Zitat von Beebi: Sie ist ein wenig wie ein kleines Kind welches nach Aufmerksamkeit schreit
Ich weiss nicht,warum sie sich so verhält,vielleicht braucht sie das Gefühl des umsorgt werdens und dass sie zu keinem Zeitpunkt alleine gelassen wird.
Wenn man dem Tod in´s Auge gesehen hat sag ich mal und auch ein gewisses Alter erreicht hat,ist das zwar ein nachvollziehbares Bedürfnis aber Du hast auch ein eigenes Leben und darfst Deine eigenen Bedürfnisse ihren nicht unterordenen,jedenfalls nicht permanent,sonst gehst Du langfristig unter(auf emotionaler Ebene) und dann hat Dene Mutter niemanden mehr,der sich um sie kümmert,das kann also auch nicht in
ihrem Interesse sein.
Und wenn sie so lebt,wie sie eben lebt (ungesund) ist das ihre Sache aber dann muss sie auch die Konsequenzen tragen,dass es ihr dadurch schlechter geht.
Grenz Dich innerlich ab @Beebi,das bedeutet nicht,Deiner Mutter überhaupt nicht mehr zu helfen oder sie nicht mehr zu lieben,es bedeutet,Dir immer wieder klar zu machen
,dass Du nicht verantwortlich bist für Deine Mutter,das ist sie noch immer selbst.
In der Folge räumst Du Deinem eigenen Leben Priorität ein und das ohne schlechtes Gewissen oder Schudgefühle,beides brauchst Du nicht zu haben.
Vielleicht holst Du Dir therapeutische Hilfe und besprichst das mal mit einer Therapeutin denn Schuldgefühle können hartnäckig sein und durch die fühlst Du Dich immer verpflichtet ob Du willst oder nicht und aus dieser Mühle kannst Du raus und das wäre für Dich auch gesünder denn Du bist ja auch nicht unbelastet und brauchst Deine Kraft für Dein eigenes Leben.
18.10.2023 17:53 •
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