Hallo ihr Lieben,
ich hatte ja bereits mal das Thema Haarausfall angesprochen da ich dachte es sei eventuell eine Nebenwirkung vom Venlafaxin.
Nun, ich hatte immer schöne lange Haare, dicke Haare. Seit ca einem Jahr werden meine Haare jedoch im Mittelscheitel-Bereich dünner. Mittlerweile kann man von vorne die Kopfhaut sehen.
Meine Mutter hat schon seit ich denken kann sehr sehr dünne Haare, also man sieht auf dem Oberkopf die komplette Kopfhaut und es sind nurnoch solche Flaumhärchen an den meisten Stellen. Teilweise sind auch keinerlei Haare mehr dort.
Als wir letztes Jahr bei der Hautärztin waren (meine Mutter hat sich ein Rezept für eine Perücke ausstellen lassen) meinte diese zu mir, dass ich mit 80%-iger Wahrscheinlichkeit den Haarausfall geerbt habe. Sie hat uns empfohlen Regaine zu verwenden. Ich schätze ich habe es vorher nicht bemerkt, unter anderem da ich bis etwa September/Oktober 2014 eine Pille mit Östrogen genommen habe, die ich dann jedoch gegen eine Pille ohne Östrogen tauschte und damit wohl erst die volle Wucht zuschlug.
Der Haarausfall kommt vom Abbauprodukt des Testosteron, das wird durch eine Östrogenhaltige Pille geschwächt.
Ich möchte fragen, gibt es hier Frauen die mit erblichem Haarausfall Probleme haben? Wie kommt ihr im Bezug zu eurem Selbstbewusstsein damit zurecht?
Ich habe mit meinen Haaren (die bis Silvester noch Gesäßlänge hatten und jetzt auf Schulterblattend-Länge geschnitten habe da sie so dünn geworden sind) noch das letzte verloren mit dem ich einigermaßen glücklich war an meinem Körper.
Ich werde mir jetzt wieder eine Pille mit Östrogen verschreiben lassen, denke jedoch auch daran was mal werden soll wenn ich mal ein Kind möchte (sollte ich jemals den Einen finden... )
Selbstverständlich möchte ich auch gerne wissen, was Männer denken wenn eine Frau dünnes Haar hat.
Vielen Dank für jegliche Antworten.
Liebe Grüße,
Cube
ich hatte ja bereits mal das Thema Haarausfall angesprochen da ich dachte es sei eventuell eine Nebenwirkung vom Venlafaxin.
Nun, ich hatte immer schöne lange Haare, dicke Haare. Seit ca einem Jahr werden meine Haare jedoch im Mittelscheitel-Bereich dünner. Mittlerweile kann man von vorne die Kopfhaut sehen.
Meine Mutter hat schon seit ich denken kann sehr sehr dünne Haare, also man sieht auf dem Oberkopf die komplette Kopfhaut und es sind nurnoch solche Flaumhärchen an den meisten Stellen. Teilweise sind auch keinerlei Haare mehr dort.
Als wir letztes Jahr bei der Hautärztin waren (meine Mutter hat sich ein Rezept für eine Perücke ausstellen lassen) meinte diese zu mir, dass ich mit 80%-iger Wahrscheinlichkeit den Haarausfall geerbt habe. Sie hat uns empfohlen Regaine zu verwenden. Ich schätze ich habe es vorher nicht bemerkt, unter anderem da ich bis etwa September/Oktober 2014 eine Pille mit Östrogen genommen habe, die ich dann jedoch gegen eine Pille ohne Östrogen tauschte und damit wohl erst die volle Wucht zuschlug.
Der Haarausfall kommt vom Abbauprodukt des Testosteron, das wird durch eine Östrogenhaltige Pille geschwächt.
Ich möchte fragen, gibt es hier Frauen die mit erblichem Haarausfall Probleme haben? Wie kommt ihr im Bezug zu eurem Selbstbewusstsein damit zurecht?
Ich habe mit meinen Haaren (die bis Silvester noch Gesäßlänge hatten und jetzt auf Schulterblattend-Länge geschnitten habe da sie so dünn geworden sind) noch das letzte verloren mit dem ich einigermaßen glücklich war an meinem Körper.
Ich werde mir jetzt wieder eine Pille mit Östrogen verschreiben lassen, denke jedoch auch daran was mal werden soll wenn ich mal ein Kind möchte (sollte ich jemals den Einen finden... )
Selbstverständlich möchte ich auch gerne wissen, was Männer denken wenn eine Frau dünnes Haar hat.
Vielen Dank für jegliche Antworten.
Liebe Grüße,
Cube
21.01.2016 01:10 • • 21.01.2016 #1
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