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Und wie ihr merkt, sind auch meine Dämonen alle schon mit Wach und Stacheln mich auf....
Ich will kämpfen und mich allem stellen, doch wo zum Teufel fang ich an? Es fühlt sich an, als wäre mein Leben ein Scherbenhaufen und ich steh barfuß mitten drin... und jedesmal wenn ich denk, ha - jetzt aber, rammt mich das Schicksal und ich fall wieder mitten in die Scherben.

Meinen Kindern zuliebe rappel ich mich ständig hoch und heut zb gehen wir mit Freundin in Tierpark... ich weiß aber jetzt schon, das ich ihre art kaum ertragen werde, obgleich ich sie sehr lieb hab....
.ein ewiger Kreislauf

Zitat von Phoebe2022:
Mittlerweile weiß ich, das ich gewisse Dinge ändern muss aber ich weiß nicht wie oder wo ich anfangen soll...

Einen neuen Job suchen? Ich habe Angst vor dieser Herausforderung, schließlich bin ich in letzter Zeit sehr oft krankheitsbedingt ausgefallen und wie lange schaut sich ein neuer Arbeitgeber das an?

Meine Ehe bedeutet auch, immer wieder zu kämpfen da wir Eine schlimme Krise hinter uns haben...

Mein jüngster ist mitunter ein kleiner terrorkrümel der mich tagtäglich auf die Probe stellt...

Zeit für mich ist rar, zeit zu zweit ist übersichtlich und zu allem kommen noch finanzielle Probleme...

Du zählst einige Dinge, die u.a. Auslöser für Deine psychischen Probleme sind, selbst gut auf.
Das passende Wort dazu lautet FREMDSTEUERUNG. Das ist einer der Hauptgründe für viele von uns hier, warum wir unsere früheres, tolles Ich (das hattest Du oben gut beschrieben und bei mir war es ganz genauso) verloren haben. Ich werde vermutlich bald einen eigenen Thread eröffnen zu dem sehr wichtigen Thema FREMDSTEUERUNG mit Beispielen, Tipps und auch Erfahrungen von uns allen hier, in dem man sich dann austauschen kann.
Manche bezeichnen das Thema auch oft als Hamsterrad. Die Welt ist mittlerweile sehr schnell, hektisch, druckvoll und mit zu viel Input für uns Menschen. Manche Gehirne ertragen dieses Tempo/diesen Druck irgendwann nicht mehr und dann entstehen psychische Störungen, oft eben als Burn-Out bezeichnet.


Zitat von Phoebe2022:
aber ich persönlich sehe es nicht als Weiterentwicklung an

Du stehst ganz am Anfang. Das ist verständlich, dass Du Deine jetzige Lage nur als schrecklich und negativ ansiehst. Du wirst es mir der Zeit verstehen.
Die Entwicklung ist so gemeint, dass Du mehr und mehr verstehen wirst, dass Dein früheres, tolles Ich, der sich verändernden Welt um Dich herum nicht mehr gewachsen war oder Du irgendwo doch in diesem alten Ich nicht die Kraft oder das Selbstbewusstsein hattest, die aufkommende Fremdsteuerung von außen abzublocken oder so zu steuern, dass es FÜR DICH ok ist. Wenn Dein altes Ich nämlich wirklich genug Kraft gehabt hätte, dann wäre es wohl nicht soweit gekommen. Daher bewundere ich auch heute noch die wenigen Leute, die es wirklich schaffen, alles total locker und lässig zu sehen, auch mal spontan nein zu sagen zu anderen und sich dabei innerlich gleichzeitig nicht schlecht zu fühlen oder Druck zu verspüren.
Wir können aber alle wenig dafür, weil wir meist durch unsere Kindheit / Eltern etc unterbewusst so geprägt wurden. Das kann man nicht einfach per Schalter umstellen. Man kann aber lernen, besser damit umzugehen. Dazu gehört eben, den gesamten Prozess zu verstehen, warum wir so sind, wie wir sind (Wahrnehmung, Gefühle, Reaktionen usw).

A


Endlich Mut gefunden es auszusprechen

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Danke für die Rückmeldungen.
Zitat von Phoebe2022:
... ich persönlich sehe es nicht als Weiterentwicklung an, wie sollte ich auch?!

Stimmt: wie sollte man das auch!? Ging mir unmittelbar nach meinem Burnout nicht anders. Wenn mir in diesem Zustand jemand etwas von Fortschritt gefaselt hätte, wäre ich wohl etwas deutlicher geworden als Du jetzt...
Zitat von Phoebe2022:
Ich war immer charmant, immer einen flotten Spruch auf Lager und stets empathisch.... hatte Nerven wie Drahtseile und jedes Problem sah ich als Herausforderung.... und nun?

Es ist verständlich, dass Du dem nachtrauerst. Diese Fähigkeiten bestimmten zu einem erheblichen Teil Dein Selbstbild (also das Bild, das Du Dir selbst gemalt hast). Jedoch hat jedes Bild einen Makel: es ist begrenzt. Wie bei einem Bilderrahmen beginnt außerhalb desselben alles, was nicht Du bist (die Umwelt, die Anderen etc.). Und dazu gehören auch Erlebenszustände, die Dir ungewohnt, unbekannt und/oder gar unwillkommen sind.

Sich mit dem Unwillkommenen existenziell auseinander zu setzen, bezeichne ich (heute) definitiv als Fortschritt.

Kein Licht ohne Schatten. Ohne Freud´ kein Leid´. - dies alles sind Weisheiten, die wir erst wirklich schätzen lernen (können!), wenn wir sie in ungewohntem Umfang persönlich erfahren.

Zitat von Phoebe2022:
... und nun? Könnte ich beim kleinsten Problem heulen, hab mich zurück gezogen und ertrag kaum noch Menschen...

Warum wohl? Versuche mal, nicht gegenwartsorientiert nach hinten zu blicken sondern von ganz hinten Richtung heute. Gehe in Deiner Analyse quellenorientiert vor und nicht ergebnisorientiert. Letzteres ist idR die übliche Lebensweise: wir planen, setzen uns Ziele und arbeiten darauf hin. Das inflationäre fokussiert-sein führt nicht selten dazu, die Umgebung, das Gesamtbild aus den Augen zu verlieren (sofern man dies jemals auf dem Schirm hatte). Wenn überhaupt mal nach hinten geblickt wurde, dann lediglich, um den künftigen Weg zu den gesetzten Zielen noch effizienter zu gestalten. Unser Leben wurde dabei zu einem Trichter, der letztlich nur eine Richtung kannte.

Auf diesem Wege verkümmern und verwildern potenziell angelegte Seitenpfade, Möglichkeiten, andere Lebensentwürfe, wie man so schön sagt. Senta Berger sagte mal über Franz-Xaver Kroetz, dass er aus ihrer Sicht mindestens zwei zusätzliche Leben parallel laufen hatte. Ihm genügte eines nicht...

Ist das Leben nur dann erfolgreich oder zumindest richtig, wenn stets ein flotter Spruch und stahlharte Nerven verfügbar sind?
Zitat von Phoebe2022:
Mein Nervenkostüm ist so unglaublich dünn geworden dass der Alltag so unglaublich anstrengend geworden ist, schließlich möchte ich ja gar nicht permanent meckern oder heulen...
Verstehst was ich meine? Ich fühl mich einfach nicht wohl in dieser neuen Position und ja, ich möchte zurück zu meinem alten Ich.

Was man mal erlebt, kann man nie vollständig ignorieren oder gar auslöschen. Du hast nun einen Blick hinter den Vorhang getan und erspäht, dass Dein Bilderrahmen offenbar viel weiter gesteckt ist als bisher vermutet. Das muss wehtun, ganz klar!
Ganz pragmatisch gibt es nun zwei Wege:

1. Augen verschließen und Dich zurück kämpfen
oder
2. Augen (noch weiter) öffnen und das nun Erlebte in Dein Selbstbild integrieren.

Ganz ehrlich - findest Du Variante 1 sehr mutig und weise?
Zitat von Phoebe2022:
Und da meine ich keine Gewohnheiten sondern mein altes Ich, dem man nichts anhaben konnte.

Konnte man offenbar doch, oder?

Zitat von Phoebe2022:
Ein Punkt leuchtet mir aber definitiv ein. Das es jetzt an der Zeit ist, bewusster zu leben...

Wäre es nicht ein erster, wesentlicher Schritt zu mehr Bewusstheit, diese neue (eigentlich zusätzliche) Seite Deines Ichs anzunehmen und diese (vermeintliche!) Verletzlichkeit als Öffnung zu begreifen?

Zitat von Phoebe2022:
doch wo zum Teufel fang ich an


Jetzt mal etwas ganz pragmatisches:

Lass dir beim Doc Blut abnehmen, Eisen, Schilddrüse, eben alle Parameter bestimmen lassen, die eine Erschöpfung mit sich bringt und von der Krankenkasse bezahlt werden

Und als Selbstzahler Vitamin D und B, evtl. noch Folsäure.

Stress, egal welcher Art raubt dem Körper Vitalstoffe.

Ich habe es am eigenen Leib erlebt, wie heftig die Psyche reagiert, wenn die Speicher leer sind.

Zitat von Hicks:
Zu dem Thema (Fremdsteuerung) habe ich eh vor, einen Extra-Thread zu eröffnen mit Tipps, Beispielen und Erfahrungen von uns allen hier.

Der Thread ist online:
zukunftsangst-generalisierte-angststoerung-f57/fremdsteuerung-im-leben-erfahrungen-beispiele-und-tipps-t122420.html#p3043914

Zitat von Hicks:
Der Thread ist online:

Wow.... ich lese dann direkt rein.... Danke

@Hicks ich denke schon dass ich allem gewachsen gewesen wäre wenn ich mich nicht so dumm all die Jahre verhalten hätte und mich selbst vergessen hätte..... ja diese welt ist viel zu schnell geworden und ich habe mich immer mehr selbst heraus gefordert und von mir gefordert.... die Meinung meiner Mitmenschen war mir egal, nur meine eigenen Anforderungen waren anscheinend zu hoch und ich verlangte von mir selbst immer mehr als 100%....

Aber ich gebe dir dennoch recht, es ist ein Lernprozess den ich nun durchlaufen muss und mein Körper zog lediglich die Notbremse um mir endlich in vielen Punkten die Augen zu öffnen....

Die Erkenntnis traf mich hart

@moo ganz ehrlich: bei deinem Text musste ich mehrmals hart schlucken.... ich musste ihn auch mehr als einmal lesen...
Deine bildliche Darstellung - wow...
Ich habe vieles verdrängt und hielt immer an meinem eigenen Ideal, an meiner eigenen Vorstellung fest....
Alles, was nicht passte, wurde zur Seite gelegt...

In den letzten Monaten habem mich immer mehr fetzen meiner Vergangenheit eingeholt und ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich immer so eiskalt sein konnte...

Du hast recht, es gibt viel mehr als dss was ich rückblickend kurz erhasche und die Veränderung die ich nun durch mache war eigentlich unausweichlich.... aber es tut weh und ich merke wie meine Mauer stück für Stück bröckelt.....

@Icefalki das ist ein guter plan...
Habe zwar Angst vor den Ergebnissen (nach Schwangerschaft kämpfte ich öfter mit erhöhten Leukozyten und leberwerten) aber seit meiner gallen op sollten sich diese Werte ja eigentlich normalisiert haben...
Kann ich beim Arzt auf test bestehen?

Zitat von Phoebe2022:
Kann ich beim Arzt auf test bestehen?


Mach es elegant: sag, dass du in einem Ausnahmezustand bist und ihn herzlichst bittest, ob man nicht nachschauen lasen kann, ob bei dir vielleicht ein Vitamin-Mangel, Eisenmangel oder ob die Schilddrüse spinnt, vorliegt. Und in diesem Zusammenhang bereit bist, Vitamin D, B und Folsäure, selbst zu bezahlen, wenn du die Kosten hierfür gesagt bekommst.


Irgendwas so ähnliches. Manche Ärzte halten davon nix, aber Stress frisst förmlich die Vitalstoffe auf und in dieser Zeit isst man auch nicht mehr ausgewogen.

Zitat von Phoebe2022:
In den letzten Monaten haben mich immer mehr Fetzen meiner Vergangenheit eingeholt und ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich immer so eiskalt sein konnte...

Diese Eiseskälte war vielleicht lediglich Deine Art, gegen Dein Bauchgefühl zu handeln oder zumindest nicht auf es zu hören. Viele Menschen fürchten sich vor Gefühlen, weil sie (vermeintlich) unwägbar, unkontrollierbar und somit bedrohlich (für das Ego) sind. Das ist ein weit verbreiteter Denkfehler: Gefühle sind nicht per se schädlich. Nur wenn wir an ihnen hängen (anhaften), wird unsere (Erlebens-)Welt (noch) egozentrierter.

Verurteile Dich also bitte nicht für sowas. Alles was wir denken, sagen und tun hat seine (Vor-)Bedingungen und setzt seinerseits die Bedingungen für künftiges Erleben. Da ist letztendlich keiner, der Schuld hat oder böse ist. All diese Kategorien greifen nur an der Oberfläche, gesellschaftlich; aber im absoluten Sinn können sie höchstens dazu dienen, hier und jetzt eine andere Perspektive herbeizuführen.

Sehe diese akute Phase also nicht, wie vielleicht bisher üblich, als Pflicht und Kampf an sondern als Potenzial, als Möglichkeit, buchstäblich ein neues (Er-)Leben zu beginnen. Lass keinen Druck aufkommen, sondern gehe durchaus interessiert, ja vielleicht sogar spielerisch vor. Dein bisheriges Leben ist ein Rucksack an Erfahrungen, vielleicht liegt sogar eine Wanderkarte bei...

Zitat von Phoebe2022:
Du hast recht, es gibt viel mehr als das was ich rückblickend kurz erhasche und die Veränderung die ich nun durch mache war eigentlich unausweichlich.... aber es tut weh und ich merke wie meine Mauer Stück für Stück bröckelt...

Abrissarbeiten sind schmerzhaft - nicht nur für die betroffene Liegenschaft sondern auch für die Nachbarn. Wie bei einem Mobile sind wir und unsere Umwelt, insbesondere die Menschen, miteinander verbunden (wir sind nicht Eins, aber verbunden - ein wesentlicher Unterschied!). Wenn nun ein Teil dieses Mobiles (z. B. Du ) in Turbulenzen gerät, schwankt auch das ganze Gebilde...aber, es wird sich wieder beruhigen und inklusive dieser Veränderung irgendwie weiter bestehen - halt anders und vielleicht fällt auch bei diesen Turbulenzen das ein oder andere Bauteil weg. Dann ist es auch gut. Es hatte seinen Sinn und es hat seinen Sinn, eben nun nicht mehr Teil davon zu sein. Das muss nicht ständig bewertet werden.

Es liest sich so, als wenn Dir der Austausch über Deine Themen hier im Forum gut tut. Ich rate dazu, dies erstmal beizubehalten. Sofern man das Forum für sich passend nutzt, dient es streckenweise wie eine Selbsthilfegruppe.

Und nicht vergessen: Jeder, der mit Dir kommuniziert, lernt dadurch idealerweise auch über sich selbst was dazu. Selbsthilfegruppe bedeutet, dass man sich gemeinsam selber hilft. Es gibt hier kein Gefälle...

@Phoebe2022 Deine Schilderung kommt mir sehr bekannt vor, den Text könnte ich in ähnlicher Form geschrieben haben.

Du hast einen ersten wichtigen Schritt gemacht - Du hast Dir eingestanden, dass Du nicht so weitermachen kannst und das Du Hilfe benötigst. Das erfordert Mut und die Bereitschaft, auch etwas zu ändern.

Ich würde Dir auch empfehlen, erst einmal den Hausarzt zu bitten, nach Blutwerten, Vitaminen und Nährstoffen zu schauen sowie die Schilddrüse checken zu lassen. Sollte der sich querstellen, schau doch mal, ob es bei Euch in der der Nähe einen Arzt gibt, der auch Naturheilkunde oder Homöopathie anbietet. Die machen diesen Nebenzweig oft auf Selbstzahlerbasis und du kannst bestimmen lassen, was Du möchtest, ohne groß diskutieren zu müssen. Lass Dir aber vorher die Kosten dafür sagen - die Bestimmung von manchen Werten sind echt teuer!

Als zweites kannst Du Dich um einen Therapieplatz kümmern. Versuch, Dich auf so viele Wartelisten wie möglich setzen zu lassen. Wenn Du es Dir irgendwie leisten kannst, kannst Du ja auch erst mal bei einem Therapeuten anfangen, den Du selbst zahlst. Ich persönlich habe meinen Durchbruch erst in einer Körperpsychotherapie geschafft, die ich selbst zahle. Du kannst ja mal schauen, ob es sowas bei Dir auch gibt.

Die Wartezeit kannst Du nutzen, um z.B. schon mal ein Entspannungsverfahren zu erlernen. Probier Dich mal durch Progressive Muskelentspannung, Yoga, Meditation, Atemtechniken, Chi Gong etc. durch und schau, was Dir liegt und Spaß macht. Such Dir eins aus und bleib dann dran. Oft kann man da auch kostengünstig in Sportvereinen, VHS oder YouTube fündig werden (wobei Yoga erst mal unter Anleitung gelernt werden sollte).

Und dann lies... befass Dich mit Deinem Krankheitsbild und mach Dich schlau. Schau schon mal, ob Du eher der rationale Typ bist und Dir medizinische Erklärungen helfen, oder eher der spirituelle. Es gibt da Bücher in alle Richtungen. Bei mir war es so, dass mich meist bei einem Buch ein ganz bestimmter Punkt angefixt hat und ich dann genau in diese Richtung weiter gegangen bin. Es gibt auch bei YouTube tolle Videos - Du könntest mit Dami Charf oder Verena König anfangen.

Ich persönlich kann Dir folgende Bücher empfehlen:
Burnout kommt nicht nur vom Stress von Dr. Mirriam Priess
Was der Körper zu sagen hat von Dr. Isa Grüber
Wenn die Seele die Sprache verliert, fängt der Körper an zu reden von Dr. Wolf-Jürgen Maurer

Und ganz wichtig - versuch Dich dem Gedanken anzunähern Ich darf mich jetzt um mich kümmern, ICH DARF DAS!. Wenn Du jetzt komplett zusammenklappst, ist niemand damit geholfen.

@Kruemel_68 von Herzen Dankeschön...

Leider ist meine finanzielle Lage so schlecht, dass diverse hilfsangebote leider Gottes unmöglich sind... aber ich werde meinen Hausarzt nerven, schließlich ist er ja dafür da um kranken zu helfen...

Ebenfalls danke für die vielen Tipps, habe so wertvolle Ideen hier sammeln können und muss jetzt nur endlich dahinter sein und mich wirklich um mich kümmern... das ist glaube eine der größeren Hürden...

Dankeschön

A


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