der auslöser kann sogar etwas negatives sein, dass man aber als vertraut wahrnimmt und sich dem immer wieder aussetzt.
zb komme ich aus einer dysfunktionalen familie und als erwachsene habe ich ständig menschen um mich gehabt die mich genauso behandelt haben wie meine familie. ich lerne leute kennen und empfinde eine vertrautheit (zu anfang sind sie alle ja auch immer nett), aber dann stellt sich heraus, dass sie wesenszüge wie meine familie haben.
deshalb lassen sich viele menschen lange zeit schlecht behandeln.
oder kennt ihr das, wenn man sich fragt, warum zb eine frau immer bei typen landet die sie schlagen?
ich will nur sagen, dass selche muster die man inne hat einem ganz normal vorkommen können. man kann nämlich auch selbst der auslöser sein...mit dem eigenen gedanken- oder verhaltensmuster.
heute, wenn ich leute kennenlerne bin ich vorsichtig. ich ziehe grenzen und schütze mich vor dem emotionalen missbrauch.
was mir gerade noch einfällt: manchmal sind es auch gefühle die wir fühlen oder dinge die wir tun wollen...wir fühlen oder tun es nicht...haben den bezug dazu schon verloren...leiden aber weil dieser wunsch von uns selbst unbeachtet bleibt.
um den kopf frei zu machen und die eigenen bedürfnisse so richtig wahrnehmen zu können gehen die menschen schon seit ewigkeiten pilgern. man glaubt es nicht, aber so eine lange wanderschaft wirkt wunder.
denn wenn ich eins weiß, dann, dass angst und panik einen erstarren lassen.
wenn es euch interessiert könnt ihr mal die youtube videos von pet anthony mind ansehen. sie erklärt es gut.
und wer englisch versteht, dann sich tim fletcher auch auf youtube ansehen. super gute videos!
28.12.2024 21:53 • x 3 #61