Hallo @Purpleflower,
eine Frage die ich habe ist, ist es die Ungeduld mit Dir oder eine eher allgemeine mit Anderen oder bei Tätigkeiten, die Du verrichtest, die Dir zu schaffen macht?
Eine weitere Frage ist, verknüpfst Du Selbstwert mit einem bestimmten Auftreten gegenüber Anderen, dass dann nicht so zurückhaltend sein sollte, wie Du es eventuell praktizierst?
Bevor Du diese Fragen beantwortest, oder auch nicht, wenn Dir nicht danach ist, möchte ich meine persönliche Einstellung zu einem Menschen mit einem eher zurückhaltenden Wesen nennen. Diese Menschen sind mir angenehmer als so manche, die sich allzu offen präsentieren und schwer einzubremsen sind, wenn sie mal loslegen.
Das hat aber nichts mit deren „Wertigkeit“, die ja nur eine Beurteilung wäre, zu tun. Auch „unschüchterne“ Menschen können ein Selbstwertproblem haben, es aber mittels Überkompensation verdecken. Von daher ließe sich ohnehin nur spekulieren. Ob das Gegenüber eins hat, oder eben nicht. Und das gilt auch für Andere, die einen diesbezüglich selbst irgendwie beurteilen möchten.
Sich selbst geringer zu Schätzen als Andere ist wahrscheinlich nicht die gesündeste Einstellung, eventuell aber die weniger schädliche für die Anderen. Vorausgesetzt es entsteht für die Anderen keine übermäßige Belastung dadurch. Da kann man aus Begriffen wie Bescheidenheit, Zurückhaltung oder anderen für sich vielleicht auch eben eine Stärke definieren. Die aber eben grundsätzlich keine Wertigkeit an sich darstellt, sondern eher „Geschmacksache“ ist. Und die Geschmäcker Anderer trifft man, oder eben nicht. Entsprechend ist dann der Bekanntenkreis, den man hat.
Da Du ja schon psychologische Hilfe in Anspruch nimmst, bist Du vermutlich auf einem guten Weg, herauszufinden wie Du mit Dir umgehen möchtest und könntest, bis Du es irgendwann kannst, ohne Dich dabei zu schädigen.
eine Frage die ich habe ist, ist es die Ungeduld mit Dir oder eine eher allgemeine mit Anderen oder bei Tätigkeiten, die Du verrichtest, die Dir zu schaffen macht?
Eine weitere Frage ist, verknüpfst Du Selbstwert mit einem bestimmten Auftreten gegenüber Anderen, dass dann nicht so zurückhaltend sein sollte, wie Du es eventuell praktizierst?
Bevor Du diese Fragen beantwortest, oder auch nicht, wenn Dir nicht danach ist, möchte ich meine persönliche Einstellung zu einem Menschen mit einem eher zurückhaltenden Wesen nennen. Diese Menschen sind mir angenehmer als so manche, die sich allzu offen präsentieren und schwer einzubremsen sind, wenn sie mal loslegen.
Das hat aber nichts mit deren „Wertigkeit“, die ja nur eine Beurteilung wäre, zu tun. Auch „unschüchterne“ Menschen können ein Selbstwertproblem haben, es aber mittels Überkompensation verdecken. Von daher ließe sich ohnehin nur spekulieren. Ob das Gegenüber eins hat, oder eben nicht. Und das gilt auch für Andere, die einen diesbezüglich selbst irgendwie beurteilen möchten.
Sich selbst geringer zu Schätzen als Andere ist wahrscheinlich nicht die gesündeste Einstellung, eventuell aber die weniger schädliche für die Anderen. Vorausgesetzt es entsteht für die Anderen keine übermäßige Belastung dadurch. Da kann man aus Begriffen wie Bescheidenheit, Zurückhaltung oder anderen für sich vielleicht auch eben eine Stärke definieren. Die aber eben grundsätzlich keine Wertigkeit an sich darstellt, sondern eher „Geschmacksache“ ist. Und die Geschmäcker Anderer trifft man, oder eben nicht. Entsprechend ist dann der Bekanntenkreis, den man hat.
Da Du ja schon psychologische Hilfe in Anspruch nimmst, bist Du vermutlich auf einem guten Weg, herauszufinden wie Du mit Dir umgehen möchtest und könntest, bis Du es irgendwann kannst, ohne Dich dabei zu schädigen.
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