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brokenphoenix82
Guten Morgen,
ich weis ehrlich gesagt nicht welche Rubrik ich wählen soll, da meine Probleme sich in mehreren Bereichen vermischen. Ich leide unter Schuldgefühlen, schwere Depression, schizoide Persönlichkeitsstörung, soz. Phobie und Schlafstörungen.
Schuldgefühle und Hass (der Hass ist verarbeitet)...
Ich hatte eine Klischeekindheit schwierige Kindheit, meine Mutter die selbst keine Liebe erfuhr und mit Gewalt groß geworden ist bekommt mich (ungeplant) und mein Vater verlässt sie. Meine Uroma stand ihr zur Seite und auch mir in allen belangen: Liebe, Ratschläge, Geld etc. Doch wie hat sie es ihr gedankt? Sie zog von Hannover nach Wolfsburg und lies sie im Stich, dafür habe ich meine Mutter und mich ziemlich lange Zeit gehasst, aber eine Therapie in der ich noch immer bin half mir dabei diesen zu überwinden. Die Schulgefühle (auch dank der Therapie) wurden geringer aber sind noch immer vorhanden.
soz. Phobie...
Ich weis noch wo ich jünger war, gab es eine Situation wo ich den Mut hatte mit meiner Mutter offen zu reden und sie es runterspielte und sagte ich wäre nur schüchtern. Ich versuchte ihr begreiflich zu machen, das dem nicht so ist, aber ohne Erfolg. Das und weitere Gründe sorgten dafür das ich mich von meiner Familie (2 Stiefgeschwister) abkapselte.
Schizoide Persönlichkeitsstörung...
Zum ersten mal erfuhr ich von dieser Krankheit in der Klapse, wo ich mich freiwillig einlieferte was mir aber mehr schadete, als half. Doch die Erkenntnis über diese Krankheit war neben einer Frau die mir bei meinen behördlichen Verpflichtungen half das beste dort. Ich erfuhr wie selten diese art von Krankheit ist und erkannte auch welche Fortschritte ich gemacht habe in meiner Exbeziehung.
Schlafstörungen...
Habe das Problem das ich ziemlich lange zum Schlafen brauche, vaariert von einer halben Stunde bis meherere Stunden. Bin leider jemand der sehr viel Grübelt. Meine Ex sagte mal zu mir halb im Spass und halb im Ernst, wenn sie in mein Kopf reinschauen könnte, würde sie verrückt werden.
schwere Depression...
ich litt schon vor meiner Exbeziehung an einer Depression, aber während ich dort wenn auch auf den letzten Drücker meine Angelegenheiten noch geregelt bekam und mein Haushalt auch schon dort schlimm war, ist es nun eine andere Stufe. Ich lasse Essensreste bei mir zu neuen Kulturen heranzüchten ( was damals bei mir nicht passiert wäre ) , behördliche Dinge sind mir egal auch wenn negative Auswirkungen haben ( habe derzeit in den Punkt hilfe ). Doch nicht nur in diesen Punkten sondern in fast allen bereichen ist es so... seit meiner Trennung was nun über 1 Jahr her ist und auch seitdem mich mit Frauen getroffen habe fühle ich mich wie innerlich Tod. Ich hab den Nick gewählt weil ich von meiner Mutter (eines der wenigen guten Dinge) geerbt habe immer wieder aufzustehen, was schon sehr oft geschah, aber durch die Trennung von meiner Ex ist etwas in mir gestorben. Der traurige Witz ist das sie mich verarscht hat und mir am Anfang vorgespielt hat das wir gemeinsam alt werden und sie niemals aufgibt. Sie war die erste wo ich es wirklich glaubte, aber ich war blind und naiv. Und dennoch trauerere ich der Anfangszeit hinterher, den in meinem Leben gab es nur 3 Glückliche Momente... 1. meine Uroma, meine Freunde in Hannover (1 davon besonders wo fast zur Familie hörte) und 3 die Anfangszeit mit ihr. Der Therapeut sagt zu mir das gut darin bin die Dinge zu sehen, aber mein Problem ist das verändern. Er wünscht sich das ich mehr vor die Tür gehe, oder soz. Kontakte suche und so banal es klingt Dinge mache die mich glücklich machen. Doch was tue ich in der Richtung fast nix. Dabei will ein Teil von mir das sich was ändert, darum gehe ich zum Therapeuten, aber anscheinend nicht will ich es nicht genug sonst würde ich die Dinge umsetzen, die er mir rät. Ich fühle mich wie jemand der am Abgrund steht, aber ich springe nicht wie viele (Selbstmord/versuche etc.) oder schaffe es mich zu heilen, sondern ich bleibe an diesem Abgrund stehen und mache manchmal kleine Schritte zurück vom Rand (treffe mich mit den einzigen Kumpel den ich habe ca. 1 mal im Monat) und dann wieder Schritte drauf zu (kein interesse für andere Dinge, egal in welchen Bereich etc.).
Was mich interessen würde, ist wer auch schon an diesem Abgrund stand und nicht nur paar Schritte zurück gegangen ist sondern ihn überwunden hat und mir vielleicht Tipps geben kann.
ich weis ehrlich gesagt nicht welche Rubrik ich wählen soll, da meine Probleme sich in mehreren Bereichen vermischen. Ich leide unter Schuldgefühlen, schwere Depression, schizoide Persönlichkeitsstörung, soz. Phobie und Schlafstörungen.
Schuldgefühle und Hass (der Hass ist verarbeitet)...
Ich hatte eine Klischeekindheit schwierige Kindheit, meine Mutter die selbst keine Liebe erfuhr und mit Gewalt groß geworden ist bekommt mich (ungeplant) und mein Vater verlässt sie. Meine Uroma stand ihr zur Seite und auch mir in allen belangen: Liebe, Ratschläge, Geld etc. Doch wie hat sie es ihr gedankt? Sie zog von Hannover nach Wolfsburg und lies sie im Stich, dafür habe ich meine Mutter und mich ziemlich lange Zeit gehasst, aber eine Therapie in der ich noch immer bin half mir dabei diesen zu überwinden. Die Schulgefühle (auch dank der Therapie) wurden geringer aber sind noch immer vorhanden.
soz. Phobie...
Ich weis noch wo ich jünger war, gab es eine Situation wo ich den Mut hatte mit meiner Mutter offen zu reden und sie es runterspielte und sagte ich wäre nur schüchtern. Ich versuchte ihr begreiflich zu machen, das dem nicht so ist, aber ohne Erfolg. Das und weitere Gründe sorgten dafür das ich mich von meiner Familie (2 Stiefgeschwister) abkapselte.
Schizoide Persönlichkeitsstörung...
Zum ersten mal erfuhr ich von dieser Krankheit in der Klapse, wo ich mich freiwillig einlieferte was mir aber mehr schadete, als half. Doch die Erkenntnis über diese Krankheit war neben einer Frau die mir bei meinen behördlichen Verpflichtungen half das beste dort. Ich erfuhr wie selten diese art von Krankheit ist und erkannte auch welche Fortschritte ich gemacht habe in meiner Exbeziehung.
Schlafstörungen...
Habe das Problem das ich ziemlich lange zum Schlafen brauche, vaariert von einer halben Stunde bis meherere Stunden. Bin leider jemand der sehr viel Grübelt. Meine Ex sagte mal zu mir halb im Spass und halb im Ernst, wenn sie in mein Kopf reinschauen könnte, würde sie verrückt werden.
schwere Depression...
ich litt schon vor meiner Exbeziehung an einer Depression, aber während ich dort wenn auch auf den letzten Drücker meine Angelegenheiten noch geregelt bekam und mein Haushalt auch schon dort schlimm war, ist es nun eine andere Stufe. Ich lasse Essensreste bei mir zu neuen Kulturen heranzüchten ( was damals bei mir nicht passiert wäre ) , behördliche Dinge sind mir egal auch wenn negative Auswirkungen haben ( habe derzeit in den Punkt hilfe ). Doch nicht nur in diesen Punkten sondern in fast allen bereichen ist es so... seit meiner Trennung was nun über 1 Jahr her ist und auch seitdem mich mit Frauen getroffen habe fühle ich mich wie innerlich Tod. Ich hab den Nick gewählt weil ich von meiner Mutter (eines der wenigen guten Dinge) geerbt habe immer wieder aufzustehen, was schon sehr oft geschah, aber durch die Trennung von meiner Ex ist etwas in mir gestorben. Der traurige Witz ist das sie mich verarscht hat und mir am Anfang vorgespielt hat das wir gemeinsam alt werden und sie niemals aufgibt. Sie war die erste wo ich es wirklich glaubte, aber ich war blind und naiv. Und dennoch trauerere ich der Anfangszeit hinterher, den in meinem Leben gab es nur 3 Glückliche Momente... 1. meine Uroma, meine Freunde in Hannover (1 davon besonders wo fast zur Familie hörte) und 3 die Anfangszeit mit ihr. Der Therapeut sagt zu mir das gut darin bin die Dinge zu sehen, aber mein Problem ist das verändern. Er wünscht sich das ich mehr vor die Tür gehe, oder soz. Kontakte suche und so banal es klingt Dinge mache die mich glücklich machen. Doch was tue ich in der Richtung fast nix. Dabei will ein Teil von mir das sich was ändert, darum gehe ich zum Therapeuten, aber anscheinend nicht will ich es nicht genug sonst würde ich die Dinge umsetzen, die er mir rät. Ich fühle mich wie jemand der am Abgrund steht, aber ich springe nicht wie viele (Selbstmord/versuche etc.) oder schaffe es mich zu heilen, sondern ich bleibe an diesem Abgrund stehen und mache manchmal kleine Schritte zurück vom Rand (treffe mich mit den einzigen Kumpel den ich habe ca. 1 mal im Monat) und dann wieder Schritte drauf zu (kein interesse für andere Dinge, egal in welchen Bereich etc.).
Was mich interessen würde, ist wer auch schon an diesem Abgrund stand und nicht nur paar Schritte zurück gegangen ist sondern ihn überwunden hat und mir vielleicht Tipps geben kann.
20.03.2018 00:43 • • 20.03.2018 #1
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