Guten Morgen zusammen,
noch einmal: Vielen Dank für die rege Diskussion. Stimmt, das Wort Symptome hab ich falsch geschrieben. Da war ich wohl etwas zu faul. Ich hasse normalerweise Rechtschreibfehler. Und wenn ich nicht 100%ig weiß, wie etwas geschrieben wird, lasse ich Onkel google mal drüber schaun ^^ Aber ich war gerade so im Schreibfluss, dass ich es wohl vergessen habe, noch einmal nachzusehen.
Ich habe vieles von dem , was ich geschrieben habe, noch einmal durchgelesen, und ich kann voll und ganz verstehen, wie Ihr zu diesen Meinungen kommt. Und ich kann sehr gut die Wahrheit und auch andere Meinungen vertragen. Es dauert sehr lange, bis ich jemandem böse bin. Ich meine, ich habe diese Diskussion losgetreten, weil ich wirklich überprüfen wollte, ob vielleicht an meinem Denken etwas falsch sein könnte. Und sicherlich habt ihr auch mit einigen Sachen recht. Aber einigem muss ich doch wiedersprechen, aber nicht, weil ihr das falsch verstanden habt, sondern weil ich mich nicht so ausgedrückt habe, wie ich es gerne hätte, oder einiges noch gar nicht erwähnt habe.
Es ist nicht so, dass ich Rente will, und danach sollen mich alle in Ruhe lassen. Wirklich nicht. Es hat sogar sehr lange gedauert, bis ich mir eingestanden habe, dass ich wohl sehr lange nicht mehr arbeiten gehen kann. Und Rente zu beantragen, bedeutet ja normalerweise nicht das Ende. EU-Rente wird ja stets nur für einen gewissen Zeitraum bewilligt. Und dass es mir nicht ums Geld geht, stimmt nicht so 100%ig. Meine Frau und ich kommen gut mit dem Geld aus, wir nagen nicht am Hungertuch. Aber natürlich wäre es schön, wenn wir etwas mehr Geld hätten. Und dass wir auskommen, liegt nur daran, dass ich es so gemanaged habe. Schließlich hatten wir mal mehr als doppelt so viel Geld, wie wir jetzt haben, und ich musste einige Verträge kündigen, bis wir es so hingebogen hatten, dass es ging. Wir haben nur kein Geld mehr, um uns Sonderwünsche leisten zu können, Urlaub ist auch nicht mehr drin. Aber, naja, es geht halt.
Jetzt hatte ich meine Selbständigkeit aufgegeben, weil meine KV eine Therapie nicht bezahlt hätte. Also fiel mein Einkommen von heute auf morgen komplett weg und wir lebten nur noch vom Gehalt meiner Frau. Erst in der Tagesklinik fragte mich mal einer der Mitpatienten, wieso ich denn keine Rente beantragen würde (das war fast zwei Jahre nach der Aufgabe meiner Selbständigkeit). Ich muss sagen, ich hatte bis dahin noch überhaupt nicht daran gedacht. Es kam mir so absurd vor, Rente zu beantragen. Ich sollte Rentner werden? Im Leben nicht.
Ich wollte es wieder schaffen, und eigentlich habe ich mich nie eingeigelt. Ich tue viel. Den gesamten Haushalt, ich renoviere unsere Wohnung, ich habe auch mal geschrieben, dass ich Angst habe, auf der Autobahn zu fahren, und trotzdem tue ich es ständig. Aber mehr als zwei Ausfahren halte ich nicht aus, dann muss ich wieder abfahren, weil ich sonst die anderen Autofahrer, eventuell meine Beifahrer und mich gefährde. Vor zwei Jahren bin ich mit meine Frau auf einer Messe gewesen. Nach 20 Minuten musste ich allerdings wieder gehen. 5 Minuten länger, und man hätte mich mit dem Krankenwagen wegbringen können. Ich versuche es immer wieder, und ich sage mir auch immer wieder, dass ich mich von meiner Krankheit nicht besiegen lassen will, aber ich muss dabei nunmal realistisch bleiben. Wie oft bin ich früher mit meiner Frau einfach so mit dem Auto weggefahren. Einfach mal so nach Paris, Brüssel, Amsterdam. Für mich zumindest hat es etwas mit gesundem Menschenverstand zu tun, so etwas jetzt nicht mehr auszuprobieren. Es ist ja kein Hirngespinnst von mir, dass etwas auf der Autobahn passieren kann. Das kann es ja nunmal.
Ich verliere mich wieder total.
Nochmal zu der Sache mit dem Nicht-einigeln, nicht in Selbstmitleid versinken, nicht aufgeben: Das hat bei mir zu Folge, dass Ärzte glauben, dass ich gar nicht so krank sein kann. Ich weiß nicht, vielleicht hätten die es ja lieber, wenn ich den ganzen Tag irgendwo in der Ecke sitze und rumheule, so einer bin ich aber nicht. Vielleicht hätten die es ja auch lieber, wenn ich ungepfegt und ungewaschen bei ihnen erscheinen würde, damit man richtig sieht, der versinkt in Selbstmitleid. Aber so bin ich nicht. Und so werde ich auch niemals sein. Wenn ich nicht den Haushalt mache und nicht renoviere, schreibe ich übrigens ein Buch .
Auch wenn ich Ärzten erzähle, dass wir mit dem Geld hinkommen, dass dahingehend alles gut ist, bekomme ich von ihnen im Gegenzug zu hören, dass ich ja dann auch vielleicht gar nicht gesund werden will, weil, mir geht es doch gut. Ich führe doch ein tolles Leben, wenn ich keine finanziellen Schwierigkeiten habe.
Dann noch einmal zur Beantragung der Rente: Wie gesagt, es hat sehr lange gedauert, bis ich überhaupt angefangen habe, über die Rente nachzudenken, genau so, wie es sehr lange gedauert hat, mir selbst einzugestehen, dass ich fremde Hilfe brauche. Das wiederrum hatte zur Folge, dass die Rentenstelle ursprünglich meinen Antrag abgelehnt hatte, weil ich zu spät dran sei, und demnach keinen Anspruch mehr auf EU-Rente hätte (Stichwort: 5/3-Regel - Innerhalb der letzten 5 Jahre, 3 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt). Mein Anwalt stellte erst einen Verfahrensfehler fest. Die Rentenstelle hatte nämlich als Stichtag der 5/3-Regel den Tag meiner Antragstellung genommen. Das ist jedoch falsch. Im Gesetz steht drin, dass vom Beginn der Arbeitsunfähigkeit auszugehen ist, und das lag bei mir ja schon viel länger zurück. Das war nämlich der Tag der Auflösung meiner Selbständigkeit. Daraufhin musste die Rentenstelle die Ablehnung meines Antrages zurücknehmen. Und mir kann keiner erzählen, dass die Rentenstelle das nicht wusste. Die hoffen doch, dass auf diese Weise einige Leute sich damit zufrieden geben, und nichts weiter dagegen unternehmen. Schließlich hatte sich das Ganze ganz plausibel angehört.
Ich muss euch allerdings sagen, wenn ich ehrlich sein soll, dass ich jetzt langsam etwas müde werde, was das Kämpfen um meine Gesundheit angeht. Aber es ist bestimmt nicht, von Anfang an so gewesen. Aber wie ihr ja vielleicht mehrfach gelesen habt, habe ich immer wieder Schläge ins Gesicht bekommen, für Sachen, wo ich meine, dass die richtig sind, nicht unterkriegen zu lassen beispielsweise, dass so etwas irgendwie immer gegen mich verwendet wird. Ich weiß langsam nicht mehr, wie ich mich verhalten soll, was ich tun soll.
Jetzt habt ihr schon so lange mitgelesen und mitdiskutiert, vielleicht erzähle ich ja auch mal etwas von meiner Vergangenheit. Ich hoffe, es interessiert euch. Ich versuche es auch in so kurzen Worten hinzubekommen wie mattes ^^ (damit wollte ich nur andeuten, dass ich deinen Beitrag gelesen habe und mir tut es sehr leid, was du alles erlebt hast)
4. Klasse Grundschule. Unfall. Ich bekam eine Eisenkugel in die Fr... ins Gesicht. Daraufhin begann eine riesige Odysee durch sämtliche Zahnarztpraxen bis zu meinem 18. Lebensjahr (erst dann konnte etwas entgültiges gemacht werden, weil mein Kiefer so lange noch wächst)
Das Ganze hatte zur Folge, dass ich eigentlich während meiner gesamten Kindheit hindurch keine Freunde und schon gar keine Freindin hatte. Mich eigentlich ständig andere immer wieder ausgelacht haben, wegen meiner Zähne. Ich bekam ständig Stiftzähne verpasst, die aber immer wieder rausfielen, etc. Ich kann mich deshalb an große Teile meiner Kindheit überhaupt nicht mehr erinnern. Mein Gehirn hat da eine echt gute Verdrängung hinbekommen. Nur wegen dieser blöden Sache mit den Zähnen betrachte ich meine gesamte Kindheit als sehr schlecht und nichts woran ich gerne zurückdenke. Ich habe vor einiger Zeit erst, als ich mich mal aufraffte, und mit meinen Eltern und meinem Bruder über meine Kindheit sprach, erfahren, dass mein Vater früher Alk. war. Ich wusste das nicht. Mein Gehinrn hatte das total verdrängt. Ich kann mich auch jetzt noch an keine Situation erinnern, wo mal die Polizei bei uns gewesen wäre, weil mein Vater mal wieder ausgerastet ist und die Wohnung demolierte.
Ok, weiter.
Ich habe, seit ich denken kann (was ja nicht so lange her ist, wie bei den meisten anderen Menschen) Kreislaufprobleme. Auch deshalb war ich schon so wahnsinnig oft bei Ärzten. Und nie hatte einer wirklich rausbekommen, woran es liegt. Ich wurde so oft auf den Kopf gestellt, deshalb. In der Schule, das hab ich ja schon erzählt, ist es dann mal passiert, dass ich auf dem Pausenhof zusammenklappte. Das muss ja wirklich sehr komisch ausgesehen haben, wie plötzlich meine Beine wegklappten und ich mich mit einer 360 Grad Drehung hinlegte. Auf jeden Fall hatten alle, die das mitbekommen hatten, ziemlich was zu lachen. Und allein das ist der Grund, dieses Ereignis, dass ich alles daran setze, dass niemand mitbekommt, wenn es mir auf der Straße schwindelig wird. Ich kriege Panik, wenn ich daran denke, eventuell umzukippen, und andere kriegen das mit.
Dann kam meine Bundewehrzeit, die ich ebenfalls als der blanke Horror bezeichne. Ich weiß noch, donnerstags war mein erster Tag. Alles war gut. Freitag Sport. Kreislaufprobleme. Arzt. Arzt sagte wörtlich: Dann zeigen wir Ihnen mal, wie man hier mit Simulanten umgeht Erstes Wochenende im Krankenhaus verbracht, als Strafe, so nach dem Motto, wenn sie so was machen, dürfen sie halt nicht nach hause fahren. Von dem Moment an, war ich während der gesamten Bundeswehrzeit als Simulant verschriehen. Meine Vorgesetzten hassten mich. Auf einer Übung goss mir ein Unteroffizier eine glühend heiße Brühe über die Hand mit der ich den Becher hinhielt. Dann frage er mich: Geht es Ihnen nicht gut? So als ob ich gezittert hätte und deshalb den Becher weggezogen hatte und er mir deshalb ausversehen die Brühe über die Hand goss.
Öfters kam es Sonntags vor, dass ich Kreislaufprobleme bekam, wenn ich wieder zum Bund musste. Heute glaube ich, dass das nicht einfach Kreislaufprobleme waren, sondern Angstzustände. Die gleichen, die ich heute auch habe. Das würde auch erklären, wieso nie ein Arzt körperliche Ursachen feststellen konnte. Deshalb finde ich heute diese Frage übrigens sehr schwer zu beantworten, wann denn meine Angstzustände losgingen. Erst viel später, bei dem Ereignis, welches ich später noch schildere? Oder waren meine Kreislaufprobleme schon immer Auswirkungen meiner Angstzustände? Das würde bedeuten, ich hätte die Angstzustände schon seit meiner Kindheit, und gründen sich vielleicht auf mein fehlendes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen, was ich durch meine Zähne und dadurch in meiner Kindheit hatte.
Ich ging sonntags öfters bei mir zuhause zu einem Arzt und ließ mich krankschreiben und entschuldigen.
Das war meine Bundeswehrzeit. Gegen Ende dieser kam aber der absolute Kracher. Wirklich, wenige Wochen vor Ende meiner Zeit erfuhr ich erst, dass die Einheit, in der ich war, eine reine T2er Einheit war. Ich war auf T3 gemustert, und hätte dort nie sein dürfen. Verwaltungsfehler. Währe ich in einer T3er Einheit gewesen, hätte ich nie solche körperlichen Ertüchtigung über mich ergehen lassen müssen. Ich sag jetzt immer scherzeshalber, ich bin vermutlich der einzige ABC-Se Soldat Deutschlands der nur T3 hat. Soweit ich weiß, müssen ABC-Se Soldaten nämlich T2 haben, weil man körperlich gut fit sein muss, wenn man bei 40 Grad im Schatten in einem atomaren Schutzanzug draußen durch die Gegend läuft.
Am Ende musste ich noch 7 Tage länger beim Bund bleiben, in einer Arrestzelle, wegen der Tage, die ich wegen meinen Kreislaufproblemen gefehlt hatte.
Während meiner Bundeswehrzeit lernte ich meine zukünftige Frau kennen. Eigentlich war das nicht gerade Liebe auf den ersten Blick, wohl auch nicht auf den zweiten. Ich weiß nicht, was ich jemals an dieser Frau fand. Vermutlich hatte ich mich einfach der erstbesten Frau an den Hals geworfen, weil sich vorher nie irgendeine Frau für mich interessierte.
Diese Frau schien keine Lust auf Arbeit zu haben, und wurde stattdessen lieber schwanger. Eigentlich wollte ich nie Kinder, aber ich habe sie angenommen, und ich liebe meine Kinder. Insgesamt drei Stück ^^
Drei mal wurde meine Frau insgesamt schwanger. Heute sage ich, damit sie wohl auch gar nicht mehr arbeiten gehen musste. Aber ich war für sie da. Immer. Nur leider hatte ich es nach der Bundeswehrzeit sehr schwer, beruflich wieder Fuß zu fassen. Ich war nie lange arbeitslos. Nur hatte ich viele verschiedene Jobs. Und ich verdiente nie die Welt.
Irgendwann lernte meine Frau übers Internet ihren neuen kennen. Und sie verließ mich. Allerdings ohne die Kinder. Die ließ sie bei mir. Ich war also von heute auf morgen alleinerziehend mit drei kleinen Kindern. Das war die schlimmste Zeit, die ich mir nur vorstellen konnte. Nicht wegen meiner Kinder, oder nicht nur. Ein Kind, das mittlere hatte ADHS, wie wir heute wissen, früher war dieses Kind einfach nur der blanke Horror. Schlimm war es in der Zeit wegen dem Jugendamt. Ständig stand ich unter Kontrolle. Ich hatte das Gefühl, ich musste jeden Tag aufs neue darum kämpfen, dass man mir die Kinder nicht wegnahm. Und irgendwann ging ich fast auf dem Zahnfleisch. Ich war fast am Ende meiner Kräfte. Da kam meine Frau, und nahm mir die Kinder weg. Wieso hatte ich sie ihr gegeben, dieser Frau, die zuvor ihre Kinder im Stich gelassen hatte? Einfach weil ich nicht mehr konnte, ich war am Ende.
Ich fühlte mich nicht gut, ging zu meinem Hausarzt, erzählte ihm alles und bekam dann in seiner Praxis einen Nervernzusammenbruch.
Aber ich hab mich wieder aufgerappelt, das Leben ging ja schließlich weiter.
Ich lernte meine jetzige Frau kennen, wir heirateten, beruflich ging alles bergauf. Das Arbeitsamt bewilligte mir eine Umschulung zum Softwareentwickler. Ich arbeitete von da an, bei ein und der selben Firma. Alles war gut. Irgendwann rief meine Exfrau an, und sagte mir am Telefon: Wenn ich meine mittlere Tochter nicht nehme, kommt sie ins Heim. Ihr erinnert euch, das ist die Tochter mit ADHS. Und ich nahm meine Tochter. Es wäre für mich nie in Frage gekommen, dass eins meiner Kinder ins Heim kommt.
Doch dann ging es los. Fast täglich musste ich in die Schule fahren, weil wieder irgendetwas mit meiner Tochter war. Ich drohte, meinen Job zu verlieren. Die ersten Symptome meiner Angsterkrankung traten damit auf, dass ich auf der Arbeit Beklemmungen und Herzrasen bekam, wenn nur das Telefon klingelte. Schweißausbrüche. Da ging es los, dass es mir immer schwerer fiel, Auto zu fahren. Wir haben mit meiner Tochter Familientherapien, Erziehungstherapien gemacht. Alles nur erdenkliche, ich hab wirklich für meine Tochter gekämpft. Aber irgendwann konnte ich nicht mehr. Und gemeinsam mit den Sozialtherapeuten des Caritas kamen wir zu dem Schluss, dass meine Tochter im Heim besser aufgehoben sei. Jetzt muss man mich etwas besser kennen, um zu verstehen, was das für mich bedeutete. Ich war schon immer ein Mensch, der nie aufgab. Ich hab immer alles durchgezogen, was ich angefangen habe (ok, das hört sich jetzt etwas merkwürig an, wenn man an meinen bruflichen Werdegang denkt ^^). Wirklich aufgeben gab es für mich nicht. Nun musste ich bei meiner Tochter zum ersten Mal zugeben, dass ich bei etwas (bei ihr) versagt hatte. Das war das erste Mal, dass ich wirklich aufgeben musste. Und ich glaube, das hat meine Psyche nicht so ganz verkraftet.
So, dann war meine Tochter im Heim, aber damit hörte das Ganze überhaupt nicht auf. Fast täglich rief nun das Heim an, meine Tochter sei wieder abgehauen, manchmal blieb sie einfach irgendwo über nacht weg.
Ja, irgendwann tat ich etwas, was, wie ich meine, für mich tun musste. Ich hatte zuvor noch nie an mich selber gedacht. Ich war immer nur für meine Familie und vor allem für meine Kinder da. Aber jetzt kam der Zeitpunkt, wo ich mich selber schützen musste. Ich brach den Kontakt zu meiner Tochter vollständig ab, und ich habe bis heute keinen Kontakt mehr zu ihr.
Wenn ihr jetzt fragt, wo meine Selbständigkeit geblieben ist, die steckt noch irgendwo da drin. Ich hatte einen Partner, und dieser Partner führt die Firma immer noch sehr erfolgreich. Und dieser Partner ist wohl vermutlich ein wenig der Grund, weshalb es mir in Zukunft wohl sehr schwer fallen wird, Freundschaften zu schließen. Denn von diesem Partner wurde ich so dermaßen hintergangen.... Aber das ist eine andere Geschichte...
Ich weiß, dass ich noch längst nicht alle Fragen beantwortet habe, aber jetzt bluten meine Finger (bildlich gesproch) und ich habe keine Lust mehr ^^ Ich freue mich schon, wieder etwas von euch zu lesen.
Danke sehr Daniela für deine Wort. Und je mehr ich schreibe, desto mehr Achtung habe ich vor euch, die Ihr euch so viel Zeit nehmt, mit mir über meine Probleme zu diskutieren. Ich wollte dir nur schon einmal sagen, dass ich ebenfalls deinen Beitrag gelesen habe. Ich hoffe, du entschuldigst mich, dass ich jetzt nicht noch mehr zu deinem Beitrag schreibe. Wir haben wohl unsere Beiträge gleichzeitig geschrieben, sodass ich deinen erst lesen konnte, nachdem ich meinen fertig hatte, und es gilt immer noch das gleiche: Ich kann jetzt nicht mehr, ich habe langsam Hunger. Aber ich werde dir bestimmt noch antworten, und vieles von dem, was ich schon geschrieben habe, passt ja auch zu dem, was du geschreiben hast.
Liebe Grüße an alle!
13.02.2014 11:20 •
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