Zitat von batman:
Das Wichtigste ist aber, glaube um Gottes Willen nicht, dass die Leute die du jetzt um dich hast, in deinem späteren Leben noch irgendeine Rolle spielen werden. Der ganze Mist, mit dem sich Teenies so beschäftigen und alles, was sie für so unglaublich wichtig halten, hat mit dem richtigen Leben, in das alle nach der Schule gestoßen werden NICHTS zu tun.
Dem ist nichts hinzuzufügen, selbige Erfahrung habe ich auch gemacht, daher bitte nicht unterkriegen lassen, in einem Jahr oder spätestens nach dem Abschluss kann vieles ganz anders aussehen. Ich finde es so super Be.Just.Me, dass du dich für die Gemobbten einsetzt, wenigstens einer der nicht mit dem Strom schwimmt und sich auch derer annimmt, die wohl nicht so beliebt sind.
Zitat von Me.Just.Me.:Hallo,
@batman : Die Ratschläge 2,3,4 finde ich gut, aber mit seinen Eltern darüber sprechen ist für die meisten oft eine Überwindung.. Vor allem wenn die Eltern eh sehr viel zu tun haben und viel Stress haben und man generell keine gute Beziehung zu den Eltern hat, dann traut man sich das nicht.
Ich denke genau hier liegt bei vielen das Problem, sowohl bei den Mobbern als auch bei den Gemobbten... dass eltern sch oft nicht aufmerksam kümmern, so werden aus den einen Täter und aus den anderen eben Opfer... Klar kann man nicht alles auf die Eltern schieben und das will ich auch garnicht, eltern haben es oft schwer genug, aber oft liegt da ein Innerfamiliäres Problem vor, warum manche Selbstbewusstseinsprobleme haben und sich nicht durchsetzen können bzw manche keine Konsequenzen kennen und keine Grenzen und deshalb mobben bis zum äußersten... gerade deshalb muss das mobben konsequenzen haben, also bleibt nicht untätig!
LG
20.10.2012 17:33 • #21