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Die Natur ist grausam, der Mensch ist grausam, also passt doch alles zusammen.
Und wenn man dann noch die Berwertung weg lässt (also hier z. B. grausam), dann ist es einfach wie es ist.
Tiere töten, Menschen töten, Tiere sind Vegetarier, Menschen sind Vegetarier (nicht alle bei Tier und bei Mensch)
Die Liste könnte man beliebig fortsetzen.

Es hilft einem nicht sich darüber aufzuregen, es ist vielmehr sinnvoll sich selbst so zu verhalten, wie man es für richtig hält und das ist leider meistens alles andere als leicht.

Die Natur ist nicht grausam...fressen und gefressen werden....der Mensch ist grausam....kein Tier tötet aus spass...sondern um zu überleben.
Nur Menschen töten zum Zeitvertreib........

A


Die Jagd auf Grau Nil und Kanada Gänse sowie Füchse

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Zitat von karlson:
.kein Tier tötet aus spass.

Bist du dir da sicher?

Meine Katzen haben mir oft Mäuse hingelegt und nicht gefressen.

Sondern?

Sorry, warst schneller. siehe oben

Das hat aber nichts mit Spaß zu tun...sondern mit Fürsorge für dich...die wollen damit ihren Dosenöffner ernähren....das ist einfach ein Liebesbeweis an dich.....

Zitat von karlson:
Das hat aber nichts mit Spaß zu tun...sondern mit Fürsorge für dich...die wollen damit ihren Dosenöffner ernähren....das ist einfach ein Liebesbeweis an dich.....

Ja, genau. Legen die Maus hin und laufen dann zum Napf. Friss du die frische Ware wir opfern uns und fressen, den Müll, den die Menschen produzieren.

Ne, aber im Ernst. Die Mäuse, die sie generell nicht gefressen haben, waren Spitzmäuse. Die anderen haben sie meist schon verzehrt. Was sie allerdings auch sehr gern gemacht haben, ist, die Maus ins Haus bringen und fleißig mit ihnen spielen, bis sie keine Lust mehr hatten. Zu den Zeiten mit Katzen hatte ich mehr Mäuse im Haus als ohne Katzen. Auch ein Siebenschläfer hatte uns schon beehrt.

Katzen haben definitiv Spass an der Jagd, wann und weshalb sie dann töten, das wird wohl ihr Geheimnis bleiben, solange wir nicht mit ihnen sprechen können. Vielleicht sterben ihre Opfer auch oft einen Herztod? Gar nicht grausam so ein Vorgehen.

Das mit dem Herztod ist sogar fast richtig....du kannst nicht mit ihnen sprechen? ...meine haben mir immer alles erzählt......

Katzen jagen Mäuse einerseits als Geschenk an den Menschen als Danke und schau mal was für ein toller Jäger ich bin, ich hab dir extra eine große Maus mitgebracht
Und auch um ihre Instinkte auf dem laufenden zu halten. Da Katzen durch uns Menschen eigentlich nicht mehr jagen müssen, weil sie genug zu fressen haben, jagen sie weil es tief in ihnen verankert ist, falls es doch zu dem Fall kommen sollte, das der Mensch als Futterquelle wegfällt, verlernen sie die Jagdtechniken nicht.

ich habe letzte Woche den Duisburger Zoo besucht. Meine Sorgen geht vorallem an die Tiere.
ich finde das die Tiere trostlos aussahen . Das Gelände war sehr laut weil es an der Autobahn liegt und Baustellen im Zoo selbst. ich war schockiert.

Das ist mitunter der Grund, weshalb ich schon seit Jahren nicht mehr in den Zoo gehe.

Ja da hast du auch damit recht.ich werde auch nicht mehr in einem Zoo gehen ich habe mich als Kind auch schon traurig gefüllt wenn die Tiere in ihren Käfigen saßen .

Zitat von tuffie:
ich habe letzte Woche den Duisburger Zoo besucht. Meine Sorgen geht vorallem an die Tiere.
ich finde das die Tiere trostlos aussahen . Das Gelände war sehr laut weil es an der Autobahn liegt und Baustellen im Zoo selbst. ich war schockiert.


Das müssen wir Menschen auch ertragen. Ich wohne in der Ortsdurchfahrt der B 51, wo Tag und Nacht Schwerlastverkehr vorbeifährt, 50 Meter hinter dem Haus verläuft eine vielbefahrene Bahnstrecke, wo ebenfalls Tag und Nacht Lärm ist, und ca. 100m dahinter verläuft eine vielbefahrene Autobahn. Und Baustellen gibt es überall in Wohngebieten. Man gewöhnt sich dran und nimmt den Lärm gar nicht mehr wahr. So wir es den Tieren auch gehen.

Ich kann mich nie an Autobahn Geräusche oder bauarbeiten gewöhnen.

Lärm und Naturschutz
Ein lautes Problem





Wir leben in einer lauten Welt. Lärm reduziert den Erholungswert der Landschaft und mindert die Lebensqualität. Nicht nur für Menschen, auch für Tiere ist Lärm auf Dauer schädlich. Viele Vögel meiden stark befahrene Straßen und andere verlärmte Lebensräume (weitere Informationen). Im Extremfall führt Lärm zum lokalen Verschwinden von Tierarten. Selbst unter Wasser ist Lärm ein Problem. In den Weltmeeren hat sich der Lärmpegel im 20. Jahrhundert mehr als verdoppelt. Es sind daher große Anstrengungen notwendig, die Lärmbelastung und die damit verbundenen negativen Auswirkungen für Mensch und Tier zu reduzieren.



Auswirkungen von Lärm


Schutzmaßnahmen treffen


Unterlagen / Links





Auswirkungen von Lärm


• Stressreaktionen und Hörschäden.
Lärm verursacht bei vielen Wirbeltierarten einschließlich des Menschen Stressreaktionen und wirkt negativ auf den Gesundheitszustand. Schäden am Innenohr treten bei Vogel- und Säugertierarten zwischen 90 und 140 dB(A) auf. Die menschliche Schmerzgrenze liegt bei 120 dB(A). Anders als bei *beep* regenerieren sich die Haarsinneszellen im Innenohr des Menschen und vieler anderer Säuger nicht. Bleibende Schäden sind die Folge.


• Störung der Umweltwahrnehmung.
Fledermäuse, aber auch Wale und Delphine, orientieren sich mit Hilfe von Ultraschall. Anhand des Echos ihrer Rufe verschaffen sie sich ein Bild ihrer Umwelt. Bei starken Störgeräuschen stellen Fledermäuse die Jagd nach Insekten ein.
Nachtaktive Räuber wie Wildkatze, Marder oder Hermelin jagen nach Gehör. Bei störendem Lärm wird es für sie schwierig, Beute zu fangen. Aber auch für Beutetiere ist unbeeinträchtigtes Hören entscheidend. Lärm beeinträchtigt das Fluchtverhalten, wenn Räuber und Alarmsignale nicht wahrgenommen werden können. Auf diese Weise beeinflusst Lärm die Räuber-Beute-Verhältnisse.


• Viele Tierarten verständigen sich untereinander akustisch. Rufe sind für die Partnersuche, zur Abgrenzung des Reviers und zur Kontaktaufnahme zwischen Eltern und Jungtieren wichtig. Lärm kann den Fortpflanzungserfolg von *beep* beeinträchtigen (weitere Informationen).


• Auslösen von Fluchtreaktionen.
Plötzlich auftretende Geräusche versetzen Tiere in Alarmbereitschaft und können heftige Fluchtreaktionen auslösen – besonders dann, wenn der Lärm gemeinsam mit optischen Reizen auftritt, beispielsweise bei einem fliegenden Helikopter. Unvorhergesehene Störungen wirken sich in wenig belasteten Regionen besonders stark aus.

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Schutzmaßnahmen treffen

Tiere verfügen oft über eine erstaunliche Anpassungsfähigkeit und können sich auch

Oh, das is eine schöne Diskussion!

Zum Thema Jagd: Ich esse lieber einen Hirschbraten, als Kalbsschnitzel! Zudem kann Mutter Natur nichts mehr/kaum noch was, selbst regeln. Da müsste man erstmal die Population Mensch erheblich reduzieren. Es ist fast unaufhaltsames Schicksal, dass wir den Planeten platt machen. Was zu viel ist, ist halt zuviel. Aber wer geht zuerst? Wer verzichtet auf die Familiengründung? (Freiwillige da?)

Thema Zoo: Zoos haben sich gewandelt (sicher nicht überall). Was früher der Belustigung diente, hat heute eine enorme Bedeutung in der Artenerhaltung. Es gibt Arten, die KÖNNEN nur noch in den Zoos leben, weil wir sie sonst gänzlich ausgerottet hätten/haben. Siehe unter Punkt Jagd.

Vielleicht reinigt sich der Planet ja irgendwann mal von uns? Wäre zumindest für seine Gesundung von Nöten.

Zitat von tuffie:
Ich kann mich nie an Autobahn Geräusche oder bauarbeiten gewöhnen.


Hast du denn jemals an einer Autobahn oder sonstigen beständigen Geräuschquelle gewohnt? Zig Millionen von Menschen tun das und gewöhnen sich daran. Es dauert ein paar Monate, aber dann nimmt man es nicht mehr bewusst wahr.
Es hängt natürlich auch von der Lautstärke ab. Wenn eine bestimmte Dezibelzahl überschritten wird, geht das nicht mehr und dann ist es auch gesundheitsschädlich.
Baustellen sind nervig, weil sie eben keine beständige Geräuschquelle sind, sondern sporadische hohe Lautstärken verursachen. Daran klann man sich tatsächlich nicht gewöhnen, aber dafür dauern sie normalweise nicht länger als ein paar Tage an einer Stelle.
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Zitat von tuffie:
Ja da hast du auch damit recht.ich werde auch nicht mehr in einem Zoo gehen ich habe mich als Kind auch schon traurig gefüllt wenn die Tiere in ihren Käfigen saßen .


In Käfigen sitzen Tiere heutzutage in den Zoos ja auch nicht mehr. Früher war das so. Mittlerweile bieten die Zoos den Tieren große Hege an, die landschaftlich gestaltet sind, in denen die Tiere sich frei bewegen können. Da sie ihr Futter bekommen, brauchen sie nicht größere Gebiete abzuwandern um Futter zu finden, wie es in der freien Natur notwendig ist. Viele Gehege sind ja nur eingezäunt oder nur durch einen Graben abgetrennt, den die Tiere mühelos überwinden könnten, wenn sie weg wollten. Aber sie wollen nicht weg, weil es ihnen im Zoo gut geht. Nur Raubtiere sind aus Sicherheitsgründen besser gesichert, aber innerhalb der Zone haben sie genug Bewegungsfreiraum.

...und je weniger diese gut geführten Zoos besucht werden, umso weniger Geld kommt rein, umso schlechter wird es den Tieren gehen wenn das Geld fehlt, das kann man dann schon verantworten? Nur mal zur Überlegung

Ich bin anderer Meinung , . Löwen ,Elefanten etc in Gehegen einsperren ,das ist doch purer Egoismus und wieder mal hatten die Menschen ihre Finger drin.

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