Sans81
ich will diese Frage seit langem stellen, war aber unsicher wie ich das Ganze beschreiben soll, weil es nicht darum geht Spiritualität irgendjemand abzusprechen und es auch nicht darum geht, keine Verantwortung zu übernehmen, so nach dem Motto: Andere sind für meine Gefühle verantwortlich.
Ich habe eine Verwandtschaft/Bekannte (Keine wirklichen Freundschaften) Die sich sehr für Spiritualität interessieren. Das ist vollkommen in Ordnung und bin auch teilweise (Nicht immer) Auch neugierig.
Jetzt ist das so, dass ich zufällig Jem gesagt habe, dass ich an Depressionen leide, Sie meinte, Sie hat auch damit zu tun, und Depression ist letztlich immer ein Wegweiser, es weist auf etwas hin, Sie meditiert und macht täglich Yoga etc etc. als ich dann sagte, dass es um Kindheitsthemen geht, hat sie sofort abgeblockt und meinte, es wäre nicht die Kindheit sondern ein spirituelles Dilemma. Sie selbst möchte sich damit nicht auseinandersetzen, was auch Ihr gutes Recht ist.
Wie gesagt, ich bin erwachsen (Gelegentlich auch nicht), und kann das Gespräch umlenken und Ich sollte Ja wissen wem ich was erzähle und wem nicht.
Allerdings ist in meinem kleinen Bekanntenkreis (Familie ist buddhistisch, Mutter ) Spiritualität immer ein Thema.
Wahrscheinlich bin ich etwas frustriert weil über allem Beschreibungen wie „Mitgefühl für alle Lebewesen“, wir sind alle miteinander verbunden stehen.
Ps: Ich habe den Titel nicht ausgewählt weil ich auf der spirituellen Suche bin!
Kennt das sonst Jemand?
Danke
15.08.2023 10:10 • • 15.08.2023 x 1 #1