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265...selbst das Ergebnis durchzulesen überfordert mich gerade...

Zitat von Hotin:
@hazyhue


Hätte Dein Thema dann nicht besser etwas anders heißen sollen?


Hier könntest Du eventuell erkennen, wo Du etwas beeinflussen kannst.
Was ist denn Dein roter Faden?
Einen roten Faden legst Du doch selbst aus, oder nicht?



Einen wesentlichen Teil Deiner Lösung scheinst Du hier schon zu beschreiben.



Sehr gut, wenn Du weißt, wie Du immer wieder auch zur Ruhe kommen kannst.




Beschreibst Du hier nicht, dass Du eventuell doch einen Anteil daran hast, dass Dich vieles so sehr stört und belastet?
Also, wenn ich das richtig verstehe, beginnt es Dich zu stören, wenn Du etwas als unangenehm empfindest.
Ist das nicht überwiegend ein subjektives Empfinden, ob etwas störend ist?
Was findest Du denn am Alltagsleben besonders belastend?


Mein roter Faden ist zB. das Thema, von dem ich gerade erzähle. Eine Begebenheit aus dem Alltag vllt. Und wenn ich dann mitten im Satz abbreche, weil irgendwo ein Hund bellt, oder die Sonne mich blendet und ich dann auf einmal sowas von raus gebracht wurde und gar nicht weiss, was ich zuletzt gesagt habe... Dann verliere ich meinen roten Faden.

Natürlich ist etwas störendes ein subjektives Gefühl. Mich persönlich würde eine Peitsche auf dem Rücken sehr stören, während andere es als lustvoll empfinden.

Mich stört im Alltag, dass ich unwichtige Dinge nicht ausblenden kann. Ich habe unheimliche Probleme mivh auf das Wesentliche zu konzentrieren. Das finde ich besonders in der Interaktion mit anderen Menschen bei mir auffällig. Deshalb finde ich den Titel des Themas sehr passend.

A


Erschöpfung nach sozialen Kontakten

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Hab ich gemacht. Etwas kompliziert hinterher erklärt. Hab ich mir als Mail zuschicken lassen und mal kopiert...

mit dieser E-Mail erhalten Sie Ihre Ergebnisse für den Test für Hochsensibilität (HSP-Test).

Der Test für Hochsensibilität (HSP-Test) misst die Sensibilität auf vier psychologischen Faktoren:
1) Sensibilität für innere und äußere Reize 2) Erregbarkeit 3) Fähigkeit, zwischen wichtigen und
unwichtigen Informationen und Sinneseindrücken filter zu können 4) Tendenz, sich mit den eigenen
Gedanken und Gefühlen zu beschäftigen. Hochsensible Personen (High Sensitive Persons) unterscheiden
sich auf allen vier Dimensionen typischerweise von anderen Menschen.

Für die Ergebnisdarstellung wurden Ihre Antworten mit den Antworten anderer Teilnehmer (repräsentative
Normstichprobe) verglichen und in Stanine-Werte von 1 (äußerst niedrige Ausprägung) bis 9
(äußerst hohe Ausprägung) umgerechnet. Stanine-Werte sind Normwerte, die es ermöglichen, ein Test-Ergebnis
in Bezug zu einer repräsentativen Stichprobe zu setzen. Ein Stanine-Wert von 5 entspricht dabei einer
durchschnittlichen Ausprägung (Durchschnittswert). Die meisten Menschen erzielen Werte im Bereich von 4 bis 6.


IHR HSP-PROFIL

Testdatum: Montag, der 13. August 2018 (13:24 Uhr)
Geschlecht: weiblich
Alter: 31 bis 40 Jahre

Sensibilität: 8 (auf einer Skala von 1 bis 9)
Innere und äußere Reize werden sehr viel intensiver erlebt als bei anderen Menschen. Oft fühlen Sie sich geradezu überflutet von Eindrücken und Gefühlen. Ihre Sensibilität ist weit überdurchschnittlich ausgeprägt.

Erregbarkeit: 7 (auf einer Skala von 1 bis 9)
Außerdem sind Sie leicht erregbar. Kleinigkeiten stören Sie sehr schnell, sie sind leicht verärgert, verletzt oder berührt. Ihr Gefühlsleben ist ein Auf- und Ab.

Defizitärer kogn. Filter: 8 (auf einer Skala von 1 bis 9)
Ihr kognitiver Filter ist defizitär. Es gelingt Ihnen sehr oft nicht, Informationen und Eindrücke zu filtern und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Ihre Aufmerksamkeit wird von negativen und störenden Gedanken angezogen, ohne dass Sie sich dagegen wehren können. Das macht Sie noch sensibler und oft auch schutzloser.

Selbstaufmerksamkeit: 7 (auf einer Skala von 1 bis 9)
Sie beschäftigen sich sehr oft mit Ihren eigenen Gefühlen und inneren Vorgängen. Das erleben Sie selbst oft als Belastung und ist doch auch Teil Ihrer Sensibilität.

IHR HSP-TYP

Es lassen sich drei Typen von Hochsensibilität unterscheiden, je nachdem, welches Merkmal
im Vordergrund steht:

TYP 1 (sensibel/ausgeglichen): Hochsensible Personen, die jedoch nur wenig erregbar sind
Ihre Übereinstimmung mit diesem Typ: 69 %

TYP 2 (sensibel/erregbar): Hochsensible Personen, die gut filtern können, aber leicht erregbar sind
Ihre Übereinstimmung mit diesem Typ: 94 %

TYP 3 (sensibel/schutzlos): Hochsensible Personen, die kaum filtern können und leicht erregbar sind
Ihre Übereinstimmung mit diesem Typ: 100 %


Was kam bei dir heraus Hazyhue?

Ihr HSP-Typ
Es lassen sich drei Typen von Hochsensibilität unterscheiden, je nachdem, welches Merkmal im Vordergrund steht.

Typ 1 - Hochsensibel-ausgeglichen
Personen dieses Typs sind hochsensibel jedoch aufgrund ihrer Fähigkeit zwischen relevanten und irrelevanten Informationen differenzieren zu können, insgesamt ausgeglichen

Ihre Übereinstimmung mit diesem Typ: 81 %

hochsensibel-ausgeglichen
Typ I: 81 %

Typ 2 - Hochsensibel-erregbar
Personen dieses Typs sind hochsensibel und leicht erregbar. Auch Kleinigkeiten lösen starke emotionale Reaktionen aus.

Ihre Übereinstimmung mit diesem Typ: 100 %

hochsensibel-erregbar
Typ II: 100 %

Typ 3 - Hochsensibel-wehrlos
Personen dieses Typs sind hochsensibel und können zudem schlecht zwischen relevanten und irrelevanten Informationen unterscheiden. Sie haben oft den Eindruck, dass alles auf sie einströmt und sie dem wehrlos ausgeliefert sind.

Ihre Übereinstimmung mit diesem Typ: 100 %

hochsensibel-wehrlos
Typ III: 100 %

Der Test für Hochsensibilität (HSP-Test) misst die Sensibilität auf vier psychologischen Faktoren:
1) Sensibilität für innere und äußere Reize 2) Erregbarkeit 3) Fähigkeit, zwischen wichtigen und
unwichtigen Informationen und Sinneseindrücken filter zu können 4) Tendenz, sich mit den eigenen
Gedanken und Gefühlen zu beschäftigen. Hochsensible Personen (High Sensitive Persons) unterscheiden
sich auf allen vier Dimensionen typischerweise von anderen Menschen.

Für die Ergebnisdarstellung wurden Ihre Antworten mit den Antworten anderer Teilnehmer (repräsentative
Normstichprobe) verglichen und in Stanine-Werte von 1 (äußerst niedrige Ausprägung) bis 9
(äußerst hohe Ausprägung) umgerechnet. Stanine-Werte sind Normwerte, die es ermöglichen, ein Test-Ergebnis
in Bezug zu einer repräsentativen Stichprobe zu setzen. Ein Stanine-Wert von 5 entspricht dabei einer
durchschnittlichen Ausprägung (Durchschnittswert). Die meisten Menschen erzielen Werte im Bereich von 4 bis 6.


IHR HSP-PROFIL

Testdatum: Montag, der 13. August 2018 (13:10 Uhr)
Geschlecht: weiblich
Alter: 31 bis 40 Jahre

Sensibilität: 8 (auf einer Skala von 1 bis 9)
Innere und äußere Reize werden sehr viel intensiver erlebt als bei anderen Menschen. Oft fühlen Sie sich geradezu überflutet von Eindrücken und Gefühlen. Ihre Sensibilität ist weit überdurchschnittlich ausgeprägt.

Erregbarkeit: 7 (auf einer Skala von 1 bis 9)
Außerdem sind Sie leicht erregbar. Kleinigkeiten stören Sie sehr schnell, sie sind leicht verärgert, verletzt oder berührt. Ihr Gefühlsleben ist ein Auf- und Ab.

Defizitärer kogn. Filter: 8 (auf einer Skala von 1 bis 9)
Ihr kognitiver Filter ist defizitär. Es gelingt Ihnen sehr oft nicht, Informationen und Eindrücke zu filtern und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Ihre Aufmerksamkeit wird von negativen und störenden Gedanken angezogen, ohne dass Sie sich dagegen wehren können. Das macht Sie noch sensibler und oft auch schutzloser.

Selbstaufmerksamkeit: 6 (auf einer Skala von 1 bis 9)
Sie beschäftigem sich mit Ihren Gefühlen und inneren Vorgängen in einem normalen, gesunden Maß. Sie kennen sich und Ihre Bedürfnisse und können daraus die richtigen Entscheidungen ableiten.

IHR HSP-TYP

Es lassen sich drei Typen von Hochsensibilität unterscheiden, je nachdem, welches Merkmal
im Vordergrund steht:

TYP 1 (sensibel/ausgeglichen): Hochsensible Personen, die jedoch nur wenig erregbar sind
Ihre Übereinstimmung mit diesem Typ: 75 %

TYP 2 (sensibel/erregbar): Hochsensible Personen, die gut filtern können, aber leicht erregbar sind
Ihre Übereinstimmung mit diesem Typ: 94 %

TYP 3 (sensibel/schutzlos): Hochsensible Personen, die kaum filtern können und leicht erregbar sind
Ihre Übereinstimmung mit diesem Typ: 100 %

Na dann können wir uns ja die Hand reichen

Und weil ich immer Mittagsschläfchen halte, bin ich jetzt mal wech. Sägen und hoffentlich das Hirn entspannen

@hazyhue
Zitat:
Mein roter Faden ist zB. das Thema, von dem ich gerade erzähle. Eine Begebenheit aus dem Alltag vllt. Und wenn ich dann
mitten im Satz abbreche, weil irgendwo ein Hund bellt, oder die Sonne mich blendet und ich dann auf einmal sowas von raus
gebracht wurde und gar nicht weiss, was ich zuletzt gesagt habe... Dann verliere ich meinen roten Faden.


Dies ist sicher manchmal unangenehm.
Hast Du nicht noch einen weiteren roten Faden?
Einen, der heißt:
Was ich denke und was ich sage ist mir viel wichtiger, als das, was um mich herum geschieht!

Zitat:
Mich stört im Alltag, dass ich unwichtige Dinge nicht ausblenden kann.

Mit dem vorher beschriebenen roten Faden solltest Du die anderen Störsignale ein
wenig stärker ausblenden können.

Zitat:
Das finde ich besonders in der Interaktion mit anderen Menschen bei mir auffällig. Deshalb finde ich den Titel des
Themas sehr passend.


Das verstehe ich. Ich wollte auch nur sagen, meiner Meinung nach sprichst Du zu sehr über die Blätter einer Pflanze und
weniger über ihren Ursprung, also die Wurzel.
Weil verändern kann man fast immer nur etwas an der Wurzel eines Bereiches, den man nicht gut findet.

Zitat von Skade:
Meine Meditation sind seit 2005/2006
Hörbücher von Harry Potter. Knapp nach wie vor.

Hier auch

Zitat von Hotin:
@hazyhue


Dies ist sicher manchmal unangenehm.
Hast Du nicht noch einen weiteren roten Faden?
Einen, der heißt:
Was ich denke und was ich sage ist mir viel wichtiger, als das, was um mich herum geschieht!


Mit dem vorher beschriebenen roten Faden solltest Du die anderen Störsignale ein
wenig stärker ausblenden können.



Das verstehe ich. Ich wollte auch nur sagen, meiner Meinung nach sprichst Du zu sehr über die Blätter einer Pflanze und
weniger über ihren Ursprung, also die Wurzel.
Weil verändern kann man fast immer nur etwas an der Wurzel eines Bereiches, den man nicht gut findet.



Ich finde deine Bemühungen ja sehr nett, aber ich glaube du blendest etwas aus, dass es tatsächlich etwas sein könnte, was sich nur sehr bedingt beeinflussen lässt, weil es anscheinend eine genetische Ursache hat.

Oder sagst du jemandem mit Kurzsichtigkeit auch, dass er die Augen nur mal mehr zusammenkneifen und es auch richtig wollen müssen soll?

Dein Bild mit der Wurzel ist mir zu kryptisch. Worauf genau willst du hinaus?

Ich Frage noch mal: Inwieweit kennst du dich mit HSP aus? Auf welche Studien und Quellen beruhen deine Vermutungen und Aussagen?

Ich glaube, dass psychische Erkrankung mit der heutigen Lebensweise zusammen hängen. Sensible und psychisch labile Menschen gab es schon immer, aber damals war die mentale Belastung nicht so gross, dass die Erkrankung hätte ausbrechen können. Der Mensch muss sich in der Natur aufhalten und in Gruppen oder Sippen zusammen leben. Es muss körperliche Arbeit verrichten. Das haben wir alles nicht mehr. Man muss nur die Lebensweise von Urvölkern mit der heutigen vergleichen und schon haben wir die Lösung.

Habe seit paar Tagen kopfschmerzen. Nehme seit 2 Wochem AD Valdoxan 25mg.
Kann das von dem AD kommen ?

Schau in die Nebenwirkungen. Oder Google mal das Biowetter in deiner Stadt. Stimmt bei mir sehr oft mit meinen Beschwerden überein.

@hazyhue
Zitat:
Dein Bild mit der Wurzel ist mir zu kryptisch. Worauf genau willst du hinaus?


Eigentlich wollte ich darauf hinweisen, dass es neben den möglicherweise
genetisch bedingten Einflüsse sehr viel gibt, bei dem man selbst etwas verbessern kann.

Da Du scheinbar darauf hinaus möchtest, das Du keinen Einfluss darauf ausüben kannst,
verzichte ich darauf weiter über dieses Thema zu diskutieren, da wir keinen gemeinsamen
roten Faden legen können.
Zitat:
Auf welche Studien und Quellen beruhen deine Vermutungen und Aussagen?


Vermutlich ist es bekannt, dass ich hier überwiegend nicht wissenschaftlich schreibe.
Meine Aussagen beruhen auf vielfältige Erfahrungen an denen man erkennen kann, wie
Selbstheilungskräfte und Eigeninitiative funktionieren und Dinge verbessern.

Sollte man Menschen mit HSP eine Therapie verweigern, weil ja sowieso alles genetisch ist?

Zitat von Skade:
Habe gerade mal aus Neugier einen Test gemacht...


Wo ist denn dieser Test? Will ihn auch machen (um schwarz-auf weiß zu haben, dass ich das Gegenteil von hochsensibel bin )

@hazyhue also im biowetter zeigt es kopfschmerzen und Migräne unter sehr stark an

Zitat von Schlaflose:

Wo ist denn dieser Test? Will ihn auch machen (um schwarz-auf weiß zu haben, dass ich das Gegenteil von hochsensibel bin )

http://www.zartbesaitet.net/survey/site ... gesu_id=1

Zitat von Hotin:
@hazyhue


Eigentlich wollte ich darauf hinweisen, dass es neben den möglicherweise
genetisch bedingten Einflüsse sehr viel gibt, bei dem man selbst etwas verbessern kann.

Da Du scheinbar darauf hinaus möchtest, das Du keinen Einfluss darauf ausüben kannst,
verzichte ich darauf weiter über dieses Thema zu diskutieren, da wir keinen gemeinsamen
roten Faden legen können.


Vermutlich ist es bekannt, dass ich hier überwiegend nicht wissenschaftlich schreibe.
Meine Aussagen beruhen auf vielfältige Erfahrungen an denen man erkennen kann, wie
Selbstheilungskräfte und Eigeninitiative funktionieren und Dinge verbessern.

Sollte man Menschen mit HSP eine Therapie verweigern, weil ja sowieso alles genetisch ist?


Wer sagt, dass man das sollte? Wenn ich der Meinung wäre, würde ich mich nicht seit 16 Jahren immer wieder zur Therapie bewegen, um daran zu arbeiten.

Natürlich kann man etwas verbessern und es positiv beeinflussen. Ich möchte nur sagen, dass man nicht ALLES nur durch Verhaltensänderunen wegzaubern kann.

Denkst du nicht, dass ich schon daran arbeite und mir seine Ansätze total unbekannt sind?
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat:
Ich möchte nur sagen, dass man nicht ALLES nur durch Verhaltensänderungen wegzaubern kann.


Damit hast Du Recht. Ich habe auch nie etwas anderes gesagt, wenn Du genau liest, was ich geschrieben habe.
Zitat:
Denkst du nicht, dass ich schon daran arbeite und mir seine Ansätze total unbekannt sind?


Ich denke das nicht nur, ich habe es über die Monate und Jahre hier bei Dir positiv erlebt.
Vieles hast Du schon erreicht!


Sehr auffallend finde ich allerdings, wie wir hier miteinander diskutiert haben.
Ohne an jemanden Schuld zu verteilen. So wie wir hier versucht haben einen
sozialen Kontakt (also ein Gespräch) aufzubauen, fand ich es ziemlich anstrengend.
Ich bitte Dich, mir meine ehrlich gemeinte Aussage nicht übel zu nehmen.
Dein Thema war also doch richtig gewählt.
Deshalb sagte ich, dass ich mich lieber zurückziehe.
Nicht mit jedem komme ich auf eine entspannte Gesprächsebene.

Viel kann man nicht machen, wenn man krank geworden ist. Das wurmt mich auch. Ich forsche und arbeite viele Jahre an mir, aber ich konnte meinen Zustand nicht mal um 1 Prozent verbessern.

Welchen Zustand denn konkret?

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