Die Frage nach dem Sinn finde ich prinzipiell sehr spannend und besonders in meiner tiefsten depressiven Phase wurde diese für mich sehr deutlich.
Ich lasse einfach mal ein paar meiner persönlichen Gedanken da.
Mit dem Sinn des Lebens beschäftigen sich ja ganz viele Leute. Philosophen, Gläubige, Wissenschaftler, eigentlich im Grunde auch ganz einfache Leute wie ich. Nicht abwertend gemeint, sondern einfach nur um einen Rahmen zu geben, im Sinne davon, dass ich mich damit nicht im Sinne einer Profession beschäftige.
Und da gibt es für mich immer verschiedene Ebenen, in dem man sich diesem Thema nähern kann. Zum Beispiel, ob der Sinn individuell oder kollektiv zu verstehen ist.
Da mir persönlich noch kein Wesen erschienen ist und mir klipp und klar gesagt hat Häkelini, das ist dein Sinn des Lebens, denke ich, dass ich selbst dazu angehalten bin, meinem Leben Sinn (ich sage bewusst nicht einen) zu geben. Denn der Sinn kann sich auch ändern und auch individuell auf verschiedenen Ebenen betrachtet werden.
Das sind nur so ein paar ganz persönliche Gedanken dazu. Da kann man natürlich noch so viel mehr zu sagen.
Als ich ganz depressiv war, war mein Sinn ne zeitlang zum Beispiel, die Tage zu überstehen. Das hat sich dann gewandelt, als ich in eine Klinik kam. Nur so als Beispiel dafür, dass ich Sinn für mich persönlich als etwas Flexibles betrachte, was nicht einmal festgelegt und dann für immer in Stein gemeißelt ist. Ich schöpfe inzwischen Sinn aus ganz vielen verschiedenen einzelnen Teilaspekten meines Lebens. Familie, Freunde, Beruf zum Beispiel.
Ganz ehrlich, genau das wünsche ich mir auch. Ich möchte irgendwann diese Art der gelassenen inneren Zufriedenheit erreichen, in der ich ohne Anhaftung abdanken kann, wenn meine Zeit gekommen ist. Das wäre zumindest schön nach meiner Vorstellung. Im Groll und Hader möchte ich nicht so gerne von der Welt gehen.
Ich lasse einfach mal ein paar meiner persönlichen Gedanken da.
Mit dem Sinn des Lebens beschäftigen sich ja ganz viele Leute. Philosophen, Gläubige, Wissenschaftler, eigentlich im Grunde auch ganz einfache Leute wie ich. Nicht abwertend gemeint, sondern einfach nur um einen Rahmen zu geben, im Sinne davon, dass ich mich damit nicht im Sinne einer Profession beschäftige.
Und da gibt es für mich immer verschiedene Ebenen, in dem man sich diesem Thema nähern kann. Zum Beispiel, ob der Sinn individuell oder kollektiv zu verstehen ist.
Da mir persönlich noch kein Wesen erschienen ist und mir klipp und klar gesagt hat Häkelini, das ist dein Sinn des Lebens, denke ich, dass ich selbst dazu angehalten bin, meinem Leben Sinn (ich sage bewusst nicht einen) zu geben. Denn der Sinn kann sich auch ändern und auch individuell auf verschiedenen Ebenen betrachtet werden.
Das sind nur so ein paar ganz persönliche Gedanken dazu. Da kann man natürlich noch so viel mehr zu sagen.
Als ich ganz depressiv war, war mein Sinn ne zeitlang zum Beispiel, die Tage zu überstehen. Das hat sich dann gewandelt, als ich in eine Klinik kam. Nur so als Beispiel dafür, dass ich Sinn für mich persönlich als etwas Flexibles betrachte, was nicht einmal festgelegt und dann für immer in Stein gemeißelt ist. Ich schöpfe inzwischen Sinn aus ganz vielen verschiedenen einzelnen Teilaspekten meines Lebens. Familie, Freunde, Beruf zum Beispiel.
Zitat von User_0815_4711:Wenn ich über mein Leben reflektiere (bin 57), bin ich zufrieden mit dem geschaffenen. Ich habe keine großen Ziele und Träume und könnte jeden Tag ohne Groll und Hader abtreten. Das verschafft mir einen gewissen inneren Frieden und Zufriedenheit.
Ganz ehrlich, genau das wünsche ich mir auch. Ich möchte irgendwann diese Art der gelassenen inneren Zufriedenheit erreichen, in der ich ohne Anhaftung abdanken kann, wenn meine Zeit gekommen ist. Das wäre zumindest schön nach meiner Vorstellung. Im Groll und Hader möchte ich nicht so gerne von der Welt gehen.
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