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@Lina60
Vielen Dank, liebe Lina.

Ich muss schauen, wie ich da in Zukunft wieder mit umgehe. Damals habe ich es mir nur bis zu einem gewissen grad angetan und dann bin ich geflüchtet und mir ging es schlagartig besser. Heute ist es etwas anderes, weil sie krank ist und ich es mir niemals verzeihen würde, wenn ich jetzt gehe.

Meine Mama eckt auch überall an . Immer und immer wieder. Sie interessiert sich aber auch für Dinge, die absolut belanglos und nebensächlich sein sollten. Aber nee, eine „alte“ Frau, kann sich leider nicht mehr ändern.
Es tut mir sehr leid, dass du Ähnliches erfahren musstet. Aber gleichzeitig sehr stark von dir, dass du dich irgendwann davon schützen konntest.

Ja, gäll liebe @Beebi während eines Sterbeprozesses will man seine Mutter nicht alleine lassen. Ich fühlte da genauso wie Du. Auch wenn es an die Nieren geht. Mir rieten ja alle ringsherum, mir diese Muttertreffen nicht mehr an zu tun, ich könne ihr ja sowieso nie etwas recht machen. Es war also eine sehr herausfordernde Zeit für mich. Hat sich insofern jedoch gelohnt, als dass ich meine Mutter ca. eine Woche oder so vor ihrem Tod, plötzlich ganz anders erlebte. Stell Dir vor sie wurde nett , bedankte sich sogar für meine Mühen, und wirkte abgeklärter. Ich denke, da hat sie loslassen können, während es vorher ein richtiger Todeskampf war.

Habe einige Bücher etc. zum Thema gelesen, und dieses Phänomen ( der Persönlichkeitsverwandlung) ist gar nicht so selten, aber eben leider erst kurz vor dem Tod. Kannst Du Dir in dieser Zeit jetzt Oasen schaffen ?

A


Die Tage mit Mamas Unheilbarer Krankheit

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Hallo Beebi,

Ja das ist eine sehr schwierige Zeit, hole die soviel Hilfe wie du nur bekommen kannst, die Hospitzvereine sind auch für die Angehörigen, falls deine Mutter sowas ablehnt. Meine Mutter hat ihre dunklen Seiten bei mir abgelassen aus den Beileidskarten konnte ich entnehmen wie beliebt sie war.

Weiterhin viel Kraft.

Toni

Ich danke euch, für eure lieben Worte und Beiträge.

Heute ist es passiert, womit ich niemals gerechnet habe. Mama wollte sich ja das Leben nehmen, weil Sie so oft allein ist . Heute hat sie sich entschlossen, sich in eine psychiatrische Einrichtung einliefern zu lassen. Ihre Schwägerin arbeitet dort und hat ihr nahegelegt, dass es ohne nicht geht und sie sie fürs WE dort anmeldet. Ich hoffe und wünsche Mama sooo sehr, dass ihr das hilft.

Es ist traurig , wie alles ist. Es ist einfach alles so unhöflich schwierig. Man macht sich Vorwürfe, nicht mehr für sie zu tun und sie so leiden zu sehen. Alles scheint wie ein Widerspruch. Aber so fühle ich gerade. Ich weiß einfach nicht mehr, was ich fühlen und denken soll. Ich kann euch nicht so wirklich erklären, wie ich fühle.

Zitat von Beebi:
Ich weiß einfach nicht mehr, was ich fühlen und denken soll. Ich kann euch nicht so wirklich erklären, wie ich fühle.


@Beebi Ich denke, du darfst alle diese zwiespältigen Gefühle haben und zulassen, weil sie sind echt. Alles andere wäre verlogen und würde deiner Mama auch überhaupt nicht helfen. Du musst an dich und dein Überleben denken und darfst das auch. Sonst schaffst du das nicht und damit wäre ihr auch nicht geholfen, wenn du zusammenklappst.

Zitat von Beebi:
Ich danke euch, für eure lieben Worte und Beiträge. Heute ist es passiert, womit ich niemals gerechnet habe. Mama wollte sich ja das Leben nehmen, weil Sie so oft allein ist . Heute hat sie sich entschlossen, sich in eine psychiatrische Einrichtung einliefern zu lassen. Ihre Schwägerin arbeitet dort und hat ihr ...


Zitat von Lina60:
Ja, gäll liebe @Beebi während eines Sterbeprozesses will man seine Mutter nicht alleine lassen. Ich fühlte da genauso wie Du. Auch wenn es an die Nieren geht. Mir rieten ja alle ringsherum, mir diese Muttertreffen nicht mehr an zu tun, ich könne ihr ja sowieso nie etwas recht machen. Es war also eine sehr ...

Wahnsinn, so war es mit meinem Vater auch. Er wurde total lieb, dankbar und meinte immer wieder, ich solle endlich mal an mich denken und nicht immer für alle da sein und alles recht machen. Ich hatte insgesamt über viele Jahre verteilt 7 Plegefälle inkl. ihm, was für mich zur Arbeit, die ich reduzieren mußte, schon eine heftige Zeit war. Ich lebte eigentlich nur noch für die anderen, damit es ihnen an nichts fehlt. Leider gab es zu der Zeit das Pflegegeld noch nicht. Somit fehlt mir die Zeit für die Rente natürlich auch noch. Aber in der Zeit waren mir die Angehörigen einfach wichtiger. Ich gab ihnen noch Lebensfreude, pflegte sie und verbrachte meine Zeit mit ihnen. Bekochte sie, cremte, duschte, half, .................
Doch ich konnte nicht anders und wollte einfach, das sie auf andere Gedanken kommen. Ich war bei den Chemos dabei, deutschte die Arztbefunde aus, die bei den ständigen CT´s ..............................fuhr alle ................uvm.

Leider hatte ich teilweise zeitgleich, als mein Vater diesen beidseitigen Lungenkrebs hatte, sowie die 3 weiteren Lungenerkrankungen, noch meine Mutter auf Intensiv
Trigger

mit einem sehr schweren Infarkt. Es kam irgendwie einfach alles zusammen und war wirklich eine Höllenzeit. Alles lastete auf mir.
Weiß selber nicht, wie ich das so packte. Aber nochmals möchte ich das alles nicht mehr mitmachen wollen. Schon durch die stressige Arbeitsstelle mit zwei Fusionen war es schon die Hölle. Dachte das war´s und es geht irgendwann wieder aufwärts. Derweil kam es gleich geballt noch dicker und das ohne Pausen. Letztendlich kam dann bei mir selber die Rechnung mit meiner eigenen Erkrankung, als alle dann verstorben waren.
Naja, so ist eben das wirliche Leben. Es ist einfach kein Wunschkonzert. Aber so geballt und heftig wie es in meinem Leben daherprasselte, hätte ich nicht gebraucht. Es geht ja munter weiter, aber da ich ein Stehaufmännchen bin, muß ich auch da noch durch.
Trotzdem war ich im nachhinein sehr froh, das ich bei allen, bis auf einen bis zum Ende dabei war und sie belgeiten konnte. Schlimm war es das erste mal, als plötzlich der nicht so schöne Anblick des verstorbenen .........................
Naja, dieser wurde daheim beatmet mit einer Maschine und wir durften nach seinem Tod zwei Stunden nicht abschalten. Es war einfach ein schlimmer Anblick und auch irgendwie unbegreiflich. In dem Zimmer wo er starb und weiterhin beatmet wurde, hatte ich sehr viele Erinnerungen. Dort war früher immer das Leben von Kindern, dann den Teenagern und nun war hier der Tod anwessend. Ein ganz komisches Gefühl.
Doch noch schlimmer waren dann die Leute vom Beerdigungsinstitut, die ihn abholten. Ich vergesse einige Geräusche nicht mehr, wie auch seine Töchter, die dazukamen. Wir konnte nicht mehr rechtzeitig auf den Balkon laufen, wie uns angewiesen wurde. Plötzlich pessierte es wohl, obwohl es ein Samstag war.

Als dann weitere enge Verwandte von mir begleitet wurden, ich schon Bedenken von der optischen Ansicht hatte und irgendwie ein Grausen vor dem Tag X in mir hatte, war es komischerweise nicht mehr so schlimm. Doch zu begreifen, das der Mensch, der immer mit einem zusammenlebte, nun nicht mehr reagiert und einfach da liegt, mit blauen Flecken durch die vielen Einstiche..................
Das war für mich so unbegreiflich . Einfach nichts mehr reden und sich gegenseitig sagen zu können. Das soll nun für immer beendet sein. Erst Tage später wurde der Verlust so richtig bewußt und dramatisch.
Wenn man es so betrachtet, hätte ich lieber mit der Pflege so weiter gemacht, denn im Gehirn waren alle, bis auf eine völlig fit.
Bis heute grübeln wir immer mal, ob es nun besser ist, das man im Alter blöd im Kopf wird und dann alles lockerer sieht. Ob das ein gewisser Schutz vor dem Sterben ist, oder ob es besser ist, völlig klar im Kopf zu sein und alles direkt mitzubekommen.
Wir kamen zu dem Entschluß, daß wenn ich klar im Kopf sein sollte, ich entweder lieber im Schlaf für immer gehen möchte, oder so dumm im Kopf sein sollte, um es nicht verstehen zu können, das es nun bergab geht.

Das Leiden im vollen Bewußtsein ist auch nicht gut.


Liebe @Beebi

Ich wünsch Dir ganz viel Kraft, es ist nicht leicht, aber auch in dieser Situation, solltest Du auch an Dich denken...
Zeit gönnen nur für Dich, in der Du auch Kraft sammeln kannst.
Kleine Ruhe Insel für Dich finden...
Etwas gutes nur für Dich tun, denn Du brauchst auch Kraft für Dich, das ist ganz wichtig
LG Schnitzelchen

Liebe Beebi,

diese zwiespältigen Gefühle kenne ich auch, aber man gibt sein Bestes mehr kann man einfach nicht tun, das sage ich mir auch immer wieder, weil bei mir manchmal das schlecht Gewissen anklopft, weil,ich die letzten Wochen so oft die Geduld verloren habe mit meiner Mutter, weil sie genervt hat mit ihren ständigen gleichen Fragen und ihren nicht für fünf Minuten allein sein können ich hatte solche Angst dass die Betreuerinnen das Handtuch werfen und ich sie in ein Heim geben muss. Deshalb bin ich ein paarmal so wütend gewesen.

Weiterhin viel Kraft dir.

@Butterfly-8539 deine Gedanken kann ich gut verstehen.

Die Begleitung ist schwer und fordert uns, mich, Dich und all die anderen, die einen geliebten Menschen
gehen lassen müssen. Es ist nicht leicht. Meine Mama war ja am Ende im Seniorenheim, die Verantwortung
lag somit nicht bei mir/uns. Das war etwas einfacher, aber nicht leichter. Wir waren jeden Tag da, ich habe mir einen
Krankenschein genommen. Mein Bruder, mit seiner Familie und wir, mein Mann und ich. Mama war nicht alleine.
Ich weiß nicht, ob sie wußte, das sie nicht mehr lange zu leben hatte. Das war alles sehr belastend und so traurig.

Trigger

Meine Mutti wollte auch zum Schluß gehen, sie war alt und müde. Sie wollte zu ihrem Mann. Immer hat sie gesagt,
sie möchte Sonntags nicht alleine sein. Sie starb an einem Sonntag und war nicht alleine. Die Familie war bei ihr.



Liebe @Beebi ich denke an Dich, ich kann verstehen, wie Du Dich fühlst. Ich wünsche Dir viel Kraft und wenn Du mich brauchst, weißt ja wo ich bin.

Heute Mama aus der psychiatrischen Einrichtung geholt, da die Krankenkasse es nicht bezahlt, wenn sie zwei mal die Woche zur Onkologin muss.

Nun hat man ihr angeboten, in der Woche nach Hause zu gehen, wenn sie Therapie hat und dann die Woche wieder kommt. Was für ein … sch.. ist das denn bitte?

Sie war am Boden zerstört, da es ihr da nach drei Tagen schon langsam guttat. Schon allein, dass jeden Tag jemand da ist und mitfühlen kann, jau ihr gut getan.

Nun ja. Ich habe sie abgeholt und sie war nicht gerade gut drauf. Sie hat mich wieder so komisch angefahren, dass ich zurück gemeckert habe. Ach Mensch, ich wollte es nicht und muss brauch auch keinen Zuspruch. Es ist nur so, dass alles soooo schwer ist und ich nicht aufschreiben kann, wie es mir mit alldem irgendwie geht.

Morgen gehts zur Onkologin , mal sehen, was sie so sagt.

Wünsche euch einen schönen und erholsamen Abend.

Schlimm ist das.
Dass schwer erkrankte Menschen von Pontius zu Pilatus geschickt werden,obwohl sie dringend hilfsbedürftig sind.


Viel Kraft @Beebi

Stimme mit @Flame überein liebe @Beebi und weiterhin viel Kraft !

@Beebi es ist traurig, was ihr alles durchmachen müsst und was einem kranken Menschen zugemutet wird. Ich bewundere dich, wie du das alles durchstehst.

Liebe @Beebi ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft..
Ich schließe mich meinen Vorredner an, ein Mensch der Hilfe benötigt, wird wie eine Sache behandelt und nicht wie ein Mensch.

Eine kalte Welt ist das....
LG Schnitzelchen
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Beebi:
Heute Mama aus der psychiatrischen Einrichtung geholt, da die Krankenkasse es nicht bezahlt, wenn sie zwei mal die Woche zur Onkologin muss. Nun hat man ihr angeboten, in der Woche nach Hause zu gehen, wenn sie Therapie hat und dann die Woche wieder kommt. Was für ein … sch.. ist das denn bitte? Sie war ...

Liebe @Beebi magst Deiner Mama nicht sagen, wie schwer das auch für Dich alles ist?
Die Sorgen, das Bedrücktsein, die Angst. All das hat Deine Mama, Du aber auch.

Ich frinde das auch schlimm, wie mit Menschen umgegangen wird. Ich mag gar nicht weiter ausholen.

Ich denke an Dich, @Beebi und an Deine Mama

@Beebi das tut mir alles so leid..
zu der Sache mit der Krankenkasse fällt mir echt nichts ein. Da kann man nur im Strahl kot*en!

Ganz viel Kraft für deine Mama und vorallem für dich Vielleicht schaffst du es ja die Tage irgendetwas für dich zu machen, was dir gut tun würde.

Ich Danke euch allen wirklich sehr, für eure immer lieben und aufbauenden Beiträge. Es ist nicht selbstverständlich.

Es gibt so viel zu schreiben, aber ich halte mich kurz. Ich hoffe, dass ich irgendwann Lust finde, mir das alles von der Seele zu schreiben, weil sonst holt es mich wieder ein..

Mama ist auf jeden Fall heute nach der Therapie , wieder in die psychiatrische Einrichtung gegangen. Ich finde es wirklich stark, dass sie es macht. Ich muss allerdings auch sagen, das es schon viel früher , noch viele Jahre vor der Diagnose hätte passieren müssen.

Die Krebserkrankung ist wirklich schlimm, aber „nur“ das i Tüpfelchen . Mama hat so viele psychischen Probleme und eine Art an sich, mit der ich persönlich , nur sehr schwer klar komme. Sie weiß wie sie mich so manipulieren kann, dass ich mache, was sie möchte. Dazu vielleicht auch irgendwann mehr..

Auch lügt sie sehr viel und spielt die Leute unter einander aus. Sie ringt nach Aufmerksamkeit und das wirklich um jeden Preis und ich meine wirklich um jeden Preis. Ich bin hin und her gerissen zwischen :“ Ich bin so sauer auf dich“ und : „Es tut mir so leid, was dir alles Wiederfahren ist und wie es dir geht“. Schwer euch das jetzt so kurzfristig zu erklären.

Selbst in der Klinik heute habe ich erfahren, dass sie viel Quatsch erzählt. Die Onkologin hat entsetzt angerufen und sie gefragt, wie sie nur in der Klinik sagen kann, dass sie jetzt bald stirbt und sie ja angeblich ein Gespräch mit ihr bezüglich Hospiz hatte. Also , es sieht so aus. Ja, zwei Ärzte vor der behandelten Onkologin haben Mama gesagt, dass sie nur noch ein Jahr zu leben hat, aber die Onkologin selber hat so etwas nie gesagt. Meine Mama hat einen unheimlich guten Immun Score , wie es selten gibt. Mama bekommt eine Immuntherapie , auf die sie hervorragend anspringt . Mama ist im Endstadium, ja, aber mit diesen Immun Score , kann sie trotzdem noch viele Jahre leben. Vorausgesetzt natürlich, dass die Behandlung auch weiterhin gut anspringt. Meine Mama hat „nur“ eine metastase im Körper und die ist in der Lunge und ist mit dem Tumor, seit einem Jahr, kontinuierlich geschrumpft. Das alles will Mama gar nicht wahr haben. Sie erzählt allen weiter, dass es ganz schlecht aussieht und sie bald gehen muss. Sie sagt nicht einmal, dass es in Moment, gar nicht so schlecht aussieht. Sie stellt alles infrage, was die behandelte Onkologin sagt und möchte das gar nicht wissen. Sie glaubt den allgemein Mediziner, die ihr gesagt haben, dass sie nur noch ein Jahr zu leben hat.

Auch hat sie mir das Gespräch heute von der Onkologin ganz anders erzählt, als die Onkologin in Wahrheit gesagt hat.

Mama möchte Aufmerksamkeit und das wirklich auf eine nicht so feine Art. Was sie meiner großen Schwester und mir damit antut, ist ihr wohl egal. Meine Schwester und ich machen alles für sie und selbst das ist einfach nicht genug. Mama geniest ihr Leben nicht und das hat wirklich nichts mit dem Krebs zu tun.

Sie sagte auch, alle Ärzte hätten gesagt sie soll ruhig weiter rauchen, bringt eh nichts aufzuhören. Absoluter Schwachsinn.

Sie trinkt weiterhin B. , muss gefühlt tausend Tabletten nehmen und isst kaum etwas . Daraufhin zittert sie und ihr ist schlecht und schiebt es dann nur auf den Krebs. Ich kann und darf mir das leid nur anschauen, weil sobald ich ihr im guten etwas nachlegen möchte, macht sie mich nur blöd an. Ich habe keine Ahnung, wie ich das alles schaffen soll. Psychisch, ist es einfach verdammt schwierig , nicht wieder daran kaputt zu gehen.

Zehn Jahre habe ich mich von ihr, bzw. diesen Psychoterror fern gehalten, da es mich fast kaputt gemacht hat. Ich habe immer schon sehr darunter gelitten, weil sie mir immer leid tat und es immer wieder schafft hat mir ein schlechtes Gewissen zu machen.

Ja, so ist es. Ich vielleicht bin ich doch schlecht und böse, dass ich so denke und schreibe. Ich weiß es auch nicht mehr.

A


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