbedingt massive Hilfe von außen dafür. Es ist auch ok zu sagen, ich kann es nicht, wobei aber immer mitschwingt ich will es nicht wirklich. Dann sollte man das aber auch akzeptieren und nicht darüber jammern, wie böse die Welt ist. Dann sagt man sich halt hey, ihr könnt mich alle mal, ich bleibe in meinem bisherigen Leben!. Wenn man aber etwas ändern will, dann unternimmt man selber verschiedene Schritte dazu. Die können auch klein sein, dafür aber häufiger.
Ich war lange genug so ein Dauer-Rumjammerer, gebracht hat es mir gar nix. Heute habe ich auch ab und zu diese Phase, aber ich kann mich meistens beherrschen...

Zitat von afuman:
... Aber ich glaube nicht, dass irgendjemand hier seine Meinung nur äußert, weil er/sie sich selber bestätigen möchte.

So etwas geschieht oft unbewußt, man verbeisst sich zu sehr in eine Sache und die Menschlichkeit, sprich Respekt und Mitgefühl, gehen flöten.

Zitat von afuman:
Dann sollte man das aber auch akzeptieren und nicht darüber jammern, wie böse die Welt ist. Dann sagt man sich halt hey, ihr könnt mich alle mal, ich bleibe in meinem bisherigen Leben!....

Ja genau. Das ist der Punkt, an dem man sich entscheiden muss. Entweder sich mit der Situation abzufinden und versuchen das beste daraus zu machen, was ich eigentlich für den besseren Weg halte, weil es leicht passieren kann, dass ohne den Druck, den man sich vorher gemacht hat, Ängste langsam aber sicher abklingen werden.., oder eben aufbrechen und alles darauf setzen die eigene Lebensweise der der anderen anzupassen. Freunde oder (eine) Freundin können in beiden Fällen eine gute Hilfe sein, darum ging es auch hier - warum nicht?

Beides hat Vor- und Nachteile, aber vor allem - zu dem Punkt muss man erst alleine kommen, aber die vielen Tipps und Eigenerfahrungen, die hier zusammen gekommen sind, kann man sicher mit auf den Weg nehmen.

Also ganz sicher war hier nicht alles für die Katz.

Zitat von afuman:
Heute habe ich auch ab und zu diese Phase, aber ich kann mich meistens beherrschen...

Genau, man lernt sich zu beherrschen, umzudenken, das ist der Trick. Mit 24 wußte ich es aber auch noch nicht...

Hallo liebe Leute!
Afuman, Vent, ihr habt beide recht.
Ich wollte hier in diesem Thread eigentlich nicht mehr so gern schreiben, man dreht sich irgendwie im Kreis.
Ich verfolge es trotzdem, habe aber eben das Gefühl, das alles gesagt ist.
Trotzdem klinke ich mich nochmal ein.
Dir lieber Berliner halte ich genauso wie Vent Deine jungen Jahre zugute.
Wie war ich denn mit 24 oder25??
Naja, reden wir lieber nicht davon... halt noch unerfahren.
Irgendwann in Deinem Leben kommt schon noch der Punkt, wo es im Kopf KLICK macht und alles einfacher ist.
Dauert bei Dir eben etwas!
Ich muß aber auch gestehen: Auch ich wußte nicht, wie schreibe ich Dir hier, damit Du mich verstehst und Dich nicht angegriffen fühlst.
Weißt Du, manchmal habe ich das Bedürfnis, Dich wirklich in den Arm zu nehmen aber manchmal würde ich dich am liebsten schütteln.... wachrütteln halt.
An alle anderen:
Hier war mal die Rede von Helfersyndrom, Selbstbestätigung, Geltungsbedürfnis oder ähnlichem.
Ich kann von mir nur sagen, ich habe mich in diesem Forum angemeldet, weil es mir inzwischen gut geht und ich meine Erfahrungen oder Erlebnisse gern weitergeben möchte. Ich bin kein Therapeut.
Niemand muß meinen Ratschlag annehmen, ich kann nur meine Meinung äußern und das jederzeit auch sehr ehrlich.
Lieber Berliner, ich weiß, das das alles was hier geschrieben wird, Dir manchmal hart und ungerecht vorkommt.
Aber ich schätze genau eins an diesem Forum und speziell diesem Thread:
Gnadenlose Ehrlichkeit und den Mut zur eigenen Meinung.
@Christina: Du bist das beste Beispiel dafür. DANKE!
Ganz liebe Grüße an euch alle..... Simmi

A


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