Eigentlich könnte ich mich entspannen und es laufen lassen wie es läuft, aber ist das denn mein Stil?
Seit meiner Trennung von einer Frau im September 2007 bin ich in einer echten Krise zum Teil auch mit heftigen suizidalen Phasen. Dann kam ER und ich, eigentlich nicht hetero, ließ mich auf ein Abenteuer ein. Das dauerd nun schon mit längeren Unterbrechungen länger als zwei Jahre. Er kommt wann er will, geht wann er will, macht was er will und wenn er da ist, genießen wir die Zeit zusammen sehr. Wenn er weg ist, denke ich keine Minute lang an ihn. Wir telefonieren nicht, senden keine E-Mails oder sms in der Zwischenzeit. Manchmal vergesse ich ihn völlig und dann steht er plötzlich nachts vor meiner Tür. Wir wissen nicht viel voneinander, wenn die Sprache auf Phobie / Angts / PTBS kommt sagt er nur da kann ich mich echt überhaupt nicht reindenken.
Wir unternehmen nichts gemeinsam, er kommt, wir essen, reden, schauen einen Film den er mit gebracht hat und haben anschließend Sex. Dann verschwindet er für mehrere Wochen bis Monate.
Da ich unter den Folgen eines langjährig andauernden Traumas leide, denke ich manchmal, dass ich mir das nicht zumuten dürfte. Aber ich komme aus der Situation nicht mehr raus. Habe Angst dann ganz alleine zu sein.
Es geht mir nicht schlecht mit ihm, er ist zärtlich und zugewandt, tut nichts was meine Grenzen überschreitet oder so. Aber trotzdem ist es eine Situation die ich so nicht kenne.
Kennt jemand solche Beziehungen? Wie soll ich weiter damit umgehen? Ich kann meinen Gefühlen nicht gut trauen, denn sie wechseln täglich mermals hin- und her und wenn er da ist, bin ich nicht mehr in der Lage meine Gefühle zu spüren. Das hört sich vielleicht übertrieben an, aber es ist so: meistens melden sich Bedenken erst ein- bis mehrere Tage später.
Wie würdet Ihr damit umgehen? Was ist Eure Meinung?
Seit meiner Trennung von einer Frau im September 2007 bin ich in einer echten Krise zum Teil auch mit heftigen suizidalen Phasen. Dann kam ER und ich, eigentlich nicht hetero, ließ mich auf ein Abenteuer ein. Das dauerd nun schon mit längeren Unterbrechungen länger als zwei Jahre. Er kommt wann er will, geht wann er will, macht was er will und wenn er da ist, genießen wir die Zeit zusammen sehr. Wenn er weg ist, denke ich keine Minute lang an ihn. Wir telefonieren nicht, senden keine E-Mails oder sms in der Zwischenzeit. Manchmal vergesse ich ihn völlig und dann steht er plötzlich nachts vor meiner Tür. Wir wissen nicht viel voneinander, wenn die Sprache auf Phobie / Angts / PTBS kommt sagt er nur da kann ich mich echt überhaupt nicht reindenken.
Wir unternehmen nichts gemeinsam, er kommt, wir essen, reden, schauen einen Film den er mit gebracht hat und haben anschließend Sex. Dann verschwindet er für mehrere Wochen bis Monate.
Da ich unter den Folgen eines langjährig andauernden Traumas leide, denke ich manchmal, dass ich mir das nicht zumuten dürfte. Aber ich komme aus der Situation nicht mehr raus. Habe Angst dann ganz alleine zu sein.
Es geht mir nicht schlecht mit ihm, er ist zärtlich und zugewandt, tut nichts was meine Grenzen überschreitet oder so. Aber trotzdem ist es eine Situation die ich so nicht kenne.
Kennt jemand solche Beziehungen? Wie soll ich weiter damit umgehen? Ich kann meinen Gefühlen nicht gut trauen, denn sie wechseln täglich mermals hin- und her und wenn er da ist, bin ich nicht mehr in der Lage meine Gefühle zu spüren. Das hört sich vielleicht übertrieben an, aber es ist so: meistens melden sich Bedenken erst ein- bis mehrere Tage später.
Wie würdet Ihr damit umgehen? Was ist Eure Meinung?
11.06.2010 22:13 • • 24.06.2010 #1
6 Antworten ↓