App im Playstore
Pfeil rechts

Hallo, ich bin zum ersten mal hier und möchte euch meine geschichte erzählen.
Ich bin 24 jahre alt. Mein Leben ist ein kampf. Ich wurde im alter von 1/1/2 jahren Adoptiert und zu Anfang. Lief alles gut nur als ich 7 wurde erzählte mir meine Eltern das sie mich Adoptierten, und es war so als wurde mir der Boden unter den Füssen weg. Gezogen. Ich kam damit nicht klar also hatte ich eine mauer aufgebaut und habe niemanden mehr ran gelassen wurde mehr und mehr agressiver. Dann kam der tag an dem meine Eltern mich in eine Therapie steckten dort war am anfang der verdacht das mein vater mich missbraucht hätte das stimmte natürlich nicht. Einige zeit später wurde eine Schizophrenie fest gestellt und darauf hin wurde ich immer und immer wiederauf medikamente eingestellt. 2 jahre später bin ich erneut ins heim gegangen weil ich es einfach nicht mehr aushielte . Bin bis zu mein 14ten lebensjahr immer wieder in ein anderes heim umgezogen das eine werd ich nie vergessen.

Ich bin dort hingekommen und habe von vorn herein gedacht hier bist du falsch hier möchtest du nicht sein. Daraufhin bin ich immer und immer wieder weg gelaufen es war wie ein instinkt der mir sagte ich muss weg. Das war aber nicht alles ich wurde von den betreuern geschlagen von den bewohnern gemobt wurde nächte lang nur mit unterwäsche in einen kalten und feuchten pumpen keller gesperrt die betreuer haben zu gekuckt und geraucht wärend die bewohner auf mich ein droschen. Jedes mal als das jugendamt da war habe ich mich an sein bein gehangen und gefleht mich mit zu nehmen. Aber nix passierte jja sogar aus dem fenster bin ich gesprungen damit mich je,und hört. Dann kam der tag an dem ich mir nix mehr gefallen lassen wollte ich habe mich gewehrt und von da an wurde ich mit ketten gefesselt und durfte nix mehr. Nachts haben die mich an ein kamin gebunden damit ich nicht weg kann bis der typ vom jugendamt kam und mich entlich mit nahm. Ich dufte wiedermals in die klinik weil ich ein trauma hatte.

Dann wurde ein heim gefunden wo ich dachte ja das is der himmel auf erden. Das war er auch ich konnte ich sein musste mich nicht mehr verstecken. Ja ich kam nach einer weile sogar völlig ohne medikamente aus das blatt wendete sich zum guten. Ich habe dort viel gelernt und bin auch glücklich drüber. Dennoch habe ich mich noch mals unter die lupe nehmen lassen weil ich nicht glauben konnte das ich Schizophrenie hatte. Und es kam raus das ich eine Persöhnlichkeitsstörung mit verlust ängsten und beziehungsproblemen hatte.so 2007 bin ich in meine erste eigene wohnung gezogen und 2008 lernte ich meinen jetzigen freund kennen ja anfangs lief alles supi aber dann fingen die probleme an. Er hatte arbeit was so an sich kein problem für mich war nur er kam eines tages nicht von der ar beit nach hause und ich machte mir große sorgen bin mit freunden den ganzen weg abgefahren und hab ihn gesucht ich war voller panik und trauer.ich bin verwirrt irgendwo rum geirrt auf der hoffnung das ich ihn finde und es ihm gut geht, aber ich fand ihn nicht ich konnte nicht schlafen habe nix gegessen habe nur noch geweint und bei mir die schuld gesucht. Habe schilder aufgehängt mit bild von ihm dann habe ich eine vermissten anzeige auf gegeben nix half nach einer woche kam von der polizei der anruf das sie ihn gefunden haben er jedoch aber nicht will das ich weiß wo er ist.ich bin erneut auf die suche gegangen nach ihm. (erfolglos)
eines tages bat ich meine freundin mit mir zum obdach losenheim zu gehen um dort auf ihn zu warten. Sie wollte auf toilette gehen, kam wieder und sagte ich habe ihn gefunden! Ich konnte nicht fassen was ich hörte. Und brach zusammen. Dann nahm ich ihn mit nach hause und wir redeten bis zum nächsten morgen.seit dem hatte sich alles verändert ich habe panikattacken wenn er mal länger braucht beim einkauf ich habe panik wenn es heißt er soll arbeiten ja sogar beim amt kuke ich schon immer ob es nich einen zweiten ausgang gibt und habe wieder panik seit dem ist mein leben von panik bestimmt. So nun habe ich ein problem ich liebe ihn nicht mehr habe aber panische angst mich von ihn zu trennen weil ich angst habe allein zu sein und das ihn eine andere frau glücklicher macht als ich es kann. Ich habe einfach ja angst vor dem allein sein. Ich muss dazu sagen er ist ein sehr sensibler mensch und ich bin aufgrund meiner erfahrungen sehr dominant und besitz ergreifend. Setze ihn auch gern mal unter druck. Wie gesagt ich bin kein unschuldslamm aber ich bin ein mensch ich kann mich in andere rein fühlen und gebe alles um zu helfen.ich öffne mich fremden einfach viel zu schnell habe viel zu schnell sehr viel vertrauen was dann auch schnell ausgenutzt wird ich kann halt nicht nein sagen geschweige denn an mich und meine bedürfnisse denken. So fakt ist ich möchte mich trennen ich habe nur wahnsinnige angst davor was kann ich tun damit es mir besser geht weil so wie es jetzt ist will ich es nicht mehr weil es mich zerstört.

so nun kennt ihr meine geschichte und ich hoffe ihr könnt mir helfen

vielen dank im vorraus.
eure

Out-of-the-Dark

15.06.2012 08:49 • 17.06.2012 #1


7 Antworten ↓


Du hast viel schlimmes erlebt und ich glaube nicht, dass du das alleine aufarbeiten kannst. Bist du in Therapie? Das wäre sehr wichtig für dich, denke ich. Dnn findest du auch den Mut dich zu trennen. Und wenn er dir noch irgendwas bedeutet, dann solltest du dich trennen, denn jeder hat es verdient, dass er von seinem Partner geliebt wird. Du weißt du kannst es nicht geben und mit ihm zusammen zu bleiben ist Reiner Egoismus. Auch du hast ja einen Partner verdient, den du liebst, aber so kann das nichts werden. Aufräumen in deinem leben ist wohl notwendig. Dafür lass dir von einem Therapeuten helfen,

A


Eltern habe mich adoptiert - Therapie seit ich das weiß

x 3


Danke, für dein tip nein in therapie bin ich noch nicht da ich es die letzten jahre sehr oft war. Ja ich habe schlimmes erlebt und da werde ich auch noch lange dran. Zu knabbert haben.

Du hast also schon einige therapien gemacht? Welche waren das denn und geht es dir damit besser?

Ich habe schon mehrere verhaltens therepien durch dann halt auch welche gegen das trauma das ich hatte und tgesklinik habe ich gemacht. Also früher hat es mir geholfen aber in den letzten jahren hatte ich schwierigkeiten mich darauf ein zu lassen und aus diesen grund hat es mir überhaupt nichts gebracht im gegenteil es wurde wieder schlimmer. Das problem is auch noch da ich würde sehr gern eine therapie machen nur ich trau mich nicht weil ich. Zu hause einen vierbeiner habe den ich nicht weg geben möchte er ist die nr 1 in mein leben und er steht an oberster stelle bei mir.

Du kannst eine ambulante Therapie machen die analytisch ausgerichtet ist. Gerade wenn dir die VT nicht weiter geholfen hat. Allerdings bringt keine Therapie was, wenn du dich nicht einlassen kannst. Für mich war die Therapie um einiges schlimmer als die angstsymptome je waren, daher kann ich gut verstehen, dass man da irgendwann aufgibt, weil man denkt es wird immer schlimmer. Die Angst weißt einen den weg zum Knackpunkt und wenn man sich dem nähert, so wird sie scheinbar schlimmer um einen davor weg zu halten. Aber dann aufgeben bringt dann leider gar nichts. Ich kann gut verstehen, dass du dich um dein Tier kümmern willst, wenn es eine Katze ist, dann ist eine Abwesenheit unproblematisch und wenn du da Ausreden suchst ist das eine schutzbehauptung. Auch für einen Hund kann man eine Möglichkeit finden, wenn ein stationärer Aufenthalt nötig ist. Aer wie gesagt, ambulant kann man auch vieles machen.

Ja es ist ein hund den ich nicht in pflege o.ä. Geben werde. Das hat nicht mit schutz oder auch nicht damit zu tun das ich mich hinter meinem hund verstecke. Sonder es ist ganz einfach so das ich schwierigkeiten habe mich auf eine therapie einzu lassen. Ja ambulant werde ich das hin bekommen aber ich muss erst mal lernen mir helfen zu lassen vorher bringt das nix...

Auch auf eine ambulante Therapie musst du dich einlassen. Ohne wird es nicht gehen. Ich Wünsche dir das du das lernst um weiter zu kommen.




App im Playstore