V
vonnchen
Ihr Lieben, (Achtung langer Text)
sonst bin ich eher stiller Mitleser oder gebe auch mal ein paar Tipps, da ich bisher ganz gut mit meinen Ängsten und Panikattacken durchs Leben gegangen bin. Mal mehr mal weniger.
Nun würde ich auch gerne mal meinen Kummer teilen und vielleicht ein paar Umgangsratschläge erhalten
Seit vielen Jahren hab ich Panikattacken, mal mehr mal weniger und Angststörung. Ich mache mir immer gerne Sorgen und finde immer eine neue Baustelle. Ich hatte einen recht normalen Lebensweg. Abitur, Ausbildung, Beruf. Immer Vollzeit, nie krank. Panikattacken nerven mich wenn dann meist zu Hause und die Angststörung natürlich auch auf Arbeit oder sonstwo, nur bekommt mein Umfeld nie was davon mit. Jemand dem ich es nicht erzähle, würde nie wissen, dass ich immer wieder etwas leide.
Ich hatte mich vor zwei Jahren aus einer eigentlich soliden guten Beziehung getrennt, bin dazu eine neue eingegangen (keine Vorwürfe bitte, hab mich selbst schon genug gegeißelt). Bin mit 30 nochmal zu meinem Vater gezogen für ein halbes Jahr, bevor ich dann eine eigene neue und sehr schöne Wohnung gefunden habe. Noch heute etwas zu tun mit meiner Exbeziehung, da er sehr traurig dadurch geworden ist und ich ihn sehr verletzt habe. Gleichzeitig ich aber versuchte wieder glücklicher zu sein.
Nun gut, ich unterstütze ihn manchmal in seiner Trauer. Er war wirklich immer sehr gut zu mir jahrelang aber er wollte mich immer für sich allein, keine Kinder und wenn dann nur mir zuliebe und ich empfand einfach keine Leidenschaft und Liebe mehr. Ich bin mir natürlich bewusst, dass das nach Jahren eh aufhört aber dennoch habe ich jetzt seit zwei Jahren eine neue Beziehung endlich wieder Leidenschaft und etwas mehr Freiraum aber dafür ein weniger gutes Sicherheitsgefühl wie ich es vorher hatte. Noch dazu hat mein neuer Partner auch ein Kind (12), welches nun vor ein paar Wochen von mir erfahren hat aber mich natürlich erstmal nicht näher kennenlernen möchte. Dabei komme ich bei diesem Alter im super gut an. Hab auch eine 10 Jährige Stiefschwester die mich liebt.
Seither fühle ich mich irgendwie wieder vor zig Baustellen aber dafür kann das Kind ja nichts. Ich werds lieben wie mein eigenes, wenn es das irgendwann zulässt und einfach nur eine Freundin sein. Nur ob und wann Sie es zulässt keine Ahnung.
Seit Jahren wünsch ich mir eigentlich auch ein Kind aber hab es immer gelassen durch diese Angstphasen oder Panikattacken. Ihr wisst ja wie das ist. In dem Moment fällt es schwer sich dann noch zu konzentrieren (vor allem während Panikattacken). Tja leider ist die Angst irgendwie immer noch mein Zukunftsblocker. Weiß ja nicht mal vor was ich Angst habe. Sind einfach d, die Attacken und innere Unruhe, chronische Hyperventilation über Wochen immer wieder mal.
Nun alles Dinge die sich hoffentlich noch lösen werden.
Nun zum eigentlichen Problem. Ich arbeite seit 10 Jahren in der Reisebranche im selben Unternehmen. Nun gibt es immer wieder neue Reisewarnungen und Rückschritte und seit März so gut wie kein Umsatz mehr, logischerweise. Ich habe in meinem Job viel Verantwortung und die verschiedensten Aufgabenfelder, da wir ein Reisebüro als auch einen Reiseveranstalter haben. Mein Chef braucht mich. Er ist allerdings auch ein schwieriger Mensch, der nur kommandiert und selbst keine Ahnung hat.
Egal, damit kam ich immer klar. Nun ist natürlich Kurzarbeit angesagt seit April. Der Job wird zunehmend nervenzehrender. Nur Stornos bearbeiten und alle beruhigen und helfen bei Rückzahlungen beantragen etc. Das alles natürlich für 0 Euro. Denn jeder Storno bedeutet auch null Provision aber helfen muss man natürlich und kann die Kunden nicht alleine damit lassen.
Ab und an hab ich mal ein paar nette Beratungen und bekomme für meine Arbeit auch viele Komplimente. Aber die meiste Zeit zumindest seit August ist auch immer weniger zu tun. Die Akutfälle abgearbeitet und neue Reisen ja kaum möglich.
Ich gehe fast jeden Morgen mit Bauchweh los. Der Einzige Trost, dass ich zumindest nicht Vollzeit arbeiten muss, obwohl ich das ja will aber momentan ist nichts zu tun. Nur Listen fürs Steuerbüro, vorbereitende Buchhaltung und vielleicht 1-2x die Woche eine Beratung. Es ist ätzend. Komme mir nutzlos vor. Vorher wusste ich montags schon, was ich noch Freitag zu tun haben werde. Zumal ich eh einen Beruf wählte, wo man nicht gerade was für die Welt nützliches macht. Aber jetzt nochmal Ausbildung etc. kann ich mir nicht leisten und bin ich zu alt.
Jedenfalls hab ich extrem viel Angst, dass die Firma nun krachen geht. Man weiß hier auch um meine Attacken auch wenns sich keiner vorstellen kann, weil ich eher tough und frech und selbstbewusst rüberkomme aber man weiß es und wenn ich mal kurz aussetzen müsste, würde keiner nachfragen. Dann geh ich spazieren oder mir gehts einen Tag oder mehrere eben nicht so gut. Man akzeptiert es. Hatte bisher noch nie einen Fehltag deswegen, da ich mich dann lieber durchbeiße.
Ich habe allein meine Wohnung und Verantwortung finanziell.
Ich habe zwar hier und da branchenfremd ein paar Jobs gefunden, die mich interessieren (nun ist der Bewerberandrang sicher sehr hoch und ich als Reiseverkehrskauffrau hab zwar eine kaufmännische Ausbildung, aber natürlich wird zuerst eine reine Bürokauffrau genommen) und auch durch Verwandte eventuell aber alles branchenfremd und alles von vorne und hier bin ich eben erster Ansprechpartner für eigentlich alles und Kollegen und Systeme beherrsche ich am Besten etc.
Ich habe plötzlich so Angst etwas neues zu probieren und es gefällt mir nicht oder macht mich extrem unglücklich.
Aber durch diese Pandemie werde ich gezwungen mir einen neuen Job zu suchen. Mein Chef sagt zwar, noch hält er sich über Wasser aber jammert natürlich gleichzeitig und eine Beruhigung in der Reisebranche ist echt nicht abzusehen. Und er darf ja auch niemand neues einstellen und wenn ich gehe, müssen meine Kollegen die bei unserem Veranstalter sind, das Reisebüro mitmachen (ich mache beides). Eine Kollegin, die mich im Reisebüro überwiegend ersetzt hat, wurde im April gekündigt, sodass ich das Reisebüro erstmal allein übernehmen muss. Also er ist am Po wenn ich gehe, es sei denn er dürfte eine neue einstellen, denn er würde sicher schnell jemand finden, da ja sehr sehr viele gerade suchen werden (zumindest für die Reisebüroarbeit).
Er hat auch schonmal angedeutet, wenn ich jetzt gehe, dann bricht alles zusammen Mein Gewissen wird dadurch natürlich auch nicht besser und mein Entscheidungsweg nicht leichter.
Oh Gott, was für ein Text.
Ich versuche mir gerade irgendwie ein Hobby zu suchen, um mich von all den Sorgen abzulenken aber ihr kennt das ja, Motivation, Müdigkeit, Traurigkeit überwiegt oft. Ich habe Angst bei einem neuen Job z Bsp nicht gemocht zu werden oder das mich dann plötzlich Panikattacken auf Arbeit nerven und ich ja dann irgendwie mich offenbaren müsste und eben die kleine neue zu sein, völlig unwichtig.
Ich weiß nicht wie ich mit dem Kummer umgehen soll, sodass ich es etwas gelassener sehe.
Ich weiß nicht ob ich mit Jobsuche noch warten soll bis raus ist, ob wir tatsächlich überhaupt schließen müssen, denn die Arbeit gerade macht keinen Spass und ist für nichts. Im Normalfall vor Corona allerdings schon und hat mir immer gefallen. Oder ob man lieber jetzt schon neu suchen sollte und ich es wagen sollte und meine wenigen Kollegen und Chef im Stich lassen soll. Das wäre in der tat erstmal etwas schwierig für die, besonders was das Reisebüro angeht, denn da kenn eigentlich nur ich mich mit allem aus. Lerne die gerade etwas ein aber man merkt, sie machen es nur weil sie müssen und arbeiten natürlich nicht leidenschaftlich dafür wie ich, wobei ich auch lieber für unseren Veranstalter abreite als fürs Reisebüro aber ich kanns halt gut und bin momentan sowieso die Einzige die es überhaupt kann.
Ab nächste Woche gehe ich mit einer Kollegin zu einem Chor (Anfänger Chor), ich singe gerne und hoffe mir damit ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Wer auch immer diesen Mammuttext durchgelesen hat. Danke. und vielleicht gibts ja ein paar aufmunternde Worte. Habt ihr auch ähnliche Zukunfts- und Jobängste? Wie gehts euch in der Krise?
Lg vonnchen
sonst bin ich eher stiller Mitleser oder gebe auch mal ein paar Tipps, da ich bisher ganz gut mit meinen Ängsten und Panikattacken durchs Leben gegangen bin. Mal mehr mal weniger.
Nun würde ich auch gerne mal meinen Kummer teilen und vielleicht ein paar Umgangsratschläge erhalten
Seit vielen Jahren hab ich Panikattacken, mal mehr mal weniger und Angststörung. Ich mache mir immer gerne Sorgen und finde immer eine neue Baustelle. Ich hatte einen recht normalen Lebensweg. Abitur, Ausbildung, Beruf. Immer Vollzeit, nie krank. Panikattacken nerven mich wenn dann meist zu Hause und die Angststörung natürlich auch auf Arbeit oder sonstwo, nur bekommt mein Umfeld nie was davon mit. Jemand dem ich es nicht erzähle, würde nie wissen, dass ich immer wieder etwas leide.
Ich hatte mich vor zwei Jahren aus einer eigentlich soliden guten Beziehung getrennt, bin dazu eine neue eingegangen (keine Vorwürfe bitte, hab mich selbst schon genug gegeißelt). Bin mit 30 nochmal zu meinem Vater gezogen für ein halbes Jahr, bevor ich dann eine eigene neue und sehr schöne Wohnung gefunden habe. Noch heute etwas zu tun mit meiner Exbeziehung, da er sehr traurig dadurch geworden ist und ich ihn sehr verletzt habe. Gleichzeitig ich aber versuchte wieder glücklicher zu sein.
Nun gut, ich unterstütze ihn manchmal in seiner Trauer. Er war wirklich immer sehr gut zu mir jahrelang aber er wollte mich immer für sich allein, keine Kinder und wenn dann nur mir zuliebe und ich empfand einfach keine Leidenschaft und Liebe mehr. Ich bin mir natürlich bewusst, dass das nach Jahren eh aufhört aber dennoch habe ich jetzt seit zwei Jahren eine neue Beziehung endlich wieder Leidenschaft und etwas mehr Freiraum aber dafür ein weniger gutes Sicherheitsgefühl wie ich es vorher hatte. Noch dazu hat mein neuer Partner auch ein Kind (12), welches nun vor ein paar Wochen von mir erfahren hat aber mich natürlich erstmal nicht näher kennenlernen möchte. Dabei komme ich bei diesem Alter im super gut an. Hab auch eine 10 Jährige Stiefschwester die mich liebt.
Seither fühle ich mich irgendwie wieder vor zig Baustellen aber dafür kann das Kind ja nichts. Ich werds lieben wie mein eigenes, wenn es das irgendwann zulässt und einfach nur eine Freundin sein. Nur ob und wann Sie es zulässt keine Ahnung.
Seit Jahren wünsch ich mir eigentlich auch ein Kind aber hab es immer gelassen durch diese Angstphasen oder Panikattacken. Ihr wisst ja wie das ist. In dem Moment fällt es schwer sich dann noch zu konzentrieren (vor allem während Panikattacken). Tja leider ist die Angst irgendwie immer noch mein Zukunftsblocker. Weiß ja nicht mal vor was ich Angst habe. Sind einfach d, die Attacken und innere Unruhe, chronische Hyperventilation über Wochen immer wieder mal.
Nun alles Dinge die sich hoffentlich noch lösen werden.
Nun zum eigentlichen Problem. Ich arbeite seit 10 Jahren in der Reisebranche im selben Unternehmen. Nun gibt es immer wieder neue Reisewarnungen und Rückschritte und seit März so gut wie kein Umsatz mehr, logischerweise. Ich habe in meinem Job viel Verantwortung und die verschiedensten Aufgabenfelder, da wir ein Reisebüro als auch einen Reiseveranstalter haben. Mein Chef braucht mich. Er ist allerdings auch ein schwieriger Mensch, der nur kommandiert und selbst keine Ahnung hat.
Egal, damit kam ich immer klar. Nun ist natürlich Kurzarbeit angesagt seit April. Der Job wird zunehmend nervenzehrender. Nur Stornos bearbeiten und alle beruhigen und helfen bei Rückzahlungen beantragen etc. Das alles natürlich für 0 Euro. Denn jeder Storno bedeutet auch null Provision aber helfen muss man natürlich und kann die Kunden nicht alleine damit lassen.
Ab und an hab ich mal ein paar nette Beratungen und bekomme für meine Arbeit auch viele Komplimente. Aber die meiste Zeit zumindest seit August ist auch immer weniger zu tun. Die Akutfälle abgearbeitet und neue Reisen ja kaum möglich.
Ich gehe fast jeden Morgen mit Bauchweh los. Der Einzige Trost, dass ich zumindest nicht Vollzeit arbeiten muss, obwohl ich das ja will aber momentan ist nichts zu tun. Nur Listen fürs Steuerbüro, vorbereitende Buchhaltung und vielleicht 1-2x die Woche eine Beratung. Es ist ätzend. Komme mir nutzlos vor. Vorher wusste ich montags schon, was ich noch Freitag zu tun haben werde. Zumal ich eh einen Beruf wählte, wo man nicht gerade was für die Welt nützliches macht. Aber jetzt nochmal Ausbildung etc. kann ich mir nicht leisten und bin ich zu alt.
Jedenfalls hab ich extrem viel Angst, dass die Firma nun krachen geht. Man weiß hier auch um meine Attacken auch wenns sich keiner vorstellen kann, weil ich eher tough und frech und selbstbewusst rüberkomme aber man weiß es und wenn ich mal kurz aussetzen müsste, würde keiner nachfragen. Dann geh ich spazieren oder mir gehts einen Tag oder mehrere eben nicht so gut. Man akzeptiert es. Hatte bisher noch nie einen Fehltag deswegen, da ich mich dann lieber durchbeiße.
Ich habe allein meine Wohnung und Verantwortung finanziell.
Ich habe zwar hier und da branchenfremd ein paar Jobs gefunden, die mich interessieren (nun ist der Bewerberandrang sicher sehr hoch und ich als Reiseverkehrskauffrau hab zwar eine kaufmännische Ausbildung, aber natürlich wird zuerst eine reine Bürokauffrau genommen) und auch durch Verwandte eventuell aber alles branchenfremd und alles von vorne und hier bin ich eben erster Ansprechpartner für eigentlich alles und Kollegen und Systeme beherrsche ich am Besten etc.
Ich habe plötzlich so Angst etwas neues zu probieren und es gefällt mir nicht oder macht mich extrem unglücklich.
Aber durch diese Pandemie werde ich gezwungen mir einen neuen Job zu suchen. Mein Chef sagt zwar, noch hält er sich über Wasser aber jammert natürlich gleichzeitig und eine Beruhigung in der Reisebranche ist echt nicht abzusehen. Und er darf ja auch niemand neues einstellen und wenn ich gehe, müssen meine Kollegen die bei unserem Veranstalter sind, das Reisebüro mitmachen (ich mache beides). Eine Kollegin, die mich im Reisebüro überwiegend ersetzt hat, wurde im April gekündigt, sodass ich das Reisebüro erstmal allein übernehmen muss. Also er ist am Po wenn ich gehe, es sei denn er dürfte eine neue einstellen, denn er würde sicher schnell jemand finden, da ja sehr sehr viele gerade suchen werden (zumindest für die Reisebüroarbeit).
Er hat auch schonmal angedeutet, wenn ich jetzt gehe, dann bricht alles zusammen Mein Gewissen wird dadurch natürlich auch nicht besser und mein Entscheidungsweg nicht leichter.
Oh Gott, was für ein Text.
Ich versuche mir gerade irgendwie ein Hobby zu suchen, um mich von all den Sorgen abzulenken aber ihr kennt das ja, Motivation, Müdigkeit, Traurigkeit überwiegt oft. Ich habe Angst bei einem neuen Job z Bsp nicht gemocht zu werden oder das mich dann plötzlich Panikattacken auf Arbeit nerven und ich ja dann irgendwie mich offenbaren müsste und eben die kleine neue zu sein, völlig unwichtig.
Ich weiß nicht wie ich mit dem Kummer umgehen soll, sodass ich es etwas gelassener sehe.
Ich weiß nicht ob ich mit Jobsuche noch warten soll bis raus ist, ob wir tatsächlich überhaupt schließen müssen, denn die Arbeit gerade macht keinen Spass und ist für nichts. Im Normalfall vor Corona allerdings schon und hat mir immer gefallen. Oder ob man lieber jetzt schon neu suchen sollte und ich es wagen sollte und meine wenigen Kollegen und Chef im Stich lassen soll. Das wäre in der tat erstmal etwas schwierig für die, besonders was das Reisebüro angeht, denn da kenn eigentlich nur ich mich mit allem aus. Lerne die gerade etwas ein aber man merkt, sie machen es nur weil sie müssen und arbeiten natürlich nicht leidenschaftlich dafür wie ich, wobei ich auch lieber für unseren Veranstalter abreite als fürs Reisebüro aber ich kanns halt gut und bin momentan sowieso die Einzige die es überhaupt kann.
Ab nächste Woche gehe ich mit einer Kollegin zu einem Chor (Anfänger Chor), ich singe gerne und hoffe mir damit ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Wer auch immer diesen Mammuttext durchgelesen hat. Danke. und vielleicht gibts ja ein paar aufmunternde Worte. Habt ihr auch ähnliche Zukunfts- und Jobängste? Wie gehts euch in der Krise?
Lg vonnchen
26.08.2020 11:18 • • 28.08.2020 #1
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