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Zitat von Therealkingz:
Nun ist das so, dass wenn ich um 10 ins Bett gehe, ich erst viele Stunden später einschlafe, wenn überhaupt und oft mehrmals mitten in der Nacht aufwache


genau deswegen gehe ich nicht um 22:00h ins Bett reine Zeitverschwendung, das zwanghafte Einschlafenwollen !

Zitat von Therealkingz:
Ich muss zugeben, dass ich mir oft Stress mache und auch teilweise zwanghaft versuche einzuschlafen.


das funktioniert nicht, das kann ich dir versprechen.

Mein Immunsystem ist im Übrigen sehr gut, trotz reduzierten Schlaf.

Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut ich das wegstecken kann.

Ich würde mir nicht so viele Gedanken machen. Der Köper holt sich schon das was er braucht.

Nur eines würde ich nicht machen, mich mittags hinlegen, um Schlaf nachzuholen.

Denn dann kommt man ganz aus dem Rhythmus.

A


Eine Woche lang starke Schlafstörungen

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Zitat von life74:
Demenz? Wie kommst du denn darauf?


Habe kürzlich so eine sinnlose Studie gelesen, die chronischen Schlafmangel mit erhöhtem Risiko an Demenz zu erkranken gleichsetzt, ohne dabei auf Lösungsvorschläge zu bringen. Solchen Menschen soll man das Forschen verbieten. Sie machen nur Panik. Nicht besonders nützlich.

Zitat von NoSleep:
Solchen Menschen soll man das Forschen verbieten. Sie machen nur Panik. Nicht besonders nützlich.


stimmt

Mach dich nicht verrückt. Du kannst es sowieso nicht ändern. Das erzeugt nur Druck und dann funktioniert es gar nicht mehr.

Mach dich locker und genieße die zusätzliche Zeit.

Das mache ich auch

Ja, eigentlich wäre es so einfach. Aber das Wissen erzeugt schon im Unterbewusstsein so eine Anspannung. Ich merke das an der flachen, abrupt einsetzender Ein- und Austmung, extrem verspannten Bauch.

Irgendwie habe ich mehr Angst vor Demenz als Krebs. Ich stelle mir das so unheimlich vor im eigenen Körper gefangen zu sein und langssm zu Grunde zu gehen.

[QUOTE=life74] Mein Immunsystem ist im Übrigen sehr gut, trotz reduzierten Schlaf. [pid]2347877[/pid][/QUOTE]

Komischerweise bei mir auch so. War praktisch seit vielen Jahren nicht mehr krank?
Blutdruck eher niedrig, Herz ganz gut, Blutwerte immer im Rahmen

Schon die die Tatsache, dass Normalschläfer und gute Schläfer auch Demenz bekommen können, sollte ein Hinweis sein, dass dies nicht eine direkte Kausalität haben muss... Das Risiko erhöhe sich um 40%.
Sollte also das Risiko der normal Schäfer 10% sein mit 65-70J an Demenz zu erkranken, wäre es bei unsergleichen 14%

Immer noch 86% Chance nicht zu erkranken. Der Optimist sieht die Sache aus diesem Blickwinkel. Der Hyperchonder die 14%

Man muss nicht immer glauben was die sog. Experten so sagen . . . Ich vertraue nur meinen eigenen Erfahrungen und die sind oft ganz anders als es die Experten verkaufen.

Mach dich bitte nicht verrückt, du kannst es sowieso nicht ändern. Mache das beste daraus. Und setze dich auf keinen Fall unter Druck.

Nochmal, das funktioniert nämlich nicht.

Schlaf wird überbewertet

Zitat von NoSleep:
Der Optimist sieht die Sache aus diesem Blickwinkel.


zum Glück bin ich bei sowas dann doch eher der Optimist

Zitat von NoSleep:
Schon die die Tatsache, dass Normalschläfer und gute Schläfer auch Demenz bekommen können, sollte ein Hinweis sein, dass dies nicht eine direkte Kausalität haben muss..


genau

@life74
Danke, du machst mir Mut. Ich fühle mich seitdem so mies, obwohl ich gleich viel oder eben wenig schlafe wie vorher. Eigentlich meide ich solche Nachrichten. Aber diese finden immer ihren weg zu mir
Wie kommst du aber darauf, dass Schlaf überbewertet wird

Zitat von life74:
Mein Immunsystem ist im Übrigen sehr gut, trotz reduzierten Schlaf. Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut ich das wegstecken kann. Ich würde mir ...

Du hast Recht. Ich gehe seit den letzten Tagen sehr unnatürlich schlafen, sodass ich viel weniger und schlechter schlafe. Ich mache mir Sorgen irgendwie, dass ich garnicht mehr schlafen kann. Dass ich die ganze Nacht fortan wach bleibe...

Ich glaube zumindest einen guten ersten Tiefschlaf zu haben..ca. 23 Uhr ins Bett... nach einer Weile schlafe ich erste 90min tief durch. dann verwache ich plötzlich und gehe aufs Klo. Es folgt nochmals eine tiefe Phase von ca. 60min...dann der Rest zerhackt...gegen 4Uhr verwache ich dann endgültig. Das ist dann die elendeste Zeit. Ich fühle mich hellwach, Druck im oberen Teil des Kopfschädels, unruhige Beine, der Gedanke dass es wieder nicht geklappt hat und dann die verschiessenen Beklemmungen...

Für diese Phase müsste ich ein Rezept haben.

Zitat von Therealkingz:
Ich mache mir Sorgen irgendwie, dass ich garnicht mehr schlafen kann. Dass ich die ganze Nacht fortan wach bleibe...


und was bewirken diese Sorgen?

Zitat von life74:
und was bewirken diese Sorgen?

Noch weniger und schlechteren Schlaf

Von daher würde ich raten das Positive im Negativen zu sehen.

Es macht es leichter. . .

Macht das beste daraus . . . vielleicht erübrigt sich die Sache dann von alleine.

Macht euch keine Sorgen wegen zu wenig Schlaf.

Der eine braucht mehr und der andere eben weniger...
Sponsor-Mitgliedschaft

@life74
Deinen Optimismus und deine Leichtigkeit bewundere ich...
Ich würde das so gerne schaffen. Aber diese einengenden Gefühle der H8ffnungslosigkeit ziehen wie ein Blitz durch den Körper ohne, dass man es will

Manche Menschen, wie zum Beispiel eben Leonardo da Vinci und Thomas Edison, pflegen hingegen einen so genannten polyphasischen Schlafrhythmus. Das bedeutet, sie gehen nicht zu einer festen Uhrzeit am Abend ins Bett, sondern schlafen über den ganzen Tag verteilt in mehreren kurzen Phasen. Glaubt man historischen Überlieferungen, trieb Da Vinci dieses Modell auf die Spitze: Er schlief angeblich alle vier Stunden für 20 Minuten, kam also pro 24 Stunden auf nur zwei Stunden Schlaf. Allerdings: Er wurde so 67 Jahre alt, was für das 15. Jahrhundert eine durchaus beachtliche Leistung ist.

Finde ich interessant

Unzählige Studien zeigen die negativen Auswirkungen, die zu wenig Schlaf auf uns hat. Es gibt allerdings Ausnahmen von der Regel, so Dr. Weeß. Manche Menschen brauchen weniger, manche deutlich mehr Schlaf als der Durchschnitt.

Zitat von NoSleep:
Deinen Optimismus und deine Leichtigkeit bewundere ich...


Man muss sich einfach nur die positiven Seiten herauspicken . . . und schon geht es einem wieder gut ::)

Ich bin es schon sooooo lange satt mich von den Negativbotschaften der Presse einlullen zu lassen.

Ich habe erkannt welche Auswirkungen das auf mich hat.

Ich lasse mich von solchen Verallgemeinerungen nicht mehr schädigen.

Es liegt an mir was ich daraus mache.

A


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