Hallo ihr Lieben,
ich weiss nicht in welchem Topic mein Leiden hineinpasst, ...
kennt ihr das? Man tut alles was man kann und man wird nicht belohnt?
Vorweg muss ich sagen ich bin eigentlich ein fröhlicher Mensch, ich helfe anderen gern und bin für jeden da, wer mich brauchen sollte. Ich habe über die Jahre gelernt, auch nein zu sagen und auf mich zu hörn. Ich tue viel mehr Dinge auch nur für mich und das macht mich auch glücklich. Ich bin single wohne bei meinen Eltern und bin selbständig, meine Arbeit macht Spass, bringt aber noch nicht viel Geld ein. Ich bin absolut nicht hässlich, ich kleide mich unheimlich gerne und lege großen Wert auf mein Äusseres, auch wenn viele mich sicher als eher dick bezeichnen würden. ich weiss, was an mir gut aussieht und ich betone es gern. Soviel zu mir,... bevor jemand durch den traurigen dramatischen Text gleich anderes denken sollte.
Ich fühl mich wie stehengeblieben alle meine Freunde ziehen an mir vorbei und das seit Jahren, bei ihnen geht es weiter und ich bleibe stehen. Nicht weil ich mich nicht bemühe weiterzukommen, nicht weil ich eine Pessimistin bin, ... nein.
Früher war ich ungelduldig ohne Bemühungen und war oft traurig wegen meiner Situation. Jetzt seit wirklich einigen von Jahren, habe ich bemüht an mich zu denken, ich lernte mich selber zu lieben, mein inneres und äusseres. ich hatte plötzlich einfach Vertrauen, dass ich auch Glück habe in der Liebe im Beruf etc. Natürlich bemühte ich mich und trotzdem bekomm ich egal wo ständig Körbe.
Es gibt Tage da bin ich wie heute so verzeweifelt und frage mich immer laut, hab ich es verdient? Was muss ich denn noch machen? Ich möchte doch auch ein wenig Glück... und leider hängt bei mir alles miteinander zusammen. Damit ich ein Freund habe, wäre es hilfreicher eine eigene Wohnung zu haben, dafür bräuchte ich erstmal Geld bzw. einen richtigen Job. Aber wie gesagt es funktioniert nicht mal ein Bereich ich meinem Leben, damit ich ein wenig Hoffnung habe.
Meine Freunde, egal wie sie es geschafft haben, sind mittlerweile verheiratet, teilweise verlobt und haben Kinder. Ich bin nicht neidisch, aber ich hoffe mir doch auch so glücklich zu werden. Das schlimme ist, dass ich das Geüfühl habe das alle mich bemitleiden. Ich bin einfach der Pechvogel, ich mag da auch nicht mit mit denen darüber sprechen, weil wenn ich was neues zu berichten habe, dann ist es immer wieder etwas negatives.
Es ärgert mich einfach, dabei kann es doch so einfach sein, ich bin nciht mal wählerisch, ich kann nicht mehr auszählen. Ich könnte mich noch mehr bemühen, aber wieso muss ich so ein Aufwand machen und die anderen bekommen alles geschenkt. Ich fühl mich irgednwo von der Welt unfair behandelt. Das musste jetzt einfach mal raus, vielleicht mag mir der eine oder andere mir paar Worte dazu sagen.
ich weiss nicht in welchem Topic mein Leiden hineinpasst, ...
kennt ihr das? Man tut alles was man kann und man wird nicht belohnt?
Vorweg muss ich sagen ich bin eigentlich ein fröhlicher Mensch, ich helfe anderen gern und bin für jeden da, wer mich brauchen sollte. Ich habe über die Jahre gelernt, auch nein zu sagen und auf mich zu hörn. Ich tue viel mehr Dinge auch nur für mich und das macht mich auch glücklich. Ich bin single wohne bei meinen Eltern und bin selbständig, meine Arbeit macht Spass, bringt aber noch nicht viel Geld ein. Ich bin absolut nicht hässlich, ich kleide mich unheimlich gerne und lege großen Wert auf mein Äusseres, auch wenn viele mich sicher als eher dick bezeichnen würden. ich weiss, was an mir gut aussieht und ich betone es gern. Soviel zu mir,... bevor jemand durch den traurigen dramatischen Text gleich anderes denken sollte.
Ich fühl mich wie stehengeblieben alle meine Freunde ziehen an mir vorbei und das seit Jahren, bei ihnen geht es weiter und ich bleibe stehen. Nicht weil ich mich nicht bemühe weiterzukommen, nicht weil ich eine Pessimistin bin, ... nein.
Früher war ich ungelduldig ohne Bemühungen und war oft traurig wegen meiner Situation. Jetzt seit wirklich einigen von Jahren, habe ich bemüht an mich zu denken, ich lernte mich selber zu lieben, mein inneres und äusseres. ich hatte plötzlich einfach Vertrauen, dass ich auch Glück habe in der Liebe im Beruf etc. Natürlich bemühte ich mich und trotzdem bekomm ich egal wo ständig Körbe.
Es gibt Tage da bin ich wie heute so verzeweifelt und frage mich immer laut, hab ich es verdient? Was muss ich denn noch machen? Ich möchte doch auch ein wenig Glück... und leider hängt bei mir alles miteinander zusammen. Damit ich ein Freund habe, wäre es hilfreicher eine eigene Wohnung zu haben, dafür bräuchte ich erstmal Geld bzw. einen richtigen Job. Aber wie gesagt es funktioniert nicht mal ein Bereich ich meinem Leben, damit ich ein wenig Hoffnung habe.
Meine Freunde, egal wie sie es geschafft haben, sind mittlerweile verheiratet, teilweise verlobt und haben Kinder. Ich bin nicht neidisch, aber ich hoffe mir doch auch so glücklich zu werden. Das schlimme ist, dass ich das Geüfühl habe das alle mich bemitleiden. Ich bin einfach der Pechvogel, ich mag da auch nicht mit mit denen darüber sprechen, weil wenn ich was neues zu berichten habe, dann ist es immer wieder etwas negatives.
Es ärgert mich einfach, dabei kann es doch so einfach sein, ich bin nciht mal wählerisch, ich kann nicht mehr auszählen. Ich könnte mich noch mehr bemühen, aber wieso muss ich so ein Aufwand machen und die anderen bekommen alles geschenkt. Ich fühl mich irgednwo von der Welt unfair behandelt. Das musste jetzt einfach mal raus, vielleicht mag mir der eine oder andere mir paar Worte dazu sagen.
02.06.2016 13:38 • • 02.06.2016 #1
4 Antworten ↓