ich soll bei uns in der Firma die Coronatest durchführen. Die Tests, die ich nun bekommen habe müssen weit in die Nase eingeführt werden. Ich hab das nun bei mir probiert und bin auch bei einem Nasenloch kurz auf Widerstand gestoßen, der aber so schon kaum spürbar war.
Nun soll ich ja die Tests an anderen durchführen und da würde ich nun diesen leichten Widerstand kaum merken. Da kam mir in den Sinn, dass letztes Jahr mal von 2 Fällen berichtet wurde, bei denen Frauen beim Nasenabstrich derart verletzt wurden, dass ihnen Hirnwasser aus der Nase lief.
Nun mach ich mir wirklich Gedanken, dass ich einen meiner Kollegen damit verletzten könnte. Wie wahrscheinlich ist das und würde man das dann auch entsprechend als Tester merken? Geht das auch mit biegsamen Stäbchen?
Weis das jemand und hat da evtl. Erfahrung aus der Praxis?
08.03.2022 16:11 • • 12.03.2022 #1